Workshop „Wunder“ in Freising, 24.-25. November 2018
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Workshop „Wunder“ in Freising, 24.-25. November 2018
Ihr Lieben,
hier könnt ihr über den Workshop „Wunder“ in Freising berichten und lesen.
Wir hatten schöne Erlebnisse und machten wundervolle Erfahrungen.
Herzliche Grüße an euch alle
hier könnt ihr über den Workshop „Wunder“ in Freising berichten und lesen.
Wir hatten schöne Erlebnisse und machten wundervolle Erfahrungen.
Herzliche Grüße an euch alle
- Jalila
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Re: Workshop „Wunder“ in Freising, 24.-25. November 2018
Ja, vielen Dank, liebe Karin, dass Du diesen Workshop für uns wieder so Wunder-voll erarbeitet hast und auch, dass wir mit Dir zusammen erfahren durften, dass Johannes geistig mit uns EINS ist. Es war sehr erleichternd für mich zu erfahren, wie Du mit dem scheinbaren Verlust umgehst und uns die Gelegenheit gegeben hast, auch darüber zu sprechen, wie wir ihn erlebt haben. Jetzt fühlt es sich leicht und erlöst für mich an.
Der Workshop war wie immer klasse und wir bekamen dargestellt, wie Wunder geordnet werden können in den Ego-Kreislauf und den HG-Kreislauf, also mit wem wir Wunder erfahren und dass sie mit dem HEILIGEN GEIST immer allen zugute kommen.
Ich habe es so verstanden, dass wir permanent Wunder erfahren, wenn wir mit dem HEILIGEN GEIST auf alles schauen, also die erlöste Sicht anwenden und dann können wir auf der weltlichen Ebene alle Probleme leicht lösen bzw. sie lösen sich dann manchmal wie von selbst.
Einen für mich wichtigen Vergebungssatz habe ich mir gemerkt: Ich erlebe eine bestimmte (unangenehme) Situation, um die Erfahrung zu machen, dass auch darin der FRIEDEN GOTTES liegt und so wird die Vergebung ganz leicht, die unsere einzige Funktion hier ist.
Es gab viele Übungen, eine davon die sehr wirkungsvolle Übung, allen uns unangenehmen Brüdern in Gedanken zu sagen: Ich liebe Dich!
Danke auch allen Teilnehmern, wir waren wieder ein schöner großer Kreis, eine KURS-Familie und ich freue mich schon auf den nächsten Workshop im April.
Herzliche Umarmung von Eurer Jalila
Der Workshop war wie immer klasse und wir bekamen dargestellt, wie Wunder geordnet werden können in den Ego-Kreislauf und den HG-Kreislauf, also mit wem wir Wunder erfahren und dass sie mit dem HEILIGEN GEIST immer allen zugute kommen.
Ich habe es so verstanden, dass wir permanent Wunder erfahren, wenn wir mit dem HEILIGEN GEIST auf alles schauen, also die erlöste Sicht anwenden und dann können wir auf der weltlichen Ebene alle Probleme leicht lösen bzw. sie lösen sich dann manchmal wie von selbst.
Einen für mich wichtigen Vergebungssatz habe ich mir gemerkt: Ich erlebe eine bestimmte (unangenehme) Situation, um die Erfahrung zu machen, dass auch darin der FRIEDEN GOTTES liegt und so wird die Vergebung ganz leicht, die unsere einzige Funktion hier ist.
Es gab viele Übungen, eine davon die sehr wirkungsvolle Übung, allen uns unangenehmen Brüdern in Gedanken zu sagen: Ich liebe Dich!
Danke auch allen Teilnehmern, wir waren wieder ein schöner großer Kreis, eine KURS-Familie und ich freue mich schon auf den nächsten Workshop im April.
Herzliche Umarmung von Eurer Jalila
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
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Re: Workshop „Wunder“ in Freising, 24.-25. November 2018
Hallo :-)
wieder zurück in Wien, lasse ich das Wochenende Revue passieren.
Es ist immer wieder sehr schön, wirklich mehrere Tage am Stück gemeinsam zu verbringen, im selben Geist, mit dem selben Ziel und ohne Ablenkung.
