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Thema: "CC" - Wohlwollende Deutung  (Gelesen 7152 mal)

Offline Johannes

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"CC" - Wohlwollende Deutung
« am: 30. November, 2012 07:57:48 »
Kommunikation spielt sich zu einem überwiegenden Teil im "Unsichtbaren" ab. Deshalb ist unsere Einstellung unseren Gesprächspartnern gegenüber entscheidend dafür, ob unsere Gespräche erfolgreich sein werden oder nicht. ("Erfolgreich" bedeutet in der Einfühlsamen Kommunikation "bereichernd für alle Teile"!)

Wenn wir bereit sind, unsere Gesprächspartner "wohlwollend zu deuten", dann haben wir schon den Grundstein für einen erfolgreichen Verlauf unserer Kommunkation gelegt.

In CC bedeutet "wohlwollend deuten", dass wir davon überzeugt sind, dass unsere Gesprächspartner uns gegenüber immer nur ihre Gefühle und Bedürfnisse ausdrücken - so gut sie im Moment dazu imstande sind.

Wir können einfühlsam kommunizieren lernen. Wir können lernen, in allen unseren Kontakten und Beziehungen bereichernd zu sein. Dadurch bereichern wir uns letztendlich selbst - doch ohne damit jemand anderem etwas wegzunehmen.

Unser CC-Workshop an diesem Wochenende ist ein guter Anfang zu lernen, mit uns und unserer Umwelt auf eine Weise umzugehen, die für alle bereichernd ist. 


 herz Johannes&Karin

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Offline Jalila

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Re: Wohlwollende Deutung
« Antwort #1 am: 30. November, 2012 10:58:05 »
Wohlwollende Deutung - dieser Begriff hilft mir sehr - super, danke!

Mir geht es oft noch so, wenn ich irgendwo ein weinendes Kind wahrnehme, dass ich dann mit dem Kind mitleide und über den damit verbundenen Erwachsenen ärgerlich bin, dass er sich nicht richtig um das Kind kümmert. Die wohlwollende Deutung wäre dann, dass der Erwachsene vielleicht momentan überfordert ist und dass das Kind seine Stresshormone rausweint, oder?

Oder wenn ich Widerstand habe, zu meinen Enkeln zu fahren, um sie zu hüten, dann nicht noch auf mir herumzuhacken "Sei nicht so egoistisch, nur an Deine Bedürfnisse zu denken", sondern auch hier wohlwollend den Widerstand so deute, dass ich sanfter mit mir umgehen soll und den HG bitten, mir zu zeigen, wie das geht.

Durch die wohlwollende Deutung geschieht Vergebung - Wunder-voll!  :) herz
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Offline Hannes

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Re: Wohlwollende Deutung
« Antwort #2 am: 30. November, 2012 11:28:22 »
Hi Jalila,

Superübung, jedes weinende Kind, jeder Verletzte, Sterbende, Tobende. Vorgestern hab ich einmal voll mitgetobt und durfte dann meine Hausaufgaben genießen. Dann les ich einen netten Geo-Artikel über ein Hochhaus in Taipeh, mir gefällt der Stil, ich google die Autorin und finde das hier:
http://www.reporter-forum.de/fileadmin/pdf/Vornominierte_Kisch_2009/Braut_wider_Willen.pdf

Und darf mich gleich mal zusammenfalten beim Versuch, mich in alle Richtungen einzufühlen - in Richtung der "Teilnehmer" in diesem Bericht und in Richtung der "armen" Kinder und Frauen in unseren Breiten, über deren gruseliges Schicksal (die müssen zum Teil ohne Internetverbindung überleben!) ich immer wieder lese und höre. Auf wen soll ich mehr schimpfen?

Die Übungen liegen nur so rum. Mit dem rechten Werkzeug macht das Hämmern und Schrauben so einen Spaß .... .

Gruß von Hannes

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Offline Jalila

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Re: Wohlwollende Deutung
« Antwort #3 am: 30. November, 2012 18:59:35 »
Verstehe Deinen Beitrag jetzt nicht, Hannes, ich versuch' es morgen nochmal, wenn ich ausgeschlafen bin  :-\  herz
Jalila
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Offline Hannes

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Re: Wohlwollende Deutung
« Antwort #4 am: 01. Dezember, 2012 06:23:22 »
Moin Jalila,

ist nicht weiter schlimm. Hatte nur ein paar Spontanassoziationen zur "wohlwollenden Deutung".

