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Thema: "Drehbuch" - Zusammenhang zwischen Autor und Figuren des Drehbuches?  (Gelesen 6406 mal)

Offline Johannes

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Zitat
Frage: Wenn ein Autor eine Romanfigur entwirft, dann enthält  sie immer etwas vom Autor selbst. Auf diese Weise ist ein Teil des  Schöpfers in jedem von uns. Doch genauso wenig, wie Romeo genauso ist wie Shakespare, sind wir nicht genauso wie der Schöpfer (Shakespare). Das erinnert mich doch an den Drehbuchgedanken?

In diesem Sinne haben wir "unser" Drehbuch nicht gemeint. Denn da ist nichts "Wirkliches" oder "Wahres" drin, weder zum Teil noch ganz. Das Drehbuch ist ganz und gar Illusion.

In Wahrheit SIND wir genauso wie unser SCHÖPFER. Deshalb haben weder wir noch unser SCHÖPFER etwas mit dem Drehbuch zu tun.

Doch für alle, die vergessen haben, WER und WAS sie wirklich sind, kann der Drehbuchgedanke eine Hilfe sein, sich zu erinnern.

An dieser Stelle möchte ich noch gerne darauf verweisen, dass wir "Das Drehbuch - Die Geschichte" vor kurzem ein wenig "upgedated" haben. Dabei haben wir eine Passage, die besonders oft missverstanden wurde, so geändert, dass sie nun - so hoffen wir - weniger einladend für Missverständnisse ist. :cool:

herz Johannes
 

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Offline Angelika

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Re: "Drehbuch" - Zusammenhang zwischen Autor und Figuren des Drehbuches
« Antwort #1 am: 04. August, 2012 18:58:36 »
Zitat von: Drehbuch
Deshalb erleben sie auch, wie befreiend die Geschichte vom Drehbuch ist. Sie erleben, dass die Vergebung bereits vollbracht ist, weil sie akzeptiert haben, dass sie sich um nichts zu kümmern brauchen, was im Drehbuch passiert.


Lieber Johannes, irgendwie bin ich gerade etwas verwirrt, was den Drehbuchgedanken angeht, heißt das, dass ich das, was ich denke, sprich sehe, nicht mehr dem Heilige Geist bringe mit der Bitte um seine Sicht? Das ich "nur" nicht vergessen brauche, dass hier alles nicht wirklich geschieht, bin ich dann automatisch mit dem Heiligen Geist in Verbindung? Und wie vergesse ich es nicht, dass alles hier nach Drehbuch passiert?
Ich glaube ich habe das schon einmal besser verstanden, dachte ich zumindest. Ich glaube ich hab noch gar nichts verstanden.
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Offline Johannes

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Re: Zusammenhang zwischen Autor und Figuren des Drehbuches
« Antwort #2 am: 04. August, 2012 19:10:54 »
Zitat von: Angelika;3586
heißt das, dass ich das, was ich denke, sprich sehe, nicht mehr dem Heilige Geist bringe mit der Bitte um seine Sicht? Das ich "nur" nicht vergessen brauche, dass hier alles nicht wirklich geschieht, bin ich dann automatisch mit dem Heiligen Geist in Verbindung?

Der HEILIGE GEIST ist ja keine "Person", mit der du irgendwie umgehen musst. ER ist eine Geisteshaltung. Sobald du dich erinnerst, dass hier alles nicht wirklich geschieht, erinnerst du dich deswegen, weil du mit dem HG verbunden bist.
Ohne dieser Verbindung hältst du alles hier für sehr real.

Zitat von: Angelika
Ich glaube ich habe das schon einmal besser verstanden, dachte ich zumindest. Ich glaube ich hab noch gar nichts verstanden.         
Vergeben kommt immer zuerst. Dann verstehst du.
Deshalb geht es bei der Vergebung nicht ums Verstehen, es geht ums Vergeben... :)

Und der "Drehbuchgedanke" kann deine Vergebungsbereitschaft fördern.


herz Johannes

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Offline Dieter

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Re: Zusammenhang zwischen Autor und Figuren des Drehbuches
« Antwort #3 am: 04. August, 2012 19:40:07 »
Das war wohl auch meine wichtigste Lektion, nich mit dem Verstand beim Kurs ranzugehen, sondern ihn einfach annehmen. Es tun, ohne alles zu verstehen. Denn über Vergebung kommst du zu deinem inneren Frieden, ohne den Umweg über dein Hirn. Fällt uns denk ich schwer, weil wir ja in der Schule immer alles verstehen müssen, was in Büchern steht, so funzt der Kurs aber nicht. Einfach die Lektionen machen und auf sich wirken lassen ohne sie verstehen zu wollen, dann ist es plötzlich ganz einfach! :herz: Dieter

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Offline Angelika

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Re: Zusammenhang zwischen Autor und Figuren des Drehbuches
« Antwort #4 am: 04. August, 2012 19:52:54 »
Zitat von: Johannes;3587
Vergeben kommt immer zuerst. Dann verstehst du.


 ja, das habe ich schon in verschriedenen Situationen erfahren.