Für mich hat die Vorbereitung auf den Workshop schon etwas früher begonnen. Nach einem Gespräch mit Karin, habe ich mich zum Thema Wunder inspirieren lassen. Ich habe mir Zeit genommen für dieses Thema und einfach gewartet was passiert.
Das war meine Wunder-Inspiration:
Wahrnehmung berichtigen
Unwirkliches freigeben
Neuausrichtung des Geistes
Denkmuster aufgeben
Erinnern
Reiner Geist
Ich habe sie danach mit Karin geteilt. Zu meiner großen Freude, hat sie sie auch zur Veranstaltung mitgebracht, aufgehängt und ich durfte sie auch in der Gruppe vorlesen. Das motiviert mich sehr damit weiterzumachen. Es ist wirklich ein tolles Erlebnis, wenn so etwas einfach passiert, ohne Anstrengung, mit Spaß.
Außerdem gab es eine Hausübung: Wir sollten uns überlegen welches Wunder wir uns wünschen und zum Workshop mitnehmen.
Am ersten Tag haben wir uns ausführlich Zeit genommen, unsere Wunderwünsche zu formulieren und am zweiten Tag haben wir dazu eine Übung gemacht.
Die Warum-Übung: (Beispiele) Warum gehe ich zur Arbeit? Um zu erkennen, dass auch darin der Frieden Gottes liegt. Warum esse ich? Um zu erkennen, dass auch darin der Frieden Gottes liegt. Warum habe ich Schmerzen? Um zu erkennen, dass auch darin der Frieden Gottes liegt.
Für mich war die Hausübung bereits sehr wertvoll, um zu erkennen, wie oft ich mir eigentlich noch ein Weltliches-Wunder wünsche bzw. mir ein Wunder wünsche, damit sich etwas zum Positiven für mich verändert. Manchmal bin ich ganz geschickt, und verpacke ein weltliches Wunder so, dass es wie ein wahres WUNDER scheint.
Die Warum-Übung hat mir dann dabei geholfen bei meinem Wunderwunsch herauszufinden, was hinter diesem Wunsch liegt. Bei mir war es zB eine Angst. Die Ausformulierung und das Konkret-werden, war sehr hilfreich.
Eine Teilnehmerin hat dabei begonnen zu weinen. Das war für die gesamte Gruppe sehr berührend. Wir haben dann einen Moment der Stille eingelegt, uns verbunden und einige haben schöne Worte geteilt, die uns allen ein tolles Gefühl von Verbundenheit gegeben haben.
Dann haben wir auch die Liebes-Liste, die ich bereits aus Wien kannte, gemacht. Dabei sollte man sich alle Menschen herholen, mit denen man in einem Konflikt steht, stand, oder zukünftig vielleicht stehen wird. Wenn man die "Truppe" beisammen hat, sollte man sich jeden einzelnen vorstellen und zu ihm "Ich liebe dich" sagen.
Mir fiel diese Übung bereits in Wien schwer, und beim Workshop habe ich dann noch mehr Widerstand gespürt. Auf der Heimfahrt habe ich sie mir dann nochmal in Ruhe vorgenommen und festgestellt, dass mein Problem war, dass ich diesen Personen und unserer gemeinsamen Geschichte noch nicht vergeben hatte. Ich sah noch Opfer und Täter und nicht die heiligen GOTTES SÖHNE die sie eigentlich sind. Als ich das erkannte, konnte ich die Übung machen und erlebte auch diese beeindruckende Erfahrung von der andere Workshop oder Kurstreffen Teilnehmer berichteten.
Das war nur ein kleiner Auszug meiner Erfahrung die ich bei diesem Workshop hatte. Ich freue mich auf eine Wiederholung!
Danke für die Organisation an Jutta und Karin.
ps. Da haben wir uns genau überschnitten Jalila; sehr schön, was du schreibst. Auch dir eine herzliche Umarmung
wieder zurück in Wien, lasse ich das Wochenende Revue passieren.
Es ist immer wieder sehr schön, wirklich mehrere Tage am Stück gemeinsam zu verbringen, im selben Geist, mit dem selben Ziel und ohne Ablenkung.
Für mich hat die Vorbereitung auf den Workshop schon etwas früher begonnen. Nach einem Gespräch mit Karin, habe ich mich zum Thema Wunder inspirieren lassen. Ich habe mir Zeit genommen für dieses Thema und einfach gewartet was passiert.
