Kurstreffen in Wien 28.1.

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Melanie
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Kurstreffen in Wien 28.1.

Beitrag von Melanie »

Ihr Lieben,  :arc:
es war wunderschön mit euch heute beim Kurstreffen in Wien.
Wir freuen uns wenn ihr hier mit uns teilt, wie es euch ergangen ist. Wir werden vermutlich hier demnächst eine Nachlese teilen.
Bis dahin ALLES LIEBE,
Melanie und Mathias
herz herz herz
Veronika
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Re: Kurstreffen in Wien 28.1.

Beitrag von Veronika »

Erst einmal DANKE an Mathias und Melanie! Danke für das Kurstreffen gestern in Wien.  :sonne:
Ich habe mich wohlgefühlt, war bereit für die LIEBE  liebherz
Wir erörterten die GOTTESSOHNgeschichte, die eben auch nur eine Geschichte und keine Wahrheit, keine absolute Wahrheit sein kann. Löst sich die Geschichte (schlafend, erwachend, erwacht) auf ... ist der GOTTESSOHN in GOTT, das Teil in der Ganzheit, verschwunden. STILLE! ES IST! (kein Mann, keine Frau, kein Sohn Gottes, keine Tochter Gottes, kein Kind Gottes). Allmächtiger, ewiger, lebendiger Geist. Formloses und zeitloses lebendiges SEIN. ES IST WIE ES IST.

EKIW hilft beim Erinnern ... hilft beim Verlernen des Erlernten Wissens in Zeit und Raum Kontexten. Zeitabschnitte, Lebensabschnittspartner und besondere Beziehungen usw.  sind scheinbar wahrgenommen.
Kapitel 18 Das Vergehen des Traums, Abschnitt IV. Die kleine Bereitwilligkeit und #476 aus dem Tagebuch der Stille von Karin. Alles ist ein Geschenk!  :danke: Liebe Grüße Veronika
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Melanie
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Re: Kurstreffen in Wien 28.1.

Beitrag von Melanie »

Ihr Lieben,  :arc:

mit folgenden Worten hat Mathias unser erstes Wunderkommunikation-Kurstreffen in Wien eröffnet:

Hindernisse vor dem Lernen und die kleine Bereitwilligkeit

Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Frieden GOTTES.

In diesen ersten Zeilen im Kurs wird auf das Wirkliche und das Unwirkliche hingewiesen. Es ist wichtig für mich, dass ich zu unterscheiden lerne, was wirklich und was unwirklich ist.

Hindernisse vor dem Lernen sind auch Hindernisse vor dem Frieden. Dem Frieden GOTTES. Einem Frieden, der immer da ist. Ich brauche nur die kleine Bereitwilligkeit, um mich wieder daran zu erinnern, dass ICH immer in diesem Frieden GOTTES BIN.
Im Sinne von Ein Kurs in Wundern sind die Hindernisse Teil des Unwirklichen. Sie sind nur scheinbar da.

Was verlangt die kleine Bereitwilligkeit von mir?
Dass ich den Frieden GOTTES wirklich will, und nichts anderes. Wenn ich so zum HEILIGEN GEIST gehe, lässt ER mich mit SEINER Schau den Frieden GOTTES sehen. GOTTES Licht, GOTTES Liebe. DAS, WAS hinter dem Scheinbaren IST.

Das Hindernis ist, dass ich den Frieden GOTTES nicht wirklich will, sondern etwas anderes. Das Ego hat so einiges für mich parat, was wichtiger für mich zu sein scheint. Das Ego findet Frieden auch erstrebenswert, aber sein Frieden ist nicht jener, den uns die Schau des HEILIGEN GEISTES zeigen kann. Der Frieden des Ego folgt dem Motto: „Suche, aber finde nicht“. Die Wege des Ego sind Hindernisse vor GOTTES Frieden. Sie sind auf den körperlichen Frieden fokussiert. Und wenn der Körper beginnt zu verwelken, beginnen auch die Strategien des Ego zu versagen, und spätestens im Angesichts des Todes versagen sie vollständig.

Was ist dann der Frieden GOTTES? Eigentlich nicht in Worte zu fassen.
Wenn ich mich IHM zuwende, kann ich einen ruhigen Geist bekommen. Und ein ruhiger Geist ist keine kleine Gabe. Mit diesem ruhigen Geist sehe ich, dass Angst, Trauer, Leid, Schmerz und Depression nicht wirklich sind. Ich glaubte nur, sie seien wirklich.

