Der Untertitel unseres Workshops "Traumhaft leben" lautete "Arkonomisch leben".
Als Johannes das Thema "Die ANWESENHEIT" einleitete, erzählte ich eines der Details über unseren arkonomischen Alltag und meine Angewohnheit, alles zu notieren, was wir an KURSgedanken "produzieren":
Einmal kam Johannes in unser Wohnzimmer - er war gerade dabei die Küche in Ordnung zu bringen - und sagte:
„Pass auf! (und er grinste genüsslich): Ich bin keine Wesenheit, sondern eine ANWESENHEIT – und du bist, wie ich.
Die ANWESENHEIT IST LIEBE, FREUDE, FRIEDEN …….."
Danach veschwand er wieder in der Küche, kam aber sogleich wieder und meinte:
"Wesenheiten haben etwas zu tun, die ANWESENHEIT nicht."
Wieder in die Küche und retour:
"Erleuchtete fühlen die ANWESENHEIT und vermitteln sie."
Wieder Küche und nach einigen Minuten retour:
"Wesen müssen verwesen, doch die ANWESENHEIT hat den unverweslichen Körper."
Dann ein letztes Mal:
"
Das Schlachtfeld ist der Ort, an dem die ANWESENHEIT nicht bemerkt wird."
Oft komme ich mit dem Schreiben nicht nach und wenn ich keinen Notizblock zur Hand habe - im Auto zB. - diktiere ich alles in mein Handy. Für Einfälle in der Nacht, liegt beim Notizblock eine kleine Taschenlampe bereit.
Hier noch eine kleine Zugabe einer Notiz von Johannes, die gleich nach der "ANWESENHEIT" folgte:
"Wenn das Unwirkliche nicht unsichtbar wird, kann das WIRKLICHE – das unsichtbar ist - nicht SICHTBAR werden."
Unser
nächster Workshop in Freising, im April 2018 hat übrigens den Titel:
"Unsichtbar" und den Untertitel: "Die Gesetze des Chaos"