Das war meine Wunder-Inspiration:
Wahrnehmung berichtigen
Unwirkliches freigeben
Neuausrichtung des Geistes
Denkmuster aufgeben
Erinnern
Reiner Geist
Ich habe sie danach mit Karin geteilt. Zu meiner großen Freude, hat sie sie auch zur Veranstaltung mitgebracht, aufgehängt und ich durfte sie auch in der Gruppe vorlesen. Das motiviert mich sehr damit weiterzumachen. Es ist wirklich ein tolles Erlebnis, wenn so etwas einfach passiert, ohne Anstrengung, mit Spaß.
Außerdem gab es eine Hausübung: Wir sollten uns überlegen welches Wunder wir uns wünschen und zum Workshop mitnehmen.
Am ersten Tag haben wir uns ausführlich Zeit genommen, unsere Wunderwünsche zu formulieren und am zweiten Tag haben wir dazu eine Übung gemacht.
Die Warum-Übung: (Beispiele) Warum gehe ich zur Arbeit? Um zu erkennen, dass auch darin der Frieden Gottes liegt. Warum esse ich? Um zu erkennen, dass auch darin der Frieden Gottes liegt. Warum habe ich Schmerzen? Um zu erkennen, dass auch darin der Frieden Gottes liegt.
Für mich war die Hausübung bereits sehr wertvoll, um zu erkennen, wie oft ich mir eigentlich noch ein Weltliches-Wunder wünsche bzw. mir ein Wunder wünsche, damit sich etwas zum Positiven für mich verändert. Manchmal bin ich ganz geschickt, und verpacke ein weltliches Wunder so, dass es wie ein wahres WUNDER scheint.
Die Warum-Übung hat mir dann dabei geholfen bei meinem Wunderwunsch herauszufinden, was hinter diesem Wunsch liegt. Bei mir war es zB eine Angst. Die Ausformulierung und das Konkret-werden, war sehr hilfreich.
Eine Teilnehmerin hat dabei begonnen zu weinen. Das war für die gesamte Gruppe sehr berührend. Wir haben dann einen Moment der Stille eingelegt, uns verbunden und einige haben schöne Worte geteilt, die uns allen ein tolles Gefühl von Verbundenheit gegeben haben.
Dann haben wir auch die Liebes-Liste, die ich bereits aus Wien kannte, gemacht. Dabei sollte man sich alle Menschen herholen, mit denen man in einem Konflikt steht, stand, oder zukünftig vielleicht stehen wird. Wenn man die "Truppe" beisammen hat, sollte man sich jeden einzelnen vorstellen und zu ihm "Ich liebe dich" sagen.
Mir fiel diese Übung bereits in Wien schwer, und beim Workshop habe ich dann noch mehr Widerstand gespürt. Auf der Heimfahrt habe ich sie mir dann nochmal in Ruhe vorgenommen und festgestellt, dass mein Problem war, dass ich diesen Personen und unserer gemeinsamen Geschichte noch nicht vergeben hatte. Ich sah noch Opfer und Täter und nicht die heiligen GOTTES SÖHNE die sie eigentlich sind. Als ich das erkannte, konnte ich die Übung machen und erlebte auch diese beeindruckende Erfahrung von der andere Workshop oder Kurstreffen Teilnehmer berichteten.
Das war nur ein kleiner Auszug meiner Erfahrung die ich bei diesem Workshop hatte. Ich freue mich auf eine Wiederholung!
Danke für die Organisation an Jutta und Karin.
ps. Da haben wir uns genau überschnitten Jalila; sehr schön, was du schreibst. Auch dir eine herzliche Umarmung
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Re: Workshop „Wunder“ in Freising, 24.-25. November 2018
liebe Jalila, du hast das wirklich gut zusammengefasst.Ich danke Karin, dafür dass sie so offen und persönlich und so voller Liebe mit uns zusammen sein konnte. Auch für die deutlichen Schaubilder und die klare Übersicht der zwei Kreisläufe , die wir wählen , aber nicht miteinander kombinieren können. Für die spielerischen Übungen, die uns deutlich machen sollten, was wir gewählt haben, oder wie es sich anfühlen kann, Vergebung zu erfahren . Ich könnte noch anfügen, dass ich Karin sehr dankbar bin für ihre mich befreienden Worte. So dass ich erfahren durfte, das ich immer mein Bestes getan habe,den Kurs zu lernen und andererseits aufpassen muss, wie ich mich immer noch subtil angreife oder über mich urteile und damit den Lernzuwachs und die Vergebung verhindere. Damit bleibe ich im Ego-"Wunder"kreislauf gefangen, statt mich entschlossen dem Heiligen Geist und seiner Sicht anzuschließen.