Die kleine Bereitwilligkeit ist alles, was nötig ist. Die Schau des HEILIGEN GEISTES erledigt den Rest für mich.
Auf diese kleine Bereitwilligkeit brauche ich mich nicht vorzubereiten. Ich muss mich nicht in eine Art „Vor-Frieden“ bringen, den mir das Ego bieten will. Ich bitte ehrlich um eine andere Sicht auf die Dinge – eine, die nicht von mir und dem Ego ist.
Die Gabe ist ein ruhiger Geist, der mit der Hilfe des HEILIGEN GEISTES nun alles Scheinbare als unwirklich erkennen kann und Abstand zu allem gewinnt, was in unserem Drehbuch zu geschehen scheint. Dieser ruhige Geist fühlt den Frieden GOTTES.“

Wir stellten fest, dass wir alle die kleine Bereitwilligkeit aufgebracht haben, uns zu treffen und uns über Ein Kurs in Wundern auszutauschen. Wie auch jeder, der diesen Text hier liest, diese kleine Bereitwillig hat, sich (wieder) mit Ein Kurs in Wundern zu beschäftigen.

Danach machten wir gemeinsam die Frieden-fühlen-Übung:
„Stell dir einmal vor, du bist vollkommen frei, ohne einer Begrenzung.
Mach es dir auf deinem Stuhl bequem und schließe die Augen, wenn es angenehm für dich ist.
Stell dir vor, du bist einfach vollkommen, ohne einer Begrenzung.
Nichts fehlt dir.
Du bist überall, zu jeder Zeit und an jedem Ort.

Es gibt keine Angst,
keinen Druck,
keinen Stress,
keine Urteile,
keine Pflicht, kein „du musst“ oder „du solltest“,
nichts, woran du noch denken solltest,
keine Last auf deinen Schultern.
Es ist einfach vollkommen still.
Vollkommener Frieden,
unendliche Freude,
Glück, Vollkommenheit. Nichts fehlt, ALLES IST einfach.
Willkommen im heiligen Augenblick (in der wirklichen Welt).“

Wir stellten uns die Frage, was uns daran hindert, immer diesen Frieden zu fühlen.

Und dann bemerkten wir gemeinsam, dass es nicht einmal mehr etwas ausmacht, diesen Frieden nicht immer zu fühlen.

Wir durchliefen gemeinsam die GOTTESSOHN-Geschichte und sahen sie als Teil des Drehbuchs.
Der schlafende GOTTESSOHN auf der Kinoleinwand wird zum erwachenden GOTTESSOHN, der erfährt, dass er die Wahl hat, im Kinositz gemeinsam mit dem Ego oder dem HEILIGEN GEIST auf die Leinwand zu blicken. Das Ego möchte, dass der erwachende GOTTESSOHN das Geschehen auf der Leinwand für wirklich hält und dass er unbedingt weiter darauf blicken soll. Der HEILIGE GEIST zeigt ihm SEINE Sicht: ER sieht im Geschehen auf der Leinwand nur GOTTES Licht und GOTTES Liebe.
Der erwachende GOTTESSOHN erwacht: Er erhebt sich aus dem Kinositz, geht mit dem HEILIGEN GEIST zur Kinotür und blickt mit IHM noch einmal zurück auf das Geschehen im Kino. Er lässt sich zeigen, dass auch in seiner scheinbaren Wahl zwischen Ego und HEILIGEM GEIST nur GOTTES Licht und GOTTES Liebe IST. Er erkennt, dass die GOTTESSOHN-Geschichte nie stattgefunden hat und verschwindet damit in GOTT und IST ER SELBST.

Dazu haben wir die folgenden Wunderkommunikation-Schaubilder aufgelegt:
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und dann beleuchtet:
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Unser nächstes Wunderkommunikation-Kurstreffen findet am 25.2. um 14.30 Uhr in Wien statt.
Das Thema: Hindernisse vor dem Frieden und die mächtigen Schwingen.
Anmeldungen über: info@wunderkommunikation.de

ALLES LIEBE,
Melanie und Mathias  herz herz herz herz
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