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Thema: Kunterbuntes zu AH und Kurs  (Gelesen 50490 mal)

Offline Johannes

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« Antwort #15 am: 02. Juni, 2011 23:31:26 »
Zitat von: Anne;202
...Ich bin zu einem Termin nicht erschienen, weil er mir so viel Angst gemacht hat, und habe im nachhinein erfahren, dass dort wirklich Dinge geschehen sind, die nicht in Ordnung waren, und die allen Beteiligten eher geschadet als genutzt haben. In dem Fall war mir meine Angst ein guter Führer.
Dies ist nicht die "Führung", die ich gemeint habe. Denn so bewertest du die Angst - in dem Fall als "positiv" für dich.
Du machst sie für dich wirklich und stärkst den Glauben, dass du sie brauchst.

Angst ist immer nur eine falsche Sichtweise. Wenn du dich für die Liebe entscheidest, wirst du komplett anders sehen.

Zitat
Wenn ich Termine nicht wahrnehme, weil sie mich überfordern, habe ich das in der in  Vergangenheit mit Schuld und Schamgefühlen bezahlen müssen.

Doch auch das klärt sich gerade. Wenn ich Nein zu anderen sage, dann ist das auch ein Ja zu mir, lerne ich. Schuld und Schamgefühle sind zwar immer noch vorhanden, doch lange nicht mehr in dem Ausmaß wie es einmal war. Auch halten mich diese Gefühle nicht mehr so lange im Schach.
Das ist doch schön.

Zitat
Der Geist glaubt ein Körper zu sein.....ich habe manchmal das Gefühl, dass meinem Geist mein Körper ausgesprochen lästig ist....mein Geist will diesen Körper nicht wirklich. 
Genau. Der Egogeist denkt sich etwas aus, und dann mag er das nicht, was er sich ausgedacht hat. Er wird von der Angst regiert.
Doch hat die Liebe eine andere Verwendung für alles, was die Angst gemacht hat: Sie benützt alles für ihre Zwecke...z.B. benutzt sie deinen Körper, um andere zu erreichen - sie zu trösten oder sie zu beruhigen...  umarm2

Zitat
Und doch geht es wohl auch hier um Aussöhnung und um Vergebung -  glaube ich.
Ganz genau. :-)

 herz Johannes

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Elisabeth T.

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« Antwort #16 am: 15. Juni, 2011 06:54:58 »
Guten Morgen Ihr Lieben,
gerade Gestern Abend hab ich noch einmal bewust gelesen und gelernt,dass die Wahrnehmung keinen Bestand hat,sich immer ändert,je nach dem Geisteszustand,nur die ERKENNTIS Gottes hat Bestand,weil Erkennen ist Wissen.Das heisst,ich muß endlich die LIEBE GOTTES erkennen.
Da fällt mir ein,das Jesus ja immer darauf hinwies wie wichtig die Erkenntnis Gottes ist,das hat für mich jetzt eine viel wichtigere Bedeutung bekommen,ich hab mir früher echt zuwenig Zeit genommen um darüber nachzudenken.Liebe Grüsse,Elisabeth T.

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veronika

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« Antwort #17 am: 30. Juni, 2011 13:05:00 »
Ernst schreibt: "Der HG freut sich darauf, mir seine Sicht zu zeigen.