Ich empfand sehr viel Vergebung ,die mir an diesem Wochenende zuteil wurde. Auch schon das Wort "Danke"zu denken und die "Ich liebe dich" Übung lösten in mir Gefühle von mehr Verbundensein aus. Meine Ängste vor den anderen wurden immer weniger.Ich bemerkte, dass ich lieber in der Runde saß, als für mich allein . Dieses unterschwellige Gefühl , mich verbergen zu müssen, mich nicht zeigen zu dürfen,irgendetwas tun zu müssen, um mich verbunden zu fühlen, diese Anstrengung im Kontakt zu sein ,löste sich immer mehr auf. Einfach Sein, einfach dabei sein , genügte. Ich bitte Gott, dass ER mir hilft, weiterhin bewußt zu bleiben. Habe heute morgen alle meine Egogedanken zum Vergeben IHM gegeben. Erlebte gestern und heute viel Freude über unser Zusammensein, ein Riesengeschenk. Fühle mich verbunden mit Euch und wenn nicht, dann will ich Vergebung mit dem H.G. Auch die heutige Lektion läßt mich jubeln. DANKE Karin, DANKE Jalila, Danke Sissy , Danke an EUCH alle für Eure Liebe. und die Erinnerung an die Wahrheit.
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Re: Workshop „Wunder“ in Freising, 24.-25. November 2018
Die ARCO SYMPHONIE....
Der Kreis schließt sich, die vollendete Symphonie.
Johannes und du liebe Karin ihr habt nichts ausgelassen es ist alles gesagt.
Und doch, geh ich öfter in ein Konzert auch wenn ich es schon erlebt habe, weil es mich abholt und in Liebe einhüllt.
So hoffe ich das es weiter geht und was auch immer geschieht werde ich darin den Frieden Gottes erkennen.
Danke für eure lieben Worte und für unser Zusammen sEIN.
Sissy
Der Kreis schließt sich, die vollendete Symphonie.
Johannes und du liebe Karin ihr habt nichts ausgelassen es ist alles gesagt.
Und doch, geh ich öfter in ein Konzert auch wenn ich es schon erlebt habe, weil es mich abholt und in Liebe einhüllt.
So hoffe ich das es weiter geht und was auch immer geschieht werde ich darin den Frieden Gottes erkennen.
Danke für eure lieben Worte und für unser Zusammen sEIN.
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Re: Workshop „Wunder“ in Freising, 24.-25. November 2018
Ihr habt den Workshop schon herrlich beschrieben. Vielen Dank euch allen.
Nach Wochen des Selbststudiums empfinde ich das Zusammensein mit Gleichgesinnten, Deine erklärenden Worte, liebe Karin, und die eigenen Erfahrungen mit anderen zu teilen, als sehr wohltuend. Mehr noch, ich fühle mich neu ausgerichtet und in meinem Lernen ge- und bestärkt. Mein Leitsatz aus dem Workshop lautet: es geht darum, mit wem ich schaue und nicht darum, was ich schaue.
Und: es geht leicht und muss nicht immer anstrengend sein
Ihr habt mir alle viel Kraft gegeben und dafür danke ich der Gruppe und insbesondere Dir, liebe Karin
Petra
Nach Wochen des Selbststudiums empfinde ich das Zusammensein mit Gleichgesinnten, Deine erklärenden Worte, liebe Karin, und die eigenen Erfahrungen mit anderen zu teilen, als sehr wohltuend. Mehr noch, ich fühle mich neu ausgerichtet und in meinem Lernen ge- und bestärkt. Mein Leitsatz aus dem Workshop lautet: es geht darum, mit wem ich schaue und nicht darum, was ich schaue.