Schönen Samstag wünscht dir Hannes

Offline Erika

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Re: Wohlwollende Deutung
« Antwort #5 am: 01. Dezember, 2012 10:18:37 »
Mir geht es oft noch so, wenn ich irgendwo ein weinendes Kind wahrnehme, dass ich dann mit dem Kind mitleide und über den damit verbundenen Erwachsenen ärgerlich bin, dass er sich nicht richtig um das Kind kümmert. Die wohlwollende Deutung wäre dann, dass der Erwachsene vielleicht momentan überfordert ist und dass das Kind seine Stresshormone rausweint, oder?
Liebe Jalila, in diesem Beispiel ist das Werkzeug "Compassionate Communication" im Prinzip nur in seiner "Urform" gefragt, denn weder unterhältst Du Dich mit dem Erwachsenen, noch mit dem Kind. Der Commpassionate Communication liegt zugrunde, Dich an IHN mit der Bitte zu wenden, Dir zu zeigen, was ER sieht. SEINE Deutung wird Dir immer sagen, dass all, was Du zu sehen glaubst, nicht wahr ist.
Zitat von: Jalila
Oder wenn ich Widerstand habe, zu meinen Enkeln zu fahren, um sie zu hüten, dann nicht noch auf mir herumzuhacken "Sei nicht so egoistisch, nur an Deine Bedürfnisse zu denken", sondern auch hier wohlwollend den Widerstand so deute, dass ich sanfter mit mir umgehen soll und den HG bitten, mir zu zeigen, wie das geht.
Das ist ein gutes Beispiel, wo Du CC für Dich einmal ganz konkret als Werkzeug einsetzen könntest: in einem Gespräch mit Deiner Tochter über das Hüten Deiner Enkel. Der Widerstand, den Du fühlst, hat etwas mit Deinen tief verborgenen, nicht erfüllten Bedürfnissen zu tun. Natürlich ist das grundlegende Bedürfnis immer die Aufhebung der Trennung von GOTT, aber dieses Urbedürfnis kann ich in allen anderen Bedürfnissen voraussetzen und sehe dann meine Beziehungen vielleicht mit anderen Augen.
Das hieße in Deinem Beispiel, dass Du zunächst einmal herausfindest, welche Deiner Bedürfnisse nicht erfüllt sind, wenn Du diesen Widerstand entwickelst. Es könnte zum Beispiel das Bedürfnis nach Ruhe sein oder auch das Bedürfnis nach Selbstbestimmung, nach Freiheit.
Bei Deiner Tochter wiederum - selbe Voraussetzung: im Untergrund immer das Bedürfnis nach LIEBE - könnte das Bedürfnis nach Sicherheit stehen.
Die Bedürfnisse, die ich als tiefer verborgen benannt habe, wirken in unseren Gesprächen mit, ohne dass wir uns ihrer bewusst sind. Ohne dass wir uns ihrer bewusst sind, verteidigen wir sie und unterstellen unserem Gesprächspartner, dass er unsere Bedürfnisse angreift.
Auf diese Art "verunglücken" so viele Gespräche.
Wenn Du nun in ein Gespräch mit Deiner Tochter über das Hüten Deiner Enkel dieses Wissen um Eure  tiefer verborgenen - sehr verwandten - Bedürfnisse mitbringst, kann sich eine ganz neue Art von Kommunikation entwickeln, weil Du nicht mehr so sehr auf Verteidigung Deiner unbewussten, nicht erfüllten Bedürfnisse aus bist, sondern Deinem Gegenüber nun "wohlwollend", also um sein tief verborgenes, selbes Bedürfnis wissend - begegnen kannst.
Deine Vermutungen darüber, welche Gründe sonst noch eine Rolle spielen, kannst Du nun ganz anders äußern. Du kannst Deine Gefühle offenbaren, und Du wirst die Gefühle hinter den Worten Deines Gegenübers viel besser hören. Auf diese Weise wird eine wirkliche Verständigung möglich.
Zitat von: Jalila
Durch die wohlwollende Deutung geschieht Vergebung - Wunder-voll!  :) herz
Ja, das ist wahr. Wir lernen die wohlwollende Deutung von IHM.

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Offline Hannes

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Re: Wohlwollende Deutung
« Antwort #6 am: 01. Dezember, 2012 10:35:25 »
"weder unterhältst Du Dich mit dem Erwachsenen, noch mit dem Kind"

Hi Erika!

