Diese Zeilen sind kurz nach diesem wundervollen Workshop "Heilung - Die freundliche Welt" entstanden:
Geben ist Empfangen,
ist sich ausdehnend von der Grenzenlosigkeit zur Unbegrenztheit,
von der Ewigkeit zur Zeitlosigkeit,
voll Glückseligkeit EINS mit GOTT.
Meine Funktion als Erlöser freudig annehmen,
erfüllt von vollkommenen VERTRAUEN,
Die LICHT-Brücke aufrecht von der WIRKLICHKEIT zurückgehen zur unwirklichen Welt,
um meinen Bruder, der ich selbst bin, zu begegnen,
erfüllt von strahlender Freude, Sicherheit und Stärke,
so dass auch er sich an SEINE WIRKLICHKEIT erinnern kann,
alle Begrenzungen fallen lassend zurückgekehrt über die Brücke zu SEINER WIRKLICHKEIT und GANZHEIT,
GEHEILT und DAHEIM: DER SOHN GOTTES,
hell strahlend und jubelnd in SEINER HERRLICHKEIT. Amen
Ich bin erfüllt von tiefer Dankbarkeit, dass ich beim Workshop in Freising dabei sein durfte.
Es ist so wundervoll, wie Karin und Johannes durch Übungen, Spiele und Schaubilder die Gruppe in diese Erfahrungen und Erkenntnisse in so kurzer Zeit gebracht haben, und wir uns wieder an unsere WIRKLICHKEIT erinnern konnten.
Auf einmal waren alle Fragen und scheinbaren Widersprüche in mir weg, und da war nur noch Klarheit und vollkommene Freude.
Unfassbar, dass ich vorher die WAHRHEIT nicht so klar sehen konnte, denn SIE ist wirklich einfach!! Fest entschlossen, die Erfahrung nicht mehr loszulassen, mich ständig an mein SELBST zu erinnern.
Immer wieder diese Brücke von der WIRKLICHEN WELT zurückzugehen in die unwirkliche Welt,
jedoch bewußt als GOTTESSOHN mit einer Amada mächtiger Helfer.
Völlig aufrecht und durch innere Kommunikation meine scheinbar unerlösten Brüder an ihre WIRKLICHKEIT, das e i n e SELBST erinnere.
Dieses Jauchzen und Jubeln in mir, dass ich voller Stärke, Macht und Bewußtheit immer wieder diese Brücke beschreite,
mein Abstand zum Anschein immer größer wird und
durch meine ERLÖSUNG die Welt, die ich bin, erlöse.
Diese starke Verbundenheit mit allem und jedem, ruhend in IHM.
Die Gelassenheit, wenn ich im Drehbuch dann doch wieder im Alltag in das Filmgeschehen einsteige und mich damit identifiziere, dass ich
mich deshalb nicht schuldig fühlen brauche, sondern jederzeit wieder aussteigen kann, mich in den Kinosessel setze oder gar zur offenen Kinotür gehe und voller Bewußtheit meiner WIRKLICHKEIT auf die Leinwand schaue, ohne Urteil und ganz gewiss, dass das
" Gott sei Dank" nur ein Traum ist. Diese Erleichterung, dass der Film schon abgedreht ist und es eben so im Drehbuch steht und nicht anders. Diese SICHERHEIT, dass mein Teil wesentlich in GOTTES Heilsplan ist.
Nun bin ich schon einige Wochen wieder zurück im Alltag. Manchmal bin ich wieder voll im Filmgeschehen, doch immer öfter dauert es nicht lange, bis mir bewußt wird, wo ich bin, einen Schritt zurücktrete, dem HEILIGEN GEIST die Führung überlasse, mir vergeben kann und innerlich zusammen mit dem HEILIGEN GEIST zurück an die Kinotür gehe und voller Freude mich und meine Brüder als den GOTTES SOHN wahrnehme, DER weder Heilung noch HEILUNG braucht.
Ich bin so glücklich, dass du, liebe Karin, dich entschlossen hast, mit diesem Workshop "auf Tournee" zu gehen, wenn jemand die Organisation übernimmt und ca. zwanzig Teilnehmer kommen möchten. Danke, dass du dazu bereit bist.
In Liebe und Verbundenheit
Renate