Und: es geht leicht und muss nicht immer anstrengend sein
Ihr habt mir alle viel Kraft gegeben und dafür danke ich der Gruppe und insbesondere Dir, liebe Karin
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Re: Workshop „Wunder“ in Freising, 24.-25. November 2018
Hallo Ihr Lieben,
vielen lieben Dank an alle für dieses beglückende Wochenende.
Schlüsselsätze wie: "Erst erlösen, dann lösen", oder das hier schon beschriebene "Warum-Spiel" gaben mir Antworten auf meine drängenden Fragen. Es gab Momente, die waren energetisch so hoch geladen, wie ich sie zuvor noch nicht erlebt hatte, fast an der Grenze des "Aushaltenkönnens", aber toll. Und ich würde das gerne mit Euch wieder erleben.
Danke liebe Karin für deine weitreichende Offenheit und das du uns gezeigt hast, wie befreiend das Ablegen der Privatheit sein kann. Und Danke an Johannes.
Monika
vielen lieben Dank an alle für dieses beglückende Wochenende.
Schlüsselsätze wie: "Erst erlösen, dann lösen", oder das hier schon beschriebene "Warum-Spiel" gaben mir Antworten auf meine drängenden Fragen. Es gab Momente, die waren energetisch so hoch geladen, wie ich sie zuvor noch nicht erlebt hatte, fast an der Grenze des "Aushaltenkönnens", aber toll. Und ich würde das gerne mit Euch wieder erleben.
Danke liebe Karin für deine weitreichende Offenheit und das du uns gezeigt hast, wie befreiend das Ablegen der Privatheit sein kann. Und Danke an Johannes.
Monika
Der Frieden Gottes leuchtet jetzt in dir.
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Re: Workshop „Wunder“ in Freising, 24.-25. November 2018
Ich dachte gestern tagsüber noch an die Klosterübung und was es für mich bedeutete. Und es ist die Hingabe. Ich habe gestern gemerkt wieviel ich sonst noch versuche mit dem Ego zu vergeben und mit ihm Wunder zu wirken... mit dem HG Wunder wirken ist für mich gleichbedeutend mit Hingabe. Ein Gefühl des Loslassen von dem, an dem ich sonst krampfhaft hänge. Mein Ego hinter mir zu lassen und wie in einem Kloster mich ausschliesslich nur mehr der WAHRHEIT zu widmen. Und was für eine erfrischende Nachricht, dass wir uns dafür nicht in ein Haus einsperren müssen sondern unser Kloster überall bei uns haben wenn wir es haben wollen
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Re: Workshop „Wunder“ in Freising, 24.-25. November 2018
Erstmals ein herzliches Danke an alle, für die Worte zum Workshop "Wunder" in Freising.
Und was für eine erfrischende Nachricht, dass wir uns dafür nicht in ein Haus einsperren müssen sondern unser Kloster überall bei uns haben wenn wir es haben wollen.
Und, obwohl ich körperlich nicht anwesend sein konnte, wurde mir an diesem Wochenende, genauso bewußt, dass das Kloster kein Ort im Außen ist, sondern im Inneren. Ich bete nicht um etwas, sondern mein ganzer Tag ist dem Danken gewidmet.
Schlüsselsätze wie: "Erst erlösen, dann lösen"
sind total wichtig, wenn ich abgekommen bin vom "aus vollem Herzen danken können und wollen!"
Danke, liebe Karin! Ich freue mich auf das nächste Kurstreffen in Wien.
Und was für eine erfrischende Nachricht, dass wir uns dafür nicht in ein Haus einsperren müssen sondern unser Kloster überall bei uns haben wenn wir es haben wollen.
Und, obwohl ich körperlich nicht anwesend sein konnte, wurde mir an diesem Wochenende, genauso bewußt, dass das Kloster kein Ort im Außen ist, sondern im Inneren. Ich bete nicht um etwas, sondern mein ganzer Tag ist dem Danken gewidmet.
Schlüsselsätze wie: "Erst erlösen, dann lösen"
sind total wichtig, wenn ich abgekommen bin vom "aus vollem Herzen danken können und wollen!"
Danke, liebe Karin! Ich freue mich auf das nächste Kurstreffen in Wien.