Zitat von: Johannes;3587
Sobald du dich erinnerst, dass hier alles nicht wirklich geschieht, erinnerst du dich deswegen, weil du mit dem HG verbunden bist.


ja das ist so, ich danke dir Johannes
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Offline Maggy

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Re: Zusammenhang zwischen Autor und Figuren des Drehbuches
« Antwort #5 am: 04. August, 2012 20:13:49 »
Hallo Johannes,

ich hab die Fragen von Angelika so verstanden bzw. bin dadurch nun auch ins Grübeln gekommen dass es vielleicht wirklich einfach nur darum geht, in allem was wir sehen, hören, fühlen, erleben die Unwirklichkeit, die Scheinwelt zu sehen ?

Dass es nicht darauf ankommt, dass wir jede Situation sozusagen mit einem bestimmten Satz (Beispiel: Heiliger Geist, das was ich sehe ist nicht Wirklichkeit, lass mich mit Dir alles anschauen) oder mit ähnlichen Sätzen "vergeben" ?? Sondern dass es bereits ausreicht, wenn wir uns immer öfter der  Unwirklichkeit einfach nur bewusst werden ?

Und dass das Ende der Vergebung der Moment ist, wenn wir uns jede Sekunde des Tages vollkommen bewusst sind, dass wir hier nur durch eine Scheinwelt wandeln ??

Um nochmal auf das von Dir in den Zusatztexten beschriebene Kino-Erlebnis hinzuweisen:

Es wäre dann so als wenn wir in einem Kinosaal sitzen, uns aber absolut nicht in den Film hineinvertiefen können, weil der derart lächerlich ist, also den ganzen Film über bewusst sind dass wir in einem Kinosessel sitzen und einen absolut sinnlosen Film ansehen ?

So in der Art etwa ???

Fiel mir gerade so dazu ein. Denn bisher hab ich es so gehalten dass ich unangenehme Situationen "offiziell" dem HG mit einem entsprechenden "Satz" übergeben habe, was aber viel seltener passiert als dass ich so während des Tages öfter mal plötzlich mittendrin den Gedanken im Kopf habe: Nein, auch das ist nicht wahr, auch der schöne Abendhimmel ist nicht die Wirklichkeit, oder mitten während der Autofahrt kommt mir wieder so ein unausgesprochener Gedanke (was schon in den allerersten Lektionen  vorkommt) wie z.B: das Auto vor mir gibts gar nicht wirklich, die Strasse hab ich mir nur selber mit meinen Gedanken erschaffen .... usw. usw.

Sind solche "Momentüberlegungen" denn auch schon als "VERGEBUNG" zu verstehen ???

LG Maggy

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Offline Sissyy

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Re: Zusammenhang zwischen Autor und Figuren des Drehbuches
« Antwort #6 am: 04. August, 2012 22:01:21 »
Zitat von: Maggy;3590
das Auto vor mir gibts gar nicht wirklich, die Strasse hab ich mir nur selber mit meinen Gedanken erschaffen .... usw. usw.

Sind solche "Momentüberlegungen" denn auch schon als "VERGEBUNG" zu verstehen ???

Da mußt du nur aufpassen, daß du nicht einen Blechschaden bekommst :biggrin:
Aber so fängst halt an. Irgendwann geht das automatisch ohne überlegen.

Es ist eine geistige Entscheidung wenn du vergibst. Das hat was erlösendes.
Wir benutzen unsere Gedanken um Gedanken der Illusion zu verlernen.
Das alles ist ein Prozeß. Da die Zeit die größte Illusion ist, erscheint es dir als bräuchtest du diese zur Vergebung, aber es ist nichts passiert, weils nichts gibt. Nicht mal die Zeit.

Du bist schon aufm richtigen weg, wenn ein E...kopf vor dir Groll in dir auslöst und du dieses nicht wahrmachst. Dann haste Vergebung=Erlösung.

