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Thema: Kunterbuntes zu AH und Kurs  (Gelesen 51450 mal)

Offline Gastfrau

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AH
« Antwort #60 am: 15. August, 2011 09:10:00 »
Hallo Johannes, Hallo Karin,  


ich habe mich im Forum für ein Kurs in Wundern bei Euch angemeldet. Nun habe ich mich auch über AH informiert und es hat mich überrascht, was ich dort gelesen habe. Es ist nämlich so, dass ich seit ich Anfang 30 bin in genau diese Richtung entwickelt habe und  diese "Methode" der Selbstrefleflektion anwende. Dem ging ein schlagartiges Erkennen voraus, dass ich selbst die Ursache meiner Probleme bin. Zu dem Zeitpunkt ließ der Kurs nicht mehr lange auf sich warten und hat den ganzen Prozess, so will ich es mal sagen, sehr vertieft. Meinem Umfeld ist meine Änderung im Denken nur sehr bedingt aufgefallen. Ich werde sogar teilweise als langweilig empfunden oder komisch, da ich bei Problemen, egal welcher Art, immer zuerst bei mir suche. Die Übung der Vergebung macht dies alles vollständig. Denn ohne sie gäbe es den letztendlichen Ausweg aus den ganzen Miseren nicht und Änderungen sind eher "kosmetisch".  


Wenn es nun so war, dass mich jmd fragte, wie ich denn nun dieses oder jenes für mich lösen würde bin ich mit der Suche der Probleme bei mir selbst schon sehr oft auf sehr großes Staunen gestoßen. Auch ohne Vergebung zu erwähnen, denn damit kann in meinem Umfeld niemand etwas anfangen (alles Nichtkursler und deswegen auch nie ein Thema). Da ich nur aus eigener Erfahrung spreche, kann ich Lösungsansätze in Punkto Selbstrefleflektion  nun sehr gut und glaubwürdig darstellen auch ohne den Kurs direkt zu erwähnen.  


Ich finde einfach klasse, dass es sogar, ich will mal sagen, Gemeinschaften gibt, die genau über diesen Weg sprechen und helfen ihn auch anzuwenden. Für das lernen des Kurses ist es eine riesen Hilfe, da man auch ganz praktisch von vorn herein lernt die Opferrolle ein stückweit aufzugeben.  


Danke!!!


Liebe Grüße

Gastfrau

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jutta

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Innere Haltung beim Umgang mit Patienten
« Antwort #61 am: 18. August, 2011 10:26:48 »
Zitat von: Erika;1189
Das können wir ja ändern:
Jerry Jampolsky und Diane Cirincione, die Gallionsfiguren von Attitudinal Healing, sind zur Zeit auf ihrer Europatour. Nach Griechenland und Italien war Dortmund am Samstag, dem 6. August ihr nächster Zwischenstopp.
Die Zusammenkunft begann mit dem Text, mit dem Jerry und Diane eine AH-Gruppe beginnen:
...
Es war eine inspirierende Zusammenkunft, bei der Jerry und Diane voller Leidenschaft über Attitudinal Healing erzählten. Während der vergangenen 35 Jahre sind sie durch die ganze Welt gereist, um ihr Gedankengut hinauszutragen. So viele Geschichten zu erzählen. Es war eine entspannte Atmosphäre, mit Humor und Leichtigkeit. Sie gingen auch ausführlich ein auf Fragen aus dem Publikum. Zum Schluss leiteten sie auch noch kurz eine AH-Gruppe, um anschaulich zu machen, wie so etwas abläuft.

:herz:

Liebe Erika,
danke für die Übersetzung, da war jetzt noch mal eine Anregung für mich drin. Die Zeilen:I am here only to represent you...................eignen sich eigentlich hervorragend für alle Situationen in denen ich in Versuchung bin, selbst das Ruder zu übernehmen, z.B. in Behandlungen.
Meine Tendenz ist dann immer, solche Hilfen fest in den Ablauf einzubauen, z.B. vor einem Termin. Diesbezüglich hatten wir auf der Fahrt nach Dortmund ein interessantes Gespräch: "wenn Du so etwas fest einbaust gehst Du ja schon davon aus, dass Du nicht verbunden bist" oder so etwa in diesem Sinn.
Da tritt doch gleich wieder eine Frage auf den Plan: Tja, wie jetzt am Besten? Es erscheint mir so eine hilfreiche Erinnerung zu sein, da es mit dieser ständigen Präsenz des Verbundenseins ja doch immer wieder noch hapert.
Hilfreich oder kontraproduktiv? Was meinst Du oder Ihr,  die Ihr das auch lest?