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Re: Workshop „Wunder“ in Freising, 24.-25. November 2018
Ihr Lieben,
ich habe es sehr genossen, mit euch allen zusammen zu sein und gemeinsam mit euch das Thema „Wunder“ zu gestalten.
Dank Jutta hatten wir wieder die besten Umstände und das beste Umfeld für unseren Austausch. Vielen Dank an dich
Anfangs gab es bei einigen von uns noch etwas Unsicherheit, wie das denn ohne Johannes‘ körperlicher Anwesenheit wohl werden würde. Wir tragen ihn alle in unseren Herzen, doch augenscheinlich hatte ich lediglich seine, uns allen wohlbekannte Haube mit.
Körperlich war er nicht anwesend, aber seine ANWESENHEIT war für uns beeindruckend. Das erste Mal erlebte ich unseren Workshop zusätzlich zu meiner eigenen, auch aus seiner Perspektive, und das hat mich sehr beeindruckt und berührt. Er hat sich immer schon voller Freude für euch geöffnet, hat alles gegeben, was er für euch hat. Diese Freude hat mich erfasst und durch den Workshop getragen. Das war mein WUNDER-Erlebnis.
Zum Inhalt des Wunder/WUNDER - Workshops:
Alle haben bereits im Vorfeld unseres Zusammentreffens über ihre Wunderwünsche nachgedacht und sie mitgebracht. Im Laufe des Wochenendes haben wir dann reflektiert, was sich an diesen Wünschen verändert.
Meine Garantie zu Beginn am Samstag lautete: Alle werden ein WUNDER erleben, und werden bemerken, dass sie ES permanent erleben.
Da WUNDER im LICHT gesehen werden, haben wir beim Spiel “Taschenlampe“ in unserer Vorstellung in einem stockdunklen Raum die Tür gesucht, uns nach einiger Zeit des Tastens und Suchens an die Taschenlampe erinnert, die wir immer bei uns tragen, sie angeknipst und sehr einfach die Tür gefunden.
Je nachdem, ob wir Wunder oder WUNDER anstreben, erleben wir Wirkungen oder WIRKUNGEN.
Wir entscheiden uns unentwegt für Wunder oder WUNDER.
Wenn wir uns bewusst machen, welches Ziel wir verfolgen, steht unserem ZIEL – dem WUNDER – nichts mehr im Wege.
Auf Wunder hoffen wir, wenn wir unbewusst wählen und unsere Wahrnehmung – falschgesinnt – mit dem Ego deuten. Diese Wunder unterscheiden sich durch nichts von all dem, was wir verzweifelt gemeinsam mit dem Ego wirken.
WUNDER wirken wir, wenn wir bewusst wählen und unsere Wahrnehmung – rechtgesinnt – mit dem HEILIGEN GEIST deuten. Dann SEHEN wir gemeinsam mit IHM, WAS alles IST.
So gewinnen wir A b s t a n d zur Unwirklichkeit und bemerken, dass es nur den Anschein macht, dass wir Körper in einer Welt sind.
Wir legen Privatheit ab und geben uns dem GOTTESdienst hin – erfüllen unsere einzige Funktion und machen alle GLÜCKLICH, indem wir alles mit dem HEILIGEN GEIST vergeben.
Mit dem Spiel „Glockenspiel“ haben wir durch das Läuten unserer kleinen Pausenglocke die Intensität demonstriert, mit der wir an manchen Personen, Dingen, Umständen, Angelegenheiten, Situationen hängen. Die Lautstärke und Länge des Läutens haben uns auf das Schmerzpotenzial aufmerksam gemacht, das allem innewohnt, das wir mit Bedeutung ausstatten.
Wenn wir WUNDER erleben wollen und dem Ego die Bedeutung wieder entziehen wollen, kann es für uns hilfreich sein, die Begriffe Verdrängung und Verleugnung zu beleuchten.
Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir alles, was wir vergeben wollen, besser nicht verdrängen, weil es unsere Erlösungsgrundlage darstellt.
Die Unwirklichkeit dürfen wir zu Gunsten der WIRKLICHKEIT verdrängen, wenn wir HIMMLISCHES GLÜCK erleben wollen.