Ich hab da trotzdem einen Knopf drinnen, was das Handeln betrifft.
Nehmen wir an, ich lese, wie jemand mir schreibt: "du bist bigott".
Ich spüre, ich bin verletzt.
Ich wende mich an den Hl. Geist.
Ich spüre wie er mir sagt: Du bist ein wundervolles Kind Gottes und das, was du da interpretierst, ist eigentlich ein Ruf nach Liebe. Denn es gibt nichts als Liebe.
In dem Moment hab ich überhaupt nicht das Bedürfnis, zu handeln. Aber der Moment vergeht bei mir wieder.
Beim Jampolsky (den Gründer von Attitudinal healing) ist das irgendwie anders, soweit ich gelesen habe: Er verspürt z.B. den Impuls, jemanden, der ihm Geld schuldet, anzurufen, und ihm zu sagen: Ich will nicht mehr, dass dieses Geld zwischen dir und mir steht. Oder er gibt einem nachlässigen Kellner ein hohes Trinkgeld.
Und da hakt es bei mir. In Gregors Forum hab ich (scheint mir), immer gehört: "Übergib es dem Hl. Geist, lass dir seine Sicht zeigen, UND DANN HANDLE WIE DU WILLST.
Aber ich glaub nicht, dass es bei Jampolsky ein Beispiel gibt, dass er von jemandem schlecht behandelt wird und dann den mal so richtig runterputzt.
Wo ich hinaus will und was meine Frage ist:
Wenn Ernst hier schreibt: Der HG freut sich darauf, mir seine Sicht zu zeigen. Dann fühle ich volle zustimmung und mein Finger schwebt sofort über der Danke Taste.
Aber mein dilemma ist, dass ich immer noch nicht weiß, wie ich mit Vorwürfen umgehen soll:
Wenn ich mit dem HL. Geist verbunden bin, spür ich keinen Schmerz und brauche mich nicht zu wehren. Aber was tu ich mit dem Bedürfnis, mich doch zu wehren? Und: Was tu ich mit dem Anspruch dessen, der zu mir schreibt: "Du bist bigott" - und bei dem das dann ein Ruf nach Liebe ist?
Sorry, das ist wohl egolang.
Danke fürs alle Antworten. ich weiß aus Erfahrung, dass mir die Antworten helfen, auch wenn ich mir früher immer gedacht habe: Das müsstest du eh selber wissen. Es stimmt nicht. Ich weiß es nicht selber.

Liebe Grüße
Veronika

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Offline Hannes

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« Antwort #18 am: 30. Juni, 2011 14:36:44 »
Was du tun sollst, das weiß ich nicht. Aber gerade zu obigem Beispiel kann ich dir berichten, dass man die Worte durchaus überhören kann, wenn man will. Überlesen. Warum das mal klappt und mal nicht, da brassel ich auch noch rum. Manchmal erkenne ich, dass der Absender der Worte nichts weiter als verletzt ist und seinem Schmerz Luft macht. Ich sehe in dem Moment, dass er nicht verletzen will sondern Verletzung abzuwehren sucht. Wie meine Kinder, wenn sie mal explodieren und es das Sinnvollste ist, kein einziges Wort, das sie sagen, ernst zu nehmen. Oder wie der tollwütige Hund, dessen Schmerz so groß ist, dass er blind um sich beißt.

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Offline Ernst

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« Antwort #19 am: 30. Juni, 2011 15:36:20 »
Liebe Veronika,

Dein Text zeigt deutlich das Dir bewusst ist, womit Du gerade verbunden bist. (HG oder Ego)
Sobald Dir das klar ist, kannst Du die Verbindung neu wählen. Das ist  alles :-)

Liebe Grüße
Ernst

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Offline Erika

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« Antwort #20 am: 30. Juni, 2011 16:42:34 »
Diane und Jerry erzählen in ihrem Buch "Was uns das Leben lehrt" davon, wie sie den Kurs in ihrem alltäglichen Leben umsetzen und wie es ihnen damit geht. Sie haben sich angewöhnt zu fragen, bevor sie handeln. Die Frage richtet sich natürlich an dieses INNEN, das Karin so wunderbar beschrieben hat.
Zitat
Aber mein dilemma ist, dass ich immer noch nicht weiß, wie ich mit Vorwürfen umgehen soll:
Wenn ich mit dem HL. Geist verbunden bin, spür ich keinen Schmerz und brauche mich nicht zu wehren. Aber was tu ich mit dem Bedürfnis, mich doch zu wehren? Und: Was tu ich mit dem Anspruch dessen, der zu mir schreibt: "Du bist bigott" - und bei dem das dann ein Ruf nach Liebe ist?
Wenn ich ein Bedürfnis verspüre, mich zu wehren, wende ich mich nach INNEN und bitte um Hilfe: "Hier hast Du alles, was ich dazu denke und fühle."
So verstehe ich meinen "Lehrvertrag": Keine Geheimnisse. Keine Angst. Ganz viel Vertrauen. Vor allen Dingen habe ich keine Angst mehr davor, Fehler zu machen. Ich weiß, dass ich nicht vollkommen bin. Deshalb bin ich ja hier, weil ich etwas zu lernen habe. Aber der einzige Fehler, den ich machen kann, ist, alleine zu wollen.
Wenn ich sehe, dass ich diesen Fehler gemacht habe, dann bitte ich IHN, alles in SEINEM Sinne zu nutzen.
Mehr muss ich ja gar nicht tun. Damit entspannt sich die "Handlungsebene".

 normalo1 Erika

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veronika

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« Antwort #21 am: 30. Juni, 2011 17:14:44 »
 normalo1
Zitat von: Erika;723
Diane und Jerry erzählen in ihrem Buch "Was uns das Leben lehrt" davon, wie sie den Kurs in ihrem alltäglichen Leben umsetzen und wie es ihnen damit geht. Sie haben sich angewöhnt zu fragen, bevor sie handeln. Die Frage richtet sich natürlich an dieses INNEN, das Karin so wunderbar beschrieben hat.

