Na ja .... und wieder sehe ich da den Unterschied ... andere sind da halt weiter, ich (die lernende Illusionsfigur Maggy) bin noch zu sehr im Aussen gefangen.
LG Maggy
Ja, es scheint immer so zu sein, wie du es glaubst.
Ich finde mich immer dort ein, wo ich glaube zu sein. Dort scheine ich mich dann aufzuhalten, beschreibe mir selbst noch die Szenerie ganz eindringlich - oder wenn es sich ergibt, schildere ich meine Lage auch jemand anderem - und dann warte ich. Ja, ich warte einfach, dass mich WER abholt, ich gebe auf. Ich meditiere nicht. Wenn ich mal ganz ruhig werde, kann ich das nicht auf meine Fahnen heften - ich bin als Kursler höchst undiszipliniert. Meine Forderung war von Anfang an, dass meine Erlösung einfach von alleine funktionieren muss. Einfach dadurch, dass ich sie will. Ohne großem Aufwand, Meditation oder anderen Disziplinen.
Ich hatte Glück, denn ich war bereit alle Lektionen des Übungsbuches zu machen, ohne dies als Belastung zu empfinden. Ich hatte Glück, denn diese Lektionen führten dazu, dass ich zu FÜHLEN lernte, was Illusion ist und was WIRKLICHKEIT ist. Und ich habe das Glück, zu FÜHLEN, dass dies funktioniert - immer und überall. Wenn ich es mal nicht erlebe, bin ich auch ratlos, verlasse mich aber dann darauf, dass auch dieser Zustand, Umstand im Drehbuch festgeschrieben ist und ich momentan keine Einsicht darin habe, warum sich alles jetzt so zuträgt, wie es mir momentan erscheint.
Und ich habe Glück, wenn ich dann irgendwann wieder weiß, dass mein Unglück dazu dient, dass ich mir wieder bewusst mache, dass ich wählen kann, wieder zurückzutreten um mich wieder mit euch ALLEN verbunden zu fühlen.
Jesus beruhigt mich. Er ist mein älterer Bruder und ist immer inspiriert und inspiriert alles. Und ihr alle beruhigt mich. Als meine Geschwister, von denen irgendeine oder irgendeiner immer diese Inspiration erlebt und auf irgendwelchen Wegen erfahre ich davon. Eine LIEBE, ein Drehbuch.
Ich grüße euch von Herzen