hallo u. guten morgen,
neben dem ausräumen der störfaktoren den hg zu hören, mache ich wieder die lektionen. ich bin bei 183. ich habe auch mein schwierigkeiten den namen gottes anzurufen. da gott weder form hat, sondern das allumfassende ist. nicht personifiziert und somit entzieht er sich allem was ich von "ihm" denke oder mir vorstelle. ich lass das..gleichzeitig sind aber auch alles an liebevollen, positiven attribute in "ihm" die ich mir vorstellen kann....und mehr...
ich bin der "heilige sohn gottes" eins mit dem vater. die trennung hat nicht stattgefunden. ich bin " wie gott mich schuf " das bedeutet für mich persönlich den namen gottes anzurufen... es ist ein "gewahrsein" für mich zu dem mich die lektion führen möchte... mich daran zu erinnern wer u. was ich bin.... aber vielleicht noch wichtiger, was ich nicht bin... ich bin nicht der körper, nicht meine gedanken, kurz, alles mit dem ich mich identifiziere ist nicht was ich bin...
mein anrufen des "namen gottes" gipfelt in der aussage des kurses selbst.
"kein geist birgt irgendetwas außer ihm. wir sagen :
" GOTT " ist, und dann hören wir auf zu sprechen, denn in dieser
erkenntnis sind
worte bedeutungslos. da sind keine lippen sie zu sprechen...ff." (lekt. 169 abs. 5 : 3-5)... "in" dieser stelle aus dem übungsbuch fühle ich mich sehr wohl. sie schenkt mir immer wieder frieden. ich habe sie beim ersten üben der lekt. in mein "kurstagebuch" geschrieben. sie "trifft" mich heute genauso wie damals, als ich sie schrieb... und erscheint mir immer wieder neu und auch vertraut...
alles liebe euch + vielen dank"
saddamma