Liebe Grüße
Jutta

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Offline Erika

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« Antwort #62 am: 18. August, 2011 11:50:01 »
Wenn ich Dich nicht komplett falsch verstanden habe, dann geht es um  die "größere Verbindung", also die Verbindung mit dem HEILIGEN GEIST in Dir und in Deinem Patienten? Um die Sicherheit, Dich nicht auf Deine "guten Absichten" verlassen zu haben und damit in der Verbindung mit dem Ego zu bleiben?

herz Erika

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Offline Ernst

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« Antwort #63 am: 18. August, 2011 13:53:11 »
Liebe Jutta,

das Thema "innere Haltung beim Behandeln" begleitet mich schon seit Jahren. Schon bevor ich mich mit dem Kurs und AH befasst habe.
Da ich schon damals spührte, wie wichtig die Innere Haltung des Behandlers ist, bediente ich mich immer eines Gebetes, das der
Rudolf Breuss immer benutzte. Dabei bat er um Schutz und Führung für den Patienten und sich selbst. Dieses  Gebet sprach ich vor
jeder Behandlung still für mich, während ich den Patienten dabei berührte. Es gab mir stets das gute Gefühl, genau das Richtige zu tun.
Seit meinen Erfahrungen mit dem Kurs, bitte ich den HG die Führung während der Behandlung zu übernehmen. Das erzeugt das
selbe gute Gefühl.
Nachdem ich, wie Du ja wohl auch, noch nicht sicher bin, auch jederzeit verbunden zu sein, mache ich das weiterhin.
Schaden kanns in keinem Fall!
Ich bin mir sicher, ich werds auch spühren, wenn dieser Schritt nicht mehr nötig ist.
Ich bin auch sicher, daß das bei Dir auch so sein wird:-)

Liebe Grüße
Ernst

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jutta

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Was ist Vergebung bei Attitudinal Healing?
« Antwort #64 am: 02. September, 2011 13:18:35 »
Ich werde immer wieder gefragt, was ist eigentlich Vergebung ? Dürfen wir den überhaupt vergeben? Ist Vergebung nicht, sich über den anderen stellen ist zum Beispiel eine sehr beliebte Frage ......
Ich fände es schön, wenn wir hier mal sammeln könnten, was Vergebung für uns ist.

Liebe Grüße an alle
Jutta

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simi

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« Antwort #65 am: 02. September, 2011 13:43:59 »
Ich fänd es schöner, wenn wir bei unseren VergebungsERFAHRUNGEN berichten würden, Theorie und den Kurs haben wir schon soooviel...
Es paßt gerade, habe einem meiner Hauptdarsteller ausversehen vergeben, ohne es zu merken. Ich habe einfach alle Urteile über ihn `weggegeben`und die über mich sind auch weggeflogen-huch...
Plötzlich ist mein `Hauptproblem` weg und ich habe voll gute Laune...erst jetzt stelle ich fest, das ich wohl vergeben habe...Ich fühle mich so frei wie nie.....
Lieben Gruß,Simone

PS Ich hatte zuvor die Übung mit dem Radiergummi gemacht:biggrin:

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Gerd

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« Antwort #66 am: 02. September, 2011 17:20:58 »
Ich denke, Vergebung ist, wenn ich mir selbst vergebe eine Welt zu sehen, die meinen Mangel an Liebe und meinen Mangel an Kraft zur Vergebung inne hat, da wir zuvor alles göttliche empfangen haben.
Doch wir glauben, nur ein winziges Wesen in Form eines Körpers zu sein, dass kämpfen muss und die Lieblosigkeit dieser Welt als einzige Wirklichkeit anerkennen muss. Nicht zu erkennen wer wir wirklich sind; Schöpfer des Sichtbaren und Unsichtbaren; Schöpfer meiner Gedanken und die Transformation dieser in der von uns sichtbaren Welt. Die Vergebung der Gedanken an unsere Kleinheit, die uns an der Vergebung hindert unseren Nächsten zu vergeben und anzunehmen, weil wir fürchten unsere Würde zu verlieren; in unserer gedachten Kleinheit. Doch jeder der nicht vergibt und sich erhöhen möchte, zeigt unbewusst seine gedachte, manifestierte Kleinheit. Da er sich im Geiste über seinen Bruder erhöhen möchte, und der Wunsch sich zu erhöhen, zeigt uns deutlich die Angst vor der Kleinheit in uns. Wobei wir uns in diesem Moment die größte Kraft, die Kraft Gottes selbst absprechen, die wir längst empfangen haben; die reine Liebe ist.

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Offline Hannes

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« Antwort #67 am: 03. September, 2011 07:32:37 »
Zitat von: jutta;1343
Ist Vergebung nicht, sich über den anderen stellen ist zum Beispiel eine sehr beliebte Frage ......