Wenn ich ein Bedürfnis verspüre, mich zu wehren, wende ich mich nach INNEN und bitte um Hilfe: "Hier hast Du alles, was ich dazu denke und fühle."
So verstehe ich meinen "Lehrvertrag": Keine Geheimnisse. Keine Angst. Ganz viel Vertrauen. Vor allen Dingen habe ich keine Angst mehr davor, Fehler zu machen. Ich weiß, dass ich nicht vollkommen bin. Deshalb bin ich ja hier, weil ich etwas zu lernen habe. Aber der einzige Fehler, den ich machen kann, ist, alleine zu wollen.
Wenn ich sehe, dass ich diesen Fehler gemacht habe, dann bitte ich IHN, alles in SEINEM Sinne zu nutzen.
Mehr muss ich ja gar nicht tun. Damit entspannt sich die "Handlungsebene".

 normalo1 Erika

Danke Dir Erika und auch Hannes und Ernst. Manchmal brauch ich die Antwort einfach von mehreren Seiten, damit es wieder hell wird. "Keine Geheimnisse. Keine Angst. Ganz viel Vertrauen. Vor allen Dingen habe ich keine Angst mehr davor, Fehler zu machen" - wie wunderschön. Danke sehr und umarme dich.
Veronika

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Offline karin

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« Antwort #22 am: 01. Juli, 2011 21:13:02 »
Zitat von: Erika;723

Wenn ich sehe, dass ich diesen Fehler gemacht habe, dann bitte ich IHN, alles in SEINEM Sinne zu nutzen.
Mehr muss ich ja gar nicht tun. Damit entspannt sich die "Handlungsebene".

 normalo1 Erika

Gefällt mir, wenn sich die "Handlungsebene" entspannt.

Von früh bis spät mache ich Fehler. Ganz flockig locker, denn, von mir aus betrachtet, dürfen  a l l e  Fehler machen und ich gehöre da auch dazu.

Diane und Jerry handeln, genau wie jeder andere, nach bestem Wissen und Gewissen.

Wenn ich die Möglichkeit habe, es wie sie zu machen - erst mit INNEN verbinden und dann zu handeln - mache ich es.

Manchmal bin ich aber spontan und handle ohne vorher zu denken. Ich verlasse mich grundsätzlich darauf, dass das Handeln aller Beteiligten minutiös nach einem bereits fertig verfassten Drehbuch verläuft.

So gewinne ich etwas Abstand zum Geschehen, und erinnere mich leichter an INNEN, wo die LIEBE wartet.

Dass die LIEBE immer wieder alles, was ich zu erleben scheine, ins rechte LICHT rückt -  und wenn ich mich mit IHR verbinde, bemerke ich es auch - ist mein ganz großes GLÜCK.

Dann verlieren alle Szenerien ihre Bedeutung, denn ich bin nicht mehr von einem bestimmten Ausgang irgendeiner Situation abhängig. Ob ich einen Fehler gemacht habe, oder jemand anderer, brauche ich dann nicht mehr zu erörtern. Alle waren ständig in SICHERHEIT.


:brill:
Dann kehrt ein Lächeln in mein Gesicht zurück und ich SEHE, dass wir hinter der Bühne alle EINIG sind und den Verlauf des Drehbuches gemeinsam beobachten und manchmal bestaunen.
                 

Ja, ich hätte mich auch vorher, so wie Diane und Jerry, mit INNEN verbinden können und dann in allen Situationen meine SICHERHEIT genießen und auf alles ausdehnen können.

Ich fange sofort damit an!