Wenn ich mir da so sicher wäre. Wenn ich um eine andere Sicht bitte, führt mich das ganz rasch in etwas, das sich wie ein Gespräch anfühlt. Papa Sudan in dem verlinkten Bericht zum Beispiel; wenn ich aus der Wut heraus will, rede ich mit ihm, spüre seine Bedürfnisse auf, lasse mich Schicht um Schicht tiefer führen, bis ich da bin, wo wir uns treffen. Das Betrachten ist schon ein Gespräch. 
Vielleicht werd ich langsam plemplem - ich kann das nicht mehr auseinander halten. Die "gedachten" Gespräche und die "echten". Noch schlimmer: die "gedachten" wirken manchmal gravierender als die "realen". Muss ich vermutlich nicht kapieren.

Tschüß, lieben Gruß von Hannes

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Offline Jalila

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Re: Wohlwollende Deutung
« Antwort #7 am: 01. Dezember, 2012 10:54:11 »
Danke, liebe Erika, für Deine ausführliche Antwort! Jetzt verstehe ich besser, wie es gemeint ist, und der Hinweis auf meine verborgenen Bedürfnisse hilft mir sehr, die will ich glaub ich immer nicht wahrhaben  ::)  ;)  herz Für solche tiefergehenden Gespräche finde ich oft keine Zeit in dem Kinder-Tohuwabohu, und ich neige dann eher dazu, wie Hannes es beschreibt, in Gedanken in Kontakt zu treten und mich zu verbinden, wenn ich in Ruhe zuhause bin und darüber nachdenke, was alles so war in Laufe meines Dortseins, und ich stelle auch fest, dass das genauso wirkt. Wobei das direkte Gespräch sicher mehr Nähe bewirkt, oder?
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Offline Erika

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Re: Wohlwollende Deutung
« Antwort #8 am: 01. Dezember, 2012 11:14:50 »
Moin Hannes,

ja, Du hast recht. Wir Kommunizieren selbstverständlich immer. Im Prinzip ist dies Beten, wie der Kurs es definiert (siehe das Kapitel in den Ergänzungen). Es ist die "Haltung", die wir zu allem einnehmen, was uns begegnet: Betrachten wir die Welt aus dem Blickwinkel der Fülle, oder "kommunizieren" wir ein Gefühl des Mangels. Aus dem Blickwinkel des Mangels sind wir sehr schnell mit unseren Urteilen bei der Hand. Aus dem Blickwinkel der Fülle (SEINE Sicht) sehen wir mit Wohlwollen. Wie es in den Ergänzungen zu lesen ist, entwickelt sich das Gebet von der Bitte "um" zu reiner Dankbarkeit dafür, dass die Trennung nie wirklich geschehen ist und ich immer mit GOTT verbunden bin.
Direkte Kommunikation meint im Sinne des Kurses die Verbindung mit IHM.
Die Hinwendung zu IHM kann ich in die Kommunikation mitnehmen, die in meinen Begegnungen mit meinen Brüdern stattfindet.
Sicherlich kann ich auch ein Gespräch mit "Papa Sudan" führen und den Part der Antworten selbst übernehmen. Meinst Du das so?

Was wir jedoch in unseren tagtäglich stattfindenden Gesprächen oft feststellen, ist, dass die Geschwindigkeit, mit der Gespräche ablaufen, verhindert, dass wir diesen inneren Dialog, (zugunsten der wohlwollenden Sicht)  zu Ende führen und wir dann schnell wieder in den ausgefahrenen Spuren landen.
An dieser Stelle sehe ich vor allem den hilfreichen Einfluss des Werkzeugs "Compassionate Communication". CC "entschleunigt" gewissermaßen den Prozess von Rede und Gegenrede und macht uns bewusst, in welcher Haltung wir kommunizieren. Denn obwohl es uns in größeren Zusammenhängen (Papa Sudan oder die Beobachtung Anderer) gelingt, in der "wohlwollenden Spur" zu bleiben, verlassen wir diese Spur in Gesprächen oft schneller, als uns lieb ist, weil unser Gegenüber Knöpfe drückt, die mit unseren unbewussten Bedürfnissen zu tun haben.

 herz Erika

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Offline Erika

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Re: Wohlwollende Deutung
« Antwort #9 am: 01. Dezember, 2012 11:35:36 »
Danke, liebe Erika, für Deine ausführliche Antwort! Jetzt verstehe ich besser, wie es gemeint ist, und der Hinweis auf meine verborgenen Bedürfnisse hilft mir sehr, die will ich glaub ich immer nicht wahrhaben  ::)  ;)  herz Für solche tiefergehenden Gespräche finde ich oft keine Zeit in dem Kinder-Tohuwabohu, und ich neige dann eher dazu, wie Hannes es beschreibt, in Gedanken in Kontakt zu treten und mich zu verbinden, wenn ich in Ruhe zuhause bin und darüber nachdenke, was alles so war in Laufe meines Dortseins, und ich stelle auch fest, dass das genauso wirkt. Wobei das direkte Gespräch sicher mehr Nähe bewirkt, oder?