Moin Jutta,

das ist diese böse Falle mit "im Kurssinne" und nicht in diesem.
Ich vergebe nicht "dem" anderen, ich vergebe mir meine Sicht des anderen. Oder, noch anders formuliert, ich vergebe auch "mir" nichts, sondern ich vergebe nur die Sicht. Ich gebe sie weg. Ich werde mir der Täuschung bewusst und lasse sie los.

Die Zauberworte "es ist nichts geschehen" drücken es für mich am eingängigsten aus. Das, was ein "Über-den-Anderen-Stellen" wäre, ist die Vergebung (Verzeihung) im herkömmlichen Sinne. Das wäre das, was Jerry so schön formuliert mit "Bringt ihn herein, ich will dem Scheiß-Bastard vergeben". Die Begriffe "Verzeihung" und "Vergebung" sind für mich inzwischen so meilenweit voneinander entfernt, dass ich stutze, wenn Jerry so oft in seinen Büchern von Verzeihung spricht. Das Wort ist einfach ganz anders besetzt - in unserer Sprache auf alle Fälle.

Ich vergebe nicht irgendwem, auch nicht mir. Ich vergebe "es" - das, was mir so wirklich scheint.

Liebe Grüße von Hannes

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Offline Johannes

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« Antwort #68 am: 03. September, 2011 08:21:59 »
Zitat von: Hannes;1346
Die Begriffe "Verzeihung" und "Vergebung" sind für mich inzwischen so meilenweit voneinander entfernt, dass ich stutze, wenn Jerry so oft in seinen Büchern von Verzeihung spricht. Das Wort ist einfach ganz anders besetzt - in unserer Sprache auf alle Fälle.
Kann sein, dass es vielen Kursschülern so ergeht wir dir, dass diese beiden Begriffe für sie ganz anders besetzt sind - was heißt, dass sie für sie etwas anderes bedeuten.
Doch hat diese "Besetzung" nichts mit dem Kurs zu tun. Denn dort werden beide Begriffe synonym verwendet.

Sehr gerne versuchen wir, in der Welt der Formen "fixe" Lösungen zu finden.
Zum Beispiel, dass nur der Begriff "Vergebung" das widerspiegelt, was im Kurs als Vergebung bezeichnet wird. "Verzeihung" sei etwas anderes.
Auf diese Weise haben sich Vorlieben bzw. persönliche Meinungen der Übersetzer in deren Übersetzungen breitgemacht und haben so Jahrhunderte überstanden...z.B. in der Bibel.

Im Kurs haben wir jedoch die Möglichkeit nachzuprüfen, was tatsächlich "geschrieben" bzw. "durchgesagt" wurde. Und die "Foundation for Inner Peace" hat bei den Übersetzungen größten Wert darauf gelegt, dass diese möglichst nahe an das Original herankommen.

Nun zu unserem Beispiel "Vergebung" und "Verzeihung":
Im Englischen gibt es zwei Begriffe, die von der Bedeutung her praktisch gleich sind: "forgiveness" und "pardon".
Diese beiden Begriffe entsprechen dem Deutschen "Vergebung" und "Verzeihung". In der deutschen Übersetzung des Kurses wird "forgiveness - forgive" immer mit "Vergebung - vergeben" übersetzt, "pardon" immer mit "Verzeihung - verzeihen", also ganz entsprechend der englischen bzw. amerikanischen Vorgabe.

(In der Lektion 134 im Übungsbuch gibt es z.B. eine besondere Anhäufung beider Begriffe, die praktisch synonym verwendet werden, da Jesus sich dort noch einmal besonders mit der Bedeutung von Vergebung - oder Verzeihung - :biggrin: beschäftigt).

Wenn also Fragen bezüglich "Vergebung" oder "Verzeihung" auftauchen, werden wir nicht umhin kommen, uns näher mit der Bedeutung (=Inhalt) der Worte zu beschäftigen. Denn mit der Form allein kommen wir nicht weit.



:herz: Johannes

 

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Offline Hannes

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« Antwort #69 am: 03. September, 2011 08:37:18 »
Das machts ja so schwer ... .
Das kriegt doch kaum jemand aus dem Hirn...
 
....Diese Bedeutung klebt (in meiner 50-jährigen Übung) noch fester am  Begriff "Verzeihung" als an dem der "Vergebung". Wann immer wir über die  beiden Worte stolpern, scheint es mir diese Altlast zu sein.
Worte wie Weggeben, Aufgeben, Übergeben, Loslassen ... die haben (in meinem Wortschatz) nicht diese massive Vorfärbung...