Das Hilfsmittel vom Drehbuch ist dann die Szene vom Auto, daß du gerade im Autokino sitzt.;-)
Alles Liebe :herz:Sissy

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Offline Johannes

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Re: "Drehbuch" - Zusammenhang zwischen Autor und Figuren des Drehbuches
« Antwort #7 am: 05. August, 2012 10:16:34 »
Liebe Maggy,

Zitat von: Maggy;3590
...dass es vielleicht wirklich einfach nur darum geht, in allem was wir sehen, hören, fühlen, erleben die Unwirklichkeit, die Scheinwelt zu sehen ?
Das ist einmal der erste Schritt. Und meist ist gerade dieser der schwerste...
Deshalb werden wir am Anfang gebeten, uns jede einzelne Situation anzuschauen, in der wir bemerken, wie ernst wir alles nehmen, was sich da in und um uns abzuspielen scheint.
Wenn wir schon einige Erfahrungen mit einzelnen Situationen gemacht haben, machen wir irgendwann die Erfahrung, die uns auch das Drehbuch ermöglicht: Wir erleben, dass all das, was sich hier in der Welt so abzuspielen scheint, insgesamt eine Illusion ist. Doch das ist noch nicht einmal der Anfang. Denn es geht nicht darum, sich Illusionen bewusst zu sein, es geht darum, sie nicht vor der Wahrheit aufzubauen, sodass die Wahrheit hinter ihnen für uns unbemerkt bleibt.

Zitat von: Maggy;3590
Dass es nicht darauf ankommt, dass wir jede Situation sozusagen mit einem bestimmten Satz (Beispiel: Heiliger Geist, das was ich sehe ist nicht Wirklichkeit, lass mich mit Dir alles anschauen) oder mit ähnlichen Sätzen "vergeben" ?? Sondern dass es bereits ausreicht, wenn wir uns immer öfter der Unwirklichkeit einfach nur bewusst werden ?
Wie du schon aus meiner Antwort an Angelika sehen kannst, ist der HG eine Geisteshaltung. Und beide Varianten, die du hier erwähnst, sind hilfreich und nützlich - ergänzen sich sozusagen.
Zitat von: Maggy;3590
Und dass das Ende der Vergebung der Moment ist, wenn wir uns jede Sekunde des Tages vollkommen bewusst sind, dass wir hier nur durch eine Scheinwelt wandeln ??
So stellt sich der kleine Maxi das vor...  :biggrin: In der Praxis erlebst du jedoch in jedem Augenblick, in dem du wirklich vergibst, dass Vergebung bereits vollkommen ist - dass es nichts mehr dazu braucht. Und du erlebst das Glück und die Freiheit, die dir die Vergebung schenkt - denn du erlebst die "wirkliche Welt". Das ist die Welt, die die Vergebung dir zeigt.


Zitat von: Maggy;3590
Es wäre dann so als wenn wir in einem Kinosaal sitzen, uns aber absolut nicht in den Film hineinvertiefen können, weil der derart lächerlich ist, also den ganzen Film über bewusst sind dass wir in einem Kinosessel sitzen und einen absolut sinnlosen Film ansehen? ...So in der Art etwa ???
Auch das ist nur eine theoretische Vorstellung, die sich in der Praxis ganz anders anfühlt:
Im Text "Zurück im Film" (Abschluss der 2. Fortsetzung) wird schon etwas angesprochen, das weit über das hinausgeht, wie du das hier formuliert hast. Es ist dasselbe, was auch in dem Text "Was niemand verstehen kann" klar zum Ausdruck kommt:

Die unendliche Liebe, die wir tatsächlich SIND - und als DIE wir uns erleben - wenn wir zwar wieder in den Film einsteigen, jedoch nur, um unsere Funktion hier zu erfüllen. Im ersten Satz der Lektion 155 des Übungsbuches wird diese Geisteshaltung folgendermaßen ausgedrückt:


Zitat von: KURS
Es gibt eine Art, in dieser Welt zu leben, die nicht hier ist, auch wenn sie es zu sein scheint.


Zitat von: Maggy;3590
Sind solche "Momentüberlegungen" denn auch schon als "VERGEBUNG" zu verstehen ???
Jede kleinste Bemühung deinerseits und jeder noch so scheinbar kümmerliche oder auch erfolglose Versuch wird vom HG mit großer Freude unterstützt. Denn ER sieht dich immer nur so, wie du in Wirklichckeit bist - vergleichbar einem Elternteil, der voll Liebe auf sein Kleines schaut, das sich rührend und unbeirrbar darum bemüht, den ersten Schritt zu machen.

 herz Johannes

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Offline Angelika

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Re: Zusammenhang zwischen Autor und Figuren des Drehbuches
« Antwort #8 am: 05. August, 2012 12:11:58 »
Zitat von: Johannes;3592
Auch das ist nur eine theoretische Vorstellung, die sich in der Praxis ganz anders anfühlt:



ich bin gerade sehr dankbar, dass es immer wieder Momente gibt, in denen meine theoretischen Vorstellungen, die ich mir mal wieder gemacht habe (ich steh irgendwie auf meinen Verstand, will immer alles verstehen), wie ein Kartenhaus zusammenbrechen. Ich bin dann verwirrt, habe dann das Gefühl ich verstehe gar nichts mehr. Da ist dann nichts mehr, an dem ich mich festhalten könnte. Es fühlt sich irgendwie merkwürdig an, obwohl nichts passiert ist, ich kann auf alle Erfahrungen zurückgreifen, nichts ist verloren gegangen was wahr ist, es ist noch nicht einmal beängstigend, sondern ich sehe es als etwas heilendes, korrigierendes, befreiendes.
Angelika herz             Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.