Der ganze Kurs beruht auf dem Prinzip, dass nur die eigene Erfahrung Dich wirklich überzeugt. Sicherlich wirst Du schon Wunder erlebt haben, ohne dass ein Gespräch der Ausgangspunkt war. Du hast "im Nachhinein" - Zeit spielt ja eigentlich keine Rolle für die Vergebung - etwas vergeben und ein Wunder erfahren.
Compassionate Communication ist geeignet, unsere alltägliche Kommunikation, also alle Gespräche, in "Wunderkommunikation" zu verwandeln. Dich zu verbinden hast Du immer wieder geübt und schaffst es immer öfter, in der Verbindung zu bleiben. Dann findest Du Dich unversehens in einem Gespräch wieder, das Dich quasi auf dem falschen Fuß erwischt. Eine kleine, feine Bemerkung Deines Gegenübers trifft den Nerv eines unerfüllten Bedürfnisses - und Du weißt gar nicht, warum Du nicht mehr in der Lage bist, klar zu denken, geschweige denn, angemessene Worte zu finden. Natürlich kannst Du eine solche Situation wiederum "nachträglich" an IHN abgeben, aber es ist eben tatsächlich ein Segen für unsere Beziehungen, wenn wir es lernen, "unmittelbar" bewusst zu kommunizieren und nicht in die Unbewusstheit und Hilflosigkeit abzugleiten. Tatsächlich erzeugt diese Art zu kommunizieren mehr Nähe, ist aber auch nicht so ganz leicht und sicherlich Übungssache.

 herz Erika


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Offline Susanne

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Re: Wohlwollende Deutung
« Antwort #10 am: 01. Dezember, 2012 12:22:52 »
Dich zu verbinden hast Du immer wieder geübt und schaffst es immer öfter, in der Verbindung zu bleiben. Dann findest Du Dich unversehens in einem Gespräch wieder, das Dich quasi auf dem falschen Fuß erwischt. Eine kleine, feine Bemerkung Deines Gegenübers trifft den Nerv eines unerfüllten Bedürfnisses - und Du weißt gar nicht, warum Du nicht mehr in der Lage bist, klar zu denken, geschweige denn, angemessene Worte zu finden. Natürlich kannst Du eine solche Situation wiederum "nachträglich" an IHN abgeben, aber es ist eben tatsächlich ein Segen für unsere Beziehungen, wenn wir es lernen, "unmittelbar" bewusst zu kommunizieren und nicht in die Unbewusstheit und Hilflosigkeit abzugleiten. Tatsächlich erzeugt diese Art zu kommunizieren mehr Nähe, ist aber auch nicht so ganz leicht und sicherlich Übungssache.


Liebe Erika,

ich nenne das für mich immer den "Du feige S.. Effekt" aus "Zurück in die Zukunft"  Es gibt ein paar Themen, die sehr eng mit Werten verknüpft sind, bei de nen die Möglichkeit besteht, dass ich "abgehe wie eine pershing" Der Wert "Gerechtigkeit " ist bei mir so eine Nummer. Wachsamkeit ist für mich hier gefragt. Zurücktreten fällt aber deshalb zunehmend  leichter, weil ich  meine Leidenschaften nicht mehr mag und der schale Nachgeschmack nicht länger zu verleugnen ist.

 herz

Susanne


Offline Johannes

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Re: Wohlwollende Deutung
« Antwort #11 am: 15. Januar, 2013 12:51:29 »
Das Betrachten ist schon ein Gespräch. 
Vielleicht werd ich langsam plemplem - ich kann das nicht mehr auseinander halten. Die "gedachten" Gespräche und die "echten". Noch schlimmer: die "gedachten" wirken manchmal gravierender als die "realen". Muss ich vermutlich nicht kapieren.

Im Übungsbuch des Kurses lernen wir, das "Gedachte" genauso zu behandeln wie das "Echte, Reale".  :cool:
Nur wenn wir eine Unterscheidung einzuführen versuchen, können wir den Eindruck gewinnen, "langsam plemplem" zu werden... ;)

 herz Johannes

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