Diese Gedanken entsprechen genau der Idee des Drehbuches, wie wir sie verwenden:
Jeder, der hier ist, hat freiwillig gewählt, unter genau den Umständen hier zu sein, wie sie eben für ihn gerade sind.
Niemand ist hier, um zu leiden. Er erfüllt nur seine Rolle, für die er sich freiwillig aus Liebe und Freude entschieden hat - um bei dem universellen Spiel von Raum und Zeit mitzuspielen...für eine Weile... O:-)
Zur Zeit fällt es mir schwer mein Leben, wie es sich zeigt, anzunehmen. Habe seit 1. Oktober einen neuen Job, der mich soviel Kraft und Energie kostet, wie ich es bisher noch nicht kannte. Zur gleichen Zeit habe ich auch einen neuen Mann kennengelernt und ich weiß gerade nicht, was anstrengender ist oder Beides zusammen.. meine Ausrichtung und meine Kommunikation mit dem heiligen Geist wird schwächer und ich habe Angst mich wieder zu verlieren in dem ganzen Stress. Einerseits bin ich dankbar, andererseits wünschte ich mir mehr freie Zeit.
Den Drehbuchgedanken anzunehmen fällt mir schwer, könnte ich an meiner Sutuation nicht doch etwas ändern...Beziehung beenden, einen anderen Job suchen...ich bin so müde und das Ego freut sich, mich von der Liebe und dem Glück fern zu halten. Wenn es so bleibt ist die Beziehung schnell wieder beendet und den Job werde ich so auch nicht lange durchhalten.
Angelika