Hannes

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Offline Susanne

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« Antwort #70 am: 03. September, 2011 09:07:30 »
Lieber Hannes,

meine Erfahrung mit der Vergebung ist, dass ich in unterschiedlichen Formen auch unterschiedliche Formen der Vergebung nutze. Das Ziel ist ja immer, mich von der Schuldfrage zu lösen und nicht, wie es bei mir häufig geschieht, sie einfach nur auf mich zu übertragen. Manchmal hilft mir der Gedanke an das Drehbuch, manchmal hilft der Gedanke, dass die Welt nichts zu bieten hat, manchmal hilft der Gedanke, dass nichts, was ich sehe eine Bedeutung hat.
Wenn ich es diesen Hilfen dann gestatte, das IHRE zu tun, geschieht Vergebung.

Trotzdem mache ich die Erfahrung, dass mir durch das ständige Üben sehr oft viel klarer wird, welche Überzeugungen hinter meinen Erfahrungen liegen. Ich kann Situationen viel klarer sehen und meine Selbstlügen darin entdecken. Denn alles sind nur Überzeugungen, Ideen, die ich darüber hege, wer oder was ich bin. Dadurch wird dann deutlich, dass die Entscheidungen über meine Erfahrungen durch mich getroffen wurden und mittlerweile habe ich ja gelernt, dass dort erst alles anfängt, wenn ich mir Hilfe hole.

Lieben Gruß
Susanne

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Offline Hannes

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« Antwort #71 am: 03. September, 2011 11:00:11 »
Hi Johannes!

Ja, das sieht wirklich so aus! Beim ersten Kurslesen hab ich diese Begriffe grundsätzlich umgedeutet, Sühne in Umwandlung zB.
Scheint an der Zeit zu sein, die Eselsbrücken abzureissen.

Gruß nach Wien.

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Offline cloè

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« Antwort #72 am: 03. September, 2011 12:27:00 »
:herz:Ich finde es gut dass hier über Vergebung Geschrieben wird,und hoffe vielleicht ein wenig mehr klarheit zu bekommen.Ich habe ja schon oft Fragen dazu gesttelt,und auch schöne Antworten bekommen.Ich habe bemerkt dass ich immer wieder in die Verganenheit falle und dann lange brauche bis ich wierder in der Realität bin.Nun gebe ich dass ganze jeden Tag dem HG mit der Bitte mir zu helffen.Und ich bin sicher dass hier ist eine Antwort von ihm Liebe Grüsse Cloè:happy::happy:
Du bist Gottes Werk, und sein Werk ist ganz und gar liebenswert und ganz und gar liebevoll

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Offline Johannes

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« Antwort #73 am: 03. September, 2011 08:37:18 »
Zitat von: Hannes
Das machts ja so schwer ... .
Das kriegt doch kaum jemand aus dem Hirn.

Jesus benützt absichtlich all diese "stark belegten" christlichen Begriffe wie Sühne, Vergebung etc. Er verwendet sie pädagogisch, das er weiß, dass diese so lange eingelernten Denkweisen wieder verlernt werden müssen, wenn wir frei sein wollen.

Zitat
Diese Bedeutung klebt (in meiner 50-jährigen Übung) noch fester am  Begriff "Verzeihung" als an dem der "Vergebung". Wann immer wir über die  beiden Worte stolpern, scheint es mir diese Altlast zu sein.
Worte wie Weggeben, Aufgeben, Übergeben, Loslassen ... die haben (in meinem Wortschatz) nicht diese massive Vorfärbung.
Bei dir scheint "Verzeihung" dieser besonders stark belegte Begriff zu sein. Du könntest (als Übung) für eine Weile "Verzeihung" als Begriff verwenden, wo du sonst immer "Vergebung" nimmst.

Denn es geht darum, dass du die "alten" Bedeutungen aus dem Hirn bekommst. Mehr ist nicht nötig.
:grin:


:herz: Johannes

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simi

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« Antwort #74 am: 03. September, 2011 14:07:58 »
@Cloe,
Genauso geht s mir....hatte einer best. Person und mir geglaubt vergeben oder verziehen zu haben..Leider ist das bei der Person so rübergekommen, daß ich ihm damit Recht gegeben habe und sein Verhalten war genauso wie vorher und ich habe jetzt-fast- das gleich Problem wie vorher:redface:
Also wieder das alte Denkkonzept aufgeben oder auch vergeben. Ich will nicht wieder leiden, weil ich ja selbst verantwortlich bin, für die Erlebnisse, die ich mache....
Wann wird der Kurs endlich Pflicht für alle ?;-)
Puh, jetzt habe ich das Gefühl ich muß von vorne anfangen....
Mir ist es völlig wurscht, ob ich vergeben, weggeben oder verzeihen oder Entschuldigen sage, das Ergebnis soll Liebe sein, und die fühlt man dann....
Liebe Grüße, Simone

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