Auf der "Handlungsebene" macht jeder scheinbar was er oder sie eben scheinbar so tut, nach bestem .....



 herz Karin

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Offline cloè

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« Antwort #23 am: 02. Juli, 2011 11:42:36 »
:redface: :herz: Hallo,ich muss was loswerden seit Donnerstag Quält es mich.Als ich die wohnung verliss hörte ich zwei Nachbarinnen Tratschen.Sofort war eine Stimme da die mir Sagte das geht dich nichts an.Trotzdem blieb ich stehen und Tratschte mit,seidem Schämme ich mich innen und aussen.Ich versuche es dem HG zu übergeben doch es gelingt nicht,eigentlich wollte ich es ja für mich behalten,doch glaube ich dass wäre nicht gut.Liebe Grüsse Cloè
Du bist Gottes Werk, und sein Werk ist ganz und gar liebenswert und ganz und gar liebevoll

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Offline Erika

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« Antwort #24 am: 02. Juli, 2011 13:28:30 »
Liebe Cloè, danke fürs Erzählen! ER weiß schon längst alles und wartet nur darauf, dass Du SEIN Lächeln bemerkst: "Alles gut, Du bist immer noch so, wie GOTT dich schuf."
Vielleicht hilft es Dir, wenn Du den "Tratsch" als liebevolles Angebot siehst, Dein Urteil abzugeben. Du merkst ja, wie "schwer" es sich anfühlt, wie es Dich quält.
Stell' Dir vor, die beiden Nachbarinnen hätten das nur getan, damit Du lernst, Dich anders zu entscheiden - wie siehst Du die beiden dann, wie siehst Du Dich? Aus diesem spielerischen Gedanken heraus kannst Du Deinen Nachbarinnen sogar innerlich "danke" sagen, weil Du Dich nicht mehr schämen musst.
Es geht niemals um die Dinge, die wir tun, sondern immer nur um unsere Urteile. Wir bekommen immer wieder neue Gelegenheiten zu erkennen, dass uns unsere Urteile weh tun.

 normalo1 Erika

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Offline Hannes

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« Antwort #25 am: 02. Juli, 2011 13:43:53 »
Zitat von: Erika;733
Stell' Dir vor, die beiden Nachbarinnen hätten das nur getan, damit Du lernst, Dich anders zu entscheiden

Also nicht zwingend, dich so zu entscheiden, dem Tratsch nicht mehr zuzuhören, sondern dir keine Gedanken mehr darüber zu machen, wenn du ihnen zuhörst. Am Zuhören ist genauso wenig was auszusetzen wie am Tratschen. Oder?

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Bettina

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« Antwort #26 am: 02. Juli, 2011 15:07:15 »
Hallo liebe Cloé,
ich kenne das aus eigener Erfahrung mit meinen Kolleginnen. Ich hatte mir schon oft vorgenommen nicht mehr mit ihnen zu lästern und fand mich trotzdem oft in einer Lästerrunde wieder. Anfangs hab ich es erst hinterher gemerkt, dann auch schon mal mittendrin. Es war dann, als ob ich mir bzw. dem Ego zuhören würde. Das Gute daran war, dass nicht mehr ich diejenige war, die lästerte, sondern das Ego:biggrin:
Heute steige ich nicht mehr in den Lästerzug ein, sondern höre nur noch zu, wenn es denn sein muss.

Liebe Grüße
:herz: Bettina

Offline Johannes

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« Antwort #27 am: 02. Juli, 2011 15:16:40 »
Zitat von: Hannes;734
Also nicht zwingend, dich so zu entscheiden, dem Tratsch nicht mehr zuzuhören, sondern dir keine Gedanken mehr darüber zu machen, wenn du ihnen zuhörst.
Du kannst nicht "entscheiden", dem Tratsch zuzuhören oder nicht zuzuhören. Entweder du hörst zu oder nicht, da hast du keine Wahl. (Das ist im Drehbuch festgeschrieben...:biggrin:)
Doch hast du die Wahl, dich dafür zu entscheiden, dass du mit dem HG tust, was du tust - und siehe da:

Wie wunderbar ist doch gleich alles, was du jetzt tust!
Ob du tratscht oder nicht - was immer du tust, du lebst in der Gewissheit, dass der HG mit dir ist.

Und ER urteilt nicht über dein Tun - ebensowenig wie über das Tun deiner Mitmenschen.

So lernst du, mit IHM zu gehen, mit IHM zu schauen und durch IHN all deine Urteile über dein Tun oder das Tun deiner Mitmenschen aufzugeben.

Zitat
Am Zuhören ist genauso wenig was auszusetzen wie am Tratschen. Oder?
Du sagst es...  :lacht:   

herz Johannes

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Offline cloè

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« Antwort #28 am: 02. Juli, 2011 17:04:32 »
:