Es wäre aber unwürdig, zu verleugnen, dass wir scheinbar vorübergehend den Körper und die Welt benützen. Von EKIW haben wir erfahren, dass wir selbst wählen, mit wem/WEM wir die Bühne bespielen wollen – Ego oder HEILIGER GEIST. Ein guter Beginn, der uns beste Chancen für unsere Erlösung bietet.
Auch die fehlende Rangordnung der Schwierigkeit bei WUNDERN haben wir in passenden Momenten immer wieder hervorgehoben und besprochen.
Das sind die neuesten „Slogans“ der WUNDERKOMMUNIKATION, die uns die nächste Zeit begleiten werden:
Erst erlösen, dann lösen.
Annehmen, was nicht IST.
Verdrängen, was nicht IST.
Vergeben, was nicht IST.
Erlösen, was nicht IST.
Ihr seht, wir hatten alle Hände voll zu tun .......
Und ich kann beiweitem nicht alles in Worte fassen, was wir gemacht und erfahren haben ........
Beim Spiel „Brüder“ haben wir einander im Raum begleitet und wieder verlassen. Dabei gab es interessante Erlebnisse für uns alle.
Meinen „Knüller“, das Schlussbild „Alles über Bord“ habe ich vergessen mit euch zu spielen, weil ich zerflossen bin, nachdem ich die Idee hatte, dass wir uns alle gemeinsam mit Johannes verbinden.
Unser Zusammensein hat mir große Freude bereitet und mich darin bestärkt, meine Privatheit abzulegen und mich dem GOTTESdienst hinzugeben – meine einzige Funktion zu erfüllen.
Herzlichen Dank für eure emsige Mitarbeit, eure Präsenz und Achtsamkeit.
Und eine innige Umarmung für euch alle.
Am 13. und 14. April 2019 könnten wir uns in Freising wiedersehen bzw. kennenlernen.
ich habe es sehr genossen, mit euch allen zusammen zu sein und gemeinsam mit euch das Thema „Wunder“ zu gestalten.
Dank Jutta hatten wir wieder die besten Umstände und das beste Umfeld für unseren Austausch. Vielen Dank an dich
Anfangs gab es bei einigen von uns noch etwas Unsicherheit, wie das denn ohne Johannes‘ körperlicher Anwesenheit wohl werden würde. Wir tragen ihn alle in unseren Herzen, doch augenscheinlich hatte ich lediglich seine, uns allen wohlbekannte Haube mit.
Körperlich war er nicht anwesend, aber seine ANWESENHEIT war für uns beeindruckend. Das erste Mal erlebte ich unseren Workshop zusätzlich zu meiner eigenen, auch aus seiner Perspektive, und das hat mich sehr beeindruckt und berührt. Er hat sich immer schon voller Freude für euch geöffnet, hat alles gegeben, was er für euch hat. Diese Freude hat mich erfasst und durch den Workshop getragen. Das war mein WUNDER-Erlebnis.
Zum Inhalt des Wunder/WUNDER - Workshops:
Alle haben bereits im Vorfeld unseres Zusammentreffens über ihre Wunderwünsche nachgedacht und sie mitgebracht. Im Laufe des Wochenendes haben wir dann reflektiert, was sich an diesen Wünschen verändert.
Meine Garantie zu Beginn am Samstag lautete: Alle werden ein WUNDER erleben, und werden bemerken, dass sie ES permanent erleben.
Da WUNDER im LICHT gesehen werden, haben wir beim Spiel “Taschenlampe“ in unserer Vorstellung in einem stockdunklen Raum die Tür gesucht, uns nach einiger Zeit des Tastens und Suchens an die Taschenlampe erinnert, die wir immer bei uns tragen, sie angeknipst und sehr einfach die Tür gefunden.
Je nachdem, ob wir Wunder oder WUNDER anstreben, erleben wir Wirkungen oder WIRKUNGEN.
Wir entscheiden uns unentwegt für Wunder oder WUNDER.
Wenn wir uns bewusst machen, welches Ziel wir verfolgen, steht unserem ZIEL – dem WUNDER – nichts mehr im Wege.
Auf Wunder hoffen wir, wenn wir unbewusst wählen und unsere Wahrnehmung – falschgesinnt – mit dem Ego deuten. Diese Wunder unterscheiden sich durch nichts von all dem, was wir verzweifelt gemeinsam mit dem Ego wirken.
