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Thema: Lektion 025  (Gelesen 5089 mal)

Offline Johannes

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Lektion 025
« am: 24. Januar, 2013 22:17:52 »
Zitat von: KURS-Lektion 25
Ich weiß nicht, wozu irgend etwas dient. *)

Dieser Leitgedanke kann mich von allen Missverständnissen und Unsicherheiten befreien, mit denen ich zu tun habe, solange ich denke, ich wüsste, wozu irgendetwas dient.

Und wie anders sieht die Welt und mein Leben aus, wenn ich bereit bin, das anzunehmen, was mir heute gesagt wird:
Alles ist zu meinem Besten!


*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!




Offline Jalila

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    • claudia-jalila
Re: Lektion 025
« Antwort #1 am: 25. Januar, 2013 09:43:53 »
Auch dies ein wunderbarer Vergebungsleitsatz, den ich eigentlich ganz oft anwende, fällt mir auf! Jetzt kapiere ich: Er hilft mir, Menschen, Dinge, Situationen nicht mehr zu beurteilen. Und hilft mir, private Ziele loszulassen bzw. dies zu unterscheiden. Das befreit wahrlich  :wolki:

Und es fühlt sich so an, als ob ich das schon immer gesucht und gewollt habe. Wie wundervoll ist diese Gewissheit, wo's langgeht. Die Kraft, die damit einhergeht, erstaunt mich täglich.

Das Ego meckert zwar immer wieder dazwischen, an den Stellen, wo ich ihm noch manchmal nachgebe, mein Unglücklichsein danach zeigt mir jedoch deutlich, das war falsch!

In Dankbarkeit  herz
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Offline Anne

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Re: Lektion 025
« Antwort #2 am: 06. Mai, 2014 18:18:45 »
Es ist befreiend, wahrzunehmen, wie ich jeden Gegenstand auf mich beziehe. Wenn ich den Leitsatz anwende und z.B. den Basilikum betrachte kommt in mir meist die Antwort - wobei ich gar keine "direkte" Frage stelle - "Er ist da damit er da ist. Er ist einfach. (weil Gott es so will)". Und er ist wunderschön in seinem Sosein - ganz ohne Zweck (und Sinn).

 blu...  wie die Lilien auf dem Feld  schm



Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE

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Offline Erika

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Re: Lektion 025
« Antwort #3 am: 06. Mai, 2014 18:23:05 »
Es ist befreiend, wahrzunehmen, wie ich jeden Gegenstand auf mich beziehe. Wenn ich den Leitsatz anwende und z.B. den Basilikum betrachte kommt in mir meist die Antwort - wobei ich gar keine "direkte" Frage stelle - "Er ist da damit er da ist. Er ist einfach. (weil Gott es so will)". Und er ist wunderschön in seinem Sosein - ganz ohne Zweck (und Sinn).

 blu...  wie die Lilien auf dem Feld  schm

Naja, GOTT wollte nicht wirklich Basilikum ….   :biggrin:

 herz  Erika


P.S.: Bei uns zuhause heißt Basilikum übrigens Blasimuki, seit in so einer Rateshow keiner den Buchstabensalat "abiilkmsu" zu "Basilikum" zusammensetzen konnte und stattdessen immer wieder "Blasmusik" angeboten wurde - bis dann ein Kandidat die geniale Lösung "Blasimuki" vorschlug.

Offline toni

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Re: Lektion 025
« Antwort #4 am: 06. Mai, 2014 22:08:04 »

P.S.: Bei uns zuhause heißt Basilikum übrigens Blasimuki, seit in so einer Rateshow keiner den Buchstabensalat "abiilkmsu" zu "Basilikum" zusammensetzen konnte und stattdessen immer wieder "Blasmusik" angeboten wurde - bis dann ein Kandidat die geniale Lösung "Blasimuki" vorschlug.

Das ist eine witzige Anekdote.  :biggrin:
Übrigens...Bumsikail geht auch.  zwink

 herz toni
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry)

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Offline Jalila

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Re: Lektion 025
« Antwort #5 am: 07. Mai, 2014 10:00:56 »
Ich weiß nicht, wozu irgendetwas dient, deshalb kann ich auch mit diesem Blödsinn hier einverstanden sein  :biggrin:
Jalila
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Offline Anne

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Re: Lektion 025
« Antwort #6 am: 25. Januar, 2017 16:59:12 »
Und es fühlt sich so an, als ob ich das schon immer gesucht und gewollt habe. Wie wundervoll ist diese Gewissheit, wo's langgeht. Die Kraft, die damit einhergeht, erstaunt mich täglich.

Das Ego meckert zwar immer wieder dazwischen, an den Stellen, wo ich ihm noch manchmal nachgebe, mein Unglücklichsein danach zeigt mir jedoch deutlich, das war falsch!

Das ist sehr treffend beschrieben, liebe Jalila. Diese "Erlaubnis" sämtliche Egoziele einfach loszulassen. Und dann diese Freiheit vor oder in dem leeren, weißen Blatt zu stehen. Der Anflug des Gefühls "wirklich" nicht zu wissen, wozu irgend etwas dient ... lässt mich sofort verstehen wollen, mit dem Verstand begreifen wollen. Und schon ist es wieder weg. DAS kann dann wohl wirklich nur mehr erfahren, gelebt werden. ( was ja immer schon geschieht - nur falsch gedeutet !  normalo1 )

Auch der Satz in der Lektion  "Diese Ziele (Egoziele) haben nichts mit deinem Besten zu tun, weil das Ego nicht Du ist" deutet so sehr in DIESE Richtung.

Immer noch will ich anhand der Illusion glücklicher werden, immer noch suche ich darin einen Sinn. Da, wo er nicht sein kann. (- und ja, die Traurigkeit ist dann dafür wahrlich ein Indiz.) Ich will das aufgeben. Mich vollkommen unwissend, zu was irgendetwas dient,  in größtem Vertrauen in IHN, mich bewegen, oder navigieren. Wie ein Kind. Ohne Bestätigung zu benötigen von der Illusion.

Was las ich kürzlich bei Osho: "Von Mut spricht man nur wenn man etwas tut, was gewöhnlich Angst macht. Eine Maschine funktioniert einfach. Man würde nie sagen, dass eine Maschine mutig ist. "
 schm

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Offline Melanie

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Re: Lektion 025
« Antwort #7 am: 25. Januar, 2019 13:00:33 »
Ich weiß nicht, wozu irgend etwas dient.
Ich weiß auch nicht wozu mein Körper dient.  :frage:
Ich will aufhören zu glauben, zu wissen wozu irgend etwas dient.  :aso:
Ich will mich in jeder Situation daran erinnern, dass alles, genauso wie es gerade ist, zum Besten Aller ist.
Ich will keinen Körper oder keine Situation für meine Ego-Ziele nutzen.
Ich will das Drehbuch in seiner Vollkommenheit akzeptieren.
Ich will mich an mein WAHRES SELBST erinnern. :denk1:

 :fahne:

Offline Melanie

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Re: Lektion 025
« Antwort #8 am: 25. Januar, 2019 20:44:22 »
Und dann scheine ich mich genau heute wieder in einer Situation zu befinden, in der ich komplett vergessen habe, dass sie zum Besten Aller ist. Das war kein schönes Gefühl...  :träum:
Wie gut, dass ich mich jetzt wieder erinnere und nochmal auf die Situation mit dem HEILIGEN GEIST blicken kann und erkenne, dass sie nie passiert ist.
 herz herz herz