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simi

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Re: Zusammenhang zwischen Autor und Figuren des Drehbuches
« Antwort #9 am: 05. August, 2012 16:45:22 »
Zitat von: Johannes;3592
Es ist dasselbe, was auch in dem Text "Was niemand verstehen kann" klar zum Ausdruck kommt:


Eine wunderschöne Antwort...gibt mir noch mehr Vertrauen in meine Bemühungen....

Simi

Offline karin

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Re: "Drehbuch" - Zusammenhang zwischen Autor und Figuren des Drehbuches
« Antwort #10 am: 05. August, 2012 17:36:17 »
Zitat von: Maggy;3590
Dass es nicht darauf ankommt, dass wir jede Situation sozusagen mit einem bestimmten Satz (Beispiel: Heiliger Geist, das was ich sehe ist nicht Wirklichkeit, lass mich mit Dir alles anschauen) oder mit ähnlichen Sätzen "vergeben" ?? Sondern dass es bereits ausreicht, wenn wir uns immer öfter der Unwirklichkeit einfach nur bewusst werden ?



Die VERBINDUNG mit dem HEILIGEN GEIST anzustreben, ziehe ich allen anderen Lösungsansätzen vor.

Nach meiner Erfahrung bringt dieser Ansatz alles, was ich mir wünsche: die VERBINDUNG mit MIR SELBST, was zugleich auch bedeutet, dass die Illusion verschwindet.

Die Bewusstheit der VERBINDUNG bringt für mich ALLES und blendet die Illusion automatisch aus.

Was täte ich ohne VERBINDUNG? Was nützt es mir ohne bewusste VERBINDUNG und ohne Illusion zu sein?

Mein Ziel ist es, nicht mehr alleine zu denken.


Liebe Grüße, Karin  herz

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Offline Maggy

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Re: "Drehbuch" - Zusammenhang zwischen Autor und Figuren des Drehbuches
« Antwort #11 am: 05. August, 2012 22:59:58 »
Vielen Dank für all Eure Antworten und Hilfestellungen.
Im ersten Moment hatte ich ziemlich weltlichen Frust als ich den Text von Dir Johannes las, ich zitiere:
Wir erleben, dass all das, was sich hier in der Welt so abzuspielen scheint, insgesamt eine Illusion ist. Doch das ist noch nicht einmal der Anfang. und weiter unten dann noch
Im Text "Zurück im Film" (Abschluss der 2. Fortsetzung) wird schon etwas angesprochen, das weit über das hinausgeht, wie du das hier formuliert hast.

Daran merke ich immer wie tief ich noch immer in der "Sandkiste am buddeln bin". :'-(

Zitat von: Johannes;3592
Die unendliche Liebe, die wir tatsächlich SIND - und als DIE wir uns erleben - wenn wir zwar wieder in den Film einsteigen, jedoch nur, um unsere Funktion hier zu erfüllen. Im ersten Satz der Lektion 155 des Übungsbuches wird diese Geisteshaltung folgendermaßen ausgedrückt:


Es gibt eine Art, in dieser Welt zu leben, die nicht hier ist, auch wenn sie es zu sein scheint.

Bei Lektion 155 bin ich noch nicht aber der Satz ist wunderschön und macht Mut es vielleicht irgendwann auch einmal so sehen/erleben zu können.

Und der letzte Absatz hat mich dann wieder völlig von meinem Frust erlöst. Es ist ein befreiendes Gefühl nicht perfekt sein zu müssen, auch ein unbeholfener und immer wieder rückfällig werdender Schüler sein zu dürfen und trotzdem in gleichem Masse vom HG unterstützt zu werden.


Liebe Karin,

danke für Deine Antwort. Ich glaube ich weiss wie Du das meinst. Und ich glaube, so wie ich bisher verfahren bin, dass ich alles was mich belastet, bedrückt dem HG sozusagen im persönlichen Gespräch übergeben habe, ist auch gerade für mich am besten.

Ich werde dabei bleiben :-) denn Dein letzter Satz

Mein Ziel ist es, nicht mehr alleine zu denken.

war der entscheidende Hinweis. Das möchte ich liebend gern erreichen. Ich danke Dir ganz herzlich.

LG Maggy

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