Ihr Lieben,
am Sonntag war es wieder soweit und wir haben uns im Geiste von Ein Kurs in Wundern zum Thema: "Das vierte und letzte Hindernis vor dem Frieden: Die Angst vor GOTT", getroffen.
Hier werden vermutlich Berichte folgen.
zu Beginn des Treffens haben wir darauf hingewiesen, was die Wunderkommunikation ist und was sie ausmacht:
Die Wunderkommunikation beruht auf allen Erfahrungen, die Karin und Johannes Arko seit 1988 gemeinsam mit Ein Kurs in Wundern gesammelt haben und auf ihren Webseiten zur Verfügung stellen.
2x im Jahr finden Wunderkommunikation-Workshops in Kißlegg in Deutschland statt, die Karin Arko leitet und im Anschluss auch in einer kürzeren Variante in Wien präsentiert.
Die Wunderkommunikation führt direkt in den HIMMEL und zeigt allen Interessierten mit einfachen Erklärungsmodellen wie sie DORTHIN gelangen und damit ihr Kurslernen vollenden können.
Ein Kurs in Wundern beginnt mit den Worten, dass die LIEBE unser angestammtes Erbe ist und nicht erlernt werden kann. Wir scheinen uns nur der Blockaden bewusst werden zu können, die wir vor der LIEBE aufgebaut zu haben scheinen. Sie scheinen vor uns zu verbergen, WAS WIR SIND.
GOTTES SOHN ist schlafendund befindet sich scheinbar in der Unwirklichkeit. Er scheint davon zu träumen, einen Körper, einen Geist und eine Seele zu haben und getrennt von allem auf der Welt um sein Überleben kämpfen zu müssen. Er scheint vergessen zu haben, WER ER IST.
Er scheint vor dem ersten Hinderniszu stehen und den FRIEDEN loswerden zu wollen. Er scheint an dieser getrennten Welt, in welcher alles vergänglich zu sein scheint, festhalten zu wollen und Freud‘ und Leid auf Erden nicht loslassen zu wollen.
Doch er scheint auch unaufhörlich eine STIMME zu hören, die ihm zu sagen scheint, dass dies nicht alles ist. Er scheint sich an etwas erinnern zu wollen und scheint um einen anderen Weg für seine Suche zu bitten.
GOTTES SOHN ist erwachend, wenn er vom HEILIGEN GEIST auf der Geist- und Vergebungsebene darüber aufgeklärt zu werden scheint, dass in allem Weltlichen nur LICHT und LIEBE IST und dass nie etwas Unwirkliches geschehen konnte.
Doch das zweite Hindernis, welches GOTTES SOHN wieder einschlafen lässt, scheint schon zu warten. Er scheint zu glauben, dass der Körper an sich wertvoll ist und scheint davon zu träumen, dass er nur mit dem Körper Freude und Glück empfinden kann. Und er scheint Schmerz mit Lust zu verwechseln.
Wenn er bereit zu sein scheint, auch dieses Hindernis zu überwinden, scheint er sich erneut an den HEILIEGEN GEIST zu wenden, um SEINE SICHT zu bitten und zu erkennen, dass ER auch im Körper, im Schmerz und in der Lust nur LICHT und LIEBE sieht.
Vor dem nächsten Schritt, wartet das dritte Hindernis, die Anziehungskraft des Todes. Die Angst vor dem Tod scheint GOTTES SOHN auf der Körper-Geist-Seele-Ebene festzuhalten – das freut das Ego sehr. Doch an der Hand des HEILIGEN GEISTES scheint er auch dieses Hindernis überwinden zu können.
GOTTES SOHN ist erwacht, wenn er zu entdecken scheint, dass der HEILIGE GEIST im Tod und im Ego nur LICHT und LIEBE zu sehen scheint.
Es scheint ihn nun nur noch das vierte und letzte Hindernis – die Angst vor GOTT aufzuhalten. Gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST scheint er aber auch diese Angst hinter sich zu lassen und GOTT in Anderen und vorallem in sich selbst zu sehen.
GOTTES SOHN scheint nun vor dem HIMMELStor zu stehen und mit dem HEILIGEN GEIST die GOTTESSOHN-Geschichte zu beenden. Er scheint mit IHM noch einmal auf die Körper-Geist-Seele-Ebene und die Geist- und Vergebungsebene zu blicken und scheint zu erkennen, dass alles LICHT IST und ER SELBST GOTTES letzten Schritt zu vollziehen scheint.
Die Wunderlesung hat uns unterstützt, das letzte Hindernis zu überwinden und anschließen haben wir eine Wunderaufstellung gemacht, um den gesamten Prozess zu fühlen.
Dateianhänge
Schaubild-GOTTESSOHN und die Hindernisse vor dem Frieden.jpg (88.45 KiB) 76 mal betrachtet
Folgende Wunderlesung sollte uns über alle Hindernisse vor dem FRIEDEN hinwegtragen und uns
daran erinnern, WAS WIR SIND:
Stellt euch ein wundervolles, angenehmes Gefühl vor.
Es ist ein LICHT, dass sich langsam auszubreiten beginnt.
Es ist voller LIEBE, GLÜCK, FREUDE und FRIEDEN.
Es ist ein GEFÜHL der absoluten Sicherheit,
es fehlt euch an nichts und es kann euch nichts geschehen.
Dieses GEFÜHL beginnt, sich weiter auszubreiten.
Stellt euch jetzt einen beliebigen Konflikt vor.
Das GEFÜHL durchdringt ihn vollkommen und übrig bleibt nur noch dieses liebevolle, wundervolle GEFÜHL des
absoluten Friedens und der unendlichen Freude.
Jetzt stellt euch einen Menschen vor.
Jemanden, dem ihr nicht so gut gesinnt seid. Jemanden aus der Vergangenheit oder der Gegenwart. Jemanden,
den ihr vielleicht euren Feind nennt oder jemanden, über den ihr einfach keine positiven Gedanken hegt.
Wenn ihr die Person vor euch seht, seht ihr auch, wie dieses GEFÜHL diese Person vollkommen durchdringt. Es
bleibt nichts übrig, nur dieses GEFÜHL. Dieses unbeschreibliche, unvergleichliche GEFÜHL.
Jetzt stellt euch eine Person vor, die ihr in euer Herz eingeschlossen habt.
Jemanden, den ihr liebt. In den ihr vielleicht verliebt seid, oder jemanden, an den ihr einfach gerne denkt.
Wenn ihr diese Person jetzt vor euch seht, seht ihr, wie diese Person vollkommen von diesem GEFÜHL
durchdrungen wird. Das GEFÜHL breitet sich unweigerlich immer weiter aus. Es durchdringt alles, was ihr seht.
Es durchdringt jeden Menschen, jedes Tier, jede Pflanze, jeden Gegenstand. Ja, alles wird von diesem GEFÜHL
vollkommen durchdrungen.
Es dehnt sich aus bis in die Unendlichkeit. Über Raum und über Zeit hinaus. Alle unsere Vorahnen, unsere
Vorleben, auch die Dinosaurier, die ersten Einzeller und der Urknall werden von diesem GEFÜHL vollkommen
durchdrungen. Nichts bleibt übrig. Nur dieses GEFÜHL.
Und dann bemerkst DU, das DU SELBST dieses GEFÜHL BIST und alle und alles andere auch dieses GEFÜHL
SIND.
Nichts Wirkliches kann bedroht werden, nichts Unwirkliches existiert, hierin liegt der FRIEDEN GOTTES.
Nichts bleibt übrig. Nur dieses GEFÜHL, DAS WIR SIND.