Lektion 030

[Johannes]

GOTT ist in allem, was ich sehe, weil GOTT in meinem Geist ist. *)

Bisher habe ich das Sehen dazu benützt, um mich von allem, was ich sehe, abzugrenzen und abzutrennen.
In den heutigen Übungen dehne ich das, was in meinem Geist ist, aus - auf alles, was ich sehe!


*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

[Michael]

Beim heutigen Übungsgedanken spielt mein Kopf verrückt. Ich höre immer "Alles was ich sehe ist in GOTT".
Da ich Geist immer mit Raum assoziiere, könnte das ursächlich dafür verantwortlich sein?
Irgendwelche Vorschläge wie ich das abstellen kann?

Michael

[leslie1]

Lieber Michael.

Halte dich so genau wie möglich an die Anweisung zur Lektion. Akzeptiere, dass es keine Rolle spielt was du glaubst oder denkst 

  Simon

[Johannes]

Beim heutigen Übungsgedanken spielt mein Kopf verrückt. Ich höre immer "Alles was ich sehe ist in GOTT".
Da ich Geist immer mit Raum assoziiere, könnte das ursächlich dafür verantwortlich sein?
Irgendwelche Vorschläge wie ich das abstellen kann?

Diese Übungen sind keine "Kopfübungen". Beginne zu fühlen, was die Worte dir vermitteln möchten.
Das Fühlen beginnt damit, dass du versuchst zu fühlen, was tatsächlich in deinem Geist ist: GOTT, LICHT, FRIEDEN, etc.
Und dieses Gefühl dehnst du in den Übungen auf alles aus, was du siehst. Denn in allem, was du siehst, ist dasselbe, was in deinem Geist ist, weil der Geist EINS ist.

Wir waren bisher gewohnt, das Sehen für folgenden Zweck zu verwenden: Es sollte uns ermöglichen, alles was wir sehen, von uns getrennt zu halten. In dieser Lektion lernen wir, das, was tatsächlich in unserem Geist ist - nämlich GOTT, das LICHT, der FRIEDEN etc - auf alles, was wir sehen auszudehnen. Oder - mit anderen Worten - wir lernen heute, das, was in unserem Geist ist, mit allen und allem zu teilen.

  Johannes

[Lukas]

Ich höre immer "Alles was ich sehe ist in GOTT".
Da ich Geist immer mit Raum assoziiere, könnte das ursächlich dafür verantwortlich sein?
Irgendwelche Vorschläge wie ich das abstellen kann?

Wenn mir ein Gedanke kommt und ich nicht möchte, dass der Gedanke mich ausfüllt, dann forsche ich nach dem Ursprung des Gedankens, indem ich mich nach innen wende. Der Blick nach innen forscht danach, wem dieser Gedanke kommt. Dann hört der Gedanke sofort auf und Stille stellt sich ein.

[Michael]

Wenn mir ein Gedanke kommt und ich nicht möchte, dass der Gedanke mich ausfüllt, dann forsche ich nach dem Ursprung des Gedankens, indem ich mich nach innen wende. Der Blick nach innen forscht danach, wem dieser Gedanke kommt. Dann hört der Gedanke sofort auf und Stille stellt sich ein.

Das habe ich jahrelang gemacht. Das habe ich von Mooji, Gangaji, ... x-mal gehört. Als der Kurs dann kam habe ich das Gleiche getan. Ich las Lektion 189.7

Tu einfach dies: Sei still, und lege alle Gedanken darüber, was du bist und was GOTT ist, weg, alle Konzepte über die Welt, die du gelernt hast, alle Bilder, die du von dir selber hast. Mach deinen Geist von allem leer, was er für wahr oder falsch, gut oder schlecht hält, von jedem Gedanken, den er als würdig beurteilt, und allen Vorstellungen, deren er sich schämt. Halte an nichts fest. Bringe nicht einen Gedanken mit, den die Vergangenheit gelehrt hat, noch eine Überzeugung, die du jemals gelernt hast von irgend etwas. Vergiss diese Welt, vergiss diesen Kurs, und komm mit völlig leeren Händen zu deinem GOTT.

und habe die Lektion gemäß meinem "Wissen", das keines war, angewandt. Pustekuchen. Ich habe ein Konzept gegen ein anderes ausgetaucht. Ich hatte die Lektion nicht verstanden.
Ich bin neugierig auf die Wahrheit, alles andere interessiert mich nicht mehr.

Michael

[Jörg]

Danke Michael für diese Erinnerung. Fantastisch 

[Angelika]

Lieber Michael, du kannst deine Funktion, alles zu Vergeben, IHM zu geben, auch bei Gedanken anwenden, die nicht wahr sind.
Angst davor, etwas zu verlieren, wenn wir alte Überzeugungen, Urteile loslassen, sind das Hindernis zu empfangen.

[karin]

GOTT ist in allem, was ich sehe, weil GOTT in meinem Geist ist. *)

Bisher habe ich das Sehen dazu benützt, um mich von allem, was ich sehe, abzugrenzen und abzutrennen.
In den heutigen Übungen dehne ich das, was in meinem Geist ist, aus - auf alles, was ich sehe!


*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

 

[Melanie]

GOTT ist in allem, was ich sehe, weil GOTT in meinem Geist ist.
Weil ich Geist bin und Geister nicht getrennt sein können, bin ich eins mit Allem.
Egal ob scheinbar nah oder fern.
Egal ob scheinbar in der Vergangenheit oder in der Zukunft.
Egal ob scheinbar real oder meiner Phantasie entsprungen.
Ich bin eins.
Eins mit dem HEILIGEN GEIST.
Eins mit dem SOHN GOTTES.
Eins mit GOTT.
 

[Delphine]

GOTT ist in allem, was ich sehe, weil GOTT in meinem Geist ist. *)

Bisher habe ich das Sehen dazu benützt, um mich von allem, was ich sehe, abzugrenzen und abzutrennen.
In den heutigen Übungen dehne ich das, was in meinem Geist ist, aus - auf alles, was ich sehe!


*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

Wow - ich glaube, ich hab‘s geschnallt. 

Endlich - bekomme ich ein Gefühl dafür, was mit der wirklichen Schau gemeint ist.

Danke

Glückliche Grüße