WUNDER wirken wir, wenn wir bewusst wählen und unsere Wahrnehmung – rechtgesinnt – mit dem HEILIGEN GEIST deuten. Dann SEHEN wir gemeinsam mit IHM, WAS alles IST.
So gewinnen wir A b s t a n d zur Unwirklichkeit und bemerken, dass es nur den Anschein macht, dass wir Körper in einer Welt sind.
Wir legen Privatheit ab und geben uns dem GOTTESdienst hin – erfüllen unsere einzige Funktion und machen alle GLÜCKLICH, indem wir alles mit dem HEILIGEN GEIST vergeben.
Mit dem Spiel „Glockenspiel“ haben wir durch das Läuten unserer kleinen Pausenglocke die Intensität demonstriert, mit der wir an manchen Personen, Dingen, Umständen, Angelegenheiten, Situationen hängen. Die Lautstärke und Länge des Läutens haben uns auf das Schmerzpotenzial aufmerksam gemacht, das allem innewohnt, das wir mit Bedeutung ausstatten.
Wenn wir WUNDER erleben wollen und dem Ego die Bedeutung wieder entziehen wollen, kann es für uns hilfreich sein, die Begriffe Verdrängung und Verleugnung zu beleuchten.
Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass wir alles, was wir vergeben wollen, besser nicht verdrängen, weil es unsere Erlösungsgrundlage darstellt.
Die Unwirklichkeit dürfen wir zu Gunsten der WIRKLICHKEIT verdrängen, wenn wir HIMMLISCHES GLÜCK erleben wollen.
Es wäre aber unwürdig, zu verleugnen, dass wir scheinbar vorübergehend den Körper und die Welt benützen. Von EKIW haben wir erfahren, dass wir selbst wählen, mit wem/WEM wir die Bühne bespielen wollen – Ego oder HEILIGER GEIST. Ein guter Beginn, der uns beste Chancen für unsere Erlösung bietet.
Auch die fehlende Rangordnung der Schwierigkeit bei WUNDERN haben wir in passenden Momenten immer wieder hervorgehoben und besprochen.
Das sind die neuesten „Slogans“ der WUNDERKOMMUNIKATION, die uns die nächste Zeit begleiten werden:
Erst erlösen, dann lösen.
Annehmen, was nicht IST.
Verdrängen, was nicht IST.
Vergeben, was nicht IST.
Erlösen, was nicht IST.
Ihr seht, wir hatten alle Hände voll zu tun .......
Und ich kann beiweitem nicht alles in Worte fassen, was wir gemacht und erfahren haben ........
Beim Spiel „Brüder“ haben wir einander im Raum begleitet und wieder verlassen. Dabei gab es interessante Erlebnisse für uns alle.
Meinen „Knüller“, das Schlussbild „Alles über Bord“ habe ich vergessen mit euch zu spielen, weil ich zerflossen bin, nachdem ich die Idee hatte, dass wir uns alle gemeinsam mit Johannes verbinden.
Unser Zusammensein hat mir große Freude bereitet und mich darin bestärkt, meine Privatheit abzulegen und mich dem GOTTESdienst hinzugeben – meine einzige Funktion zu erfüllen.
Herzlichen Dank für eure emsige Mitarbeit, eure Präsenz und Achtsamkeit.
Und eine innige Umarmung für euch alle.
Am 13. und 14. April 2019 könnten wir uns in Freising wiedersehen bzw. kennenlernen.
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Re: Workshop in Freising, November 2018
Dieser 10. Absatz aus dem 2. Kapitel der Begriffsbestimmung von EKIW „Das Ego – das Wunder“, war ein Teil des Leitfadens bei diesem Workshop:
KURS B-2.10 hat geschrieben:Das Wunder vergibt; das Ego verdammt. Keins von beiden braucht anders definiert zu werden als durch dies. Könnte denn eine Definition sicherer sein oder mehr in Einklang mit dem, was die Erlösung ist? Problem und Antwort liegen hier beieinander, und da sie sich schließlich begegnet sind, ist die Wahl klar. Wer wählt die Hölle, wenn er sie erkennt? Und wer würde nicht eine kleine Weile weitergehen, wenn ihm zu verstehen gegeben wird, dass der Weg kurz und sein Ziel der HIMMEL ist?