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Thema: Lektion 057  (Gelesen 2818 mal)

Offline Johannes

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Lektion 057
« am: 26. Februar, 2013 00:40:36 »
Heute wiederhole ich folgende 5 Leitgedanken:
Zitat von: KURS-Lektion 57
1. (31) Ich bin nicht das Opfer der Welt, die ich sehe.
2. (32) Ich habe die Welt erfunden, die ich sehe.
3. (33) Es gibt eine andere Art, die Welt zu betrachten.
4. (34) Ich könnte statt dessen Frieden sehen.
5. (35) Mein Geist ist Teil von GOTTES GEIST. Ich bin sehr heilig. *)

Heute will ich die Ruhe und Sicherheit genießen, welche diese Gedanken mir schenken.


*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

Offline karin

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Re: Lektion 057
« Antwort #1 am: 26. Februar, 2019 00:35:28 »
Zitat von: Den Kurs lernen 1, 5. Geheimnisse des Ego, Egogedanken
Die Anziehungskraft der Schuld soll dir möglichst verborgen bleiben:
 Du sollst nicht bemerken, wieso dich gewisse Gedanken immer wieder quälen, dich in Verzweiflung und Depression führen können, wieso du dich ihnen manchmal total ausgeliefert fühlst und dich im besten Fall gerade noch daran erinnern kannst, dass sie ja wieder vorbeigehen – hoffentlich bald.

 Nehmen wir einmal konkrete Gedanken wie:

Ich fühle mich so sinnlos…
Ich bin so egoistisch und materialistisch ausgerichtet…
Manche Leute tun so viel für die Menschheit, und ich …?
Der oder die hat mir so etwas Schreckliches angetan …
Eigentlich geht es mir ja gut, trotzdem fühle ich mich so leer …
Wieso geht es mir nicht so gut wie …
Wahrscheinlich kennt jeder Leser den einen oder anderen dieser quälenden Gedanken.

Im Kurs fordert uns Jesus auf, unsere Vernunft zu verwenden, um den Ursprung der Gedanken ausfindig zu machen. 
Lass dich also von der Form der Gedanken nicht verwirren – schalte deine Vernunft ein und spüre nach. Dann wirst du sofort bemerken, woher solche Gedanken nur kommen können: Das Ego hat dich reingelegt. Seine Gedanken haben dir das Gefühl beschert, schuldig zu sein, oder sie haben andere für schuldig an deinem Schicksal erklärt.

Diesen Text empfiehlt Johannes zu seinem Kommentar zur Lektion zu lesen.

Offline IchbinDu

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Re: Lektion 057
« Antwort #2 am: 26. Februar, 2019 10:04:27 »
 herz
Zitat von: Lektion 57, 3. (33) Es gibt eine andere Art, die Welt zu betrachten.

Da der Sinn und Zweck der Welt nicht der ist, den ich ihr zuschrieb, muss es eine andere Art und Weise geben, sie zu sehen. Ich sehe alles verkehrt herum, und meine Gedanken sind das Gegenteil der Wahrheit. Ich sehe die Welt als ein Gefängnis für den Sohn Gottes an. Demzufolge muss die Welt in Wirklichkeit ein Ort sein, an dem er befreit werden kann. Ich möchte die Welt so sehen, wie sie ist, und zwar als Ort, wo der Sohn Gottes seine Freiheit findet.

Dieser Ort kann nur in der Tiefe meines ICHBIN sein, in der Freiheit meines Denkens, in Verbindung mit dem ge-HEILTEN GEIST, in der Spiegelung von GOTTES' Gesetzen.
Die Welt, die ich erblicke hat meine Vergebung angenommen und leuchtet Vergebung auf mich zurück./5. (35) Mein Geist ist Teil von GOTTES GEIST. Ich bin sehr heilig.

Wie wunderbar und erhebend!

Ich bin unendlich dankbar für diesen Kurs.
 herz
ICHBINDU - DUBISTICH - wir sind alle EINES GEISTES
IchbinDu

Offline Melanie

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Re: Lektion 057
« Antwort #3 am: 26. Februar, 2019 15:52:35 »
Die heutige Wiederholung spricht vom Gefängnis, in dem wir uns gefangen halten.
Das Gefängnis, das es eigentlich nicht gibt.

Heute spüre ich, wie ich mich gefangen halte.
Ich sehe mir dabei zu. Obwohl ich schon weiß, dass es das Gefängnis nicht gibt.
Ich beobachte die Gedanken, die mich scheinbar gefangen halten.
Ich erkenne sie und lasse es trotzdem zu, dass sie die Gitterstäbe vor mir sind.
Dann vergesse ich, dass ich es zugelassen habe und leide hinter den Gitterstäben, als wären sie real.

Freudig erinnere ich mich wieder an mein wahres SELBST.
Freudig erinnere ich mich wieder daran, dass all das nie geschehen konnte.
Freudig erinnere ich mich wieder daran, dass es überhaupt nichts ausmacht, dass ich glaube hinter Gittern zu sein.
Noch besser:
Es ist das beste, dass mir passieren kann. Jedes Mal wenn ich Gedanken aufdecke, die mich hinter Gittern zu halten scheinen, kann ich sie vergeben und sie werden zum Sprungbrett in den HIMMEL.
 hhü

Warum habe ich die Gedanken zugelassen? Ich dachte mir, ich erkenne sie, deshalb sind sie ungefährlich. Und schon saß ich im Gefängnis.
Ich will diese Gedanken nicht mehr unterschätzen.  wolko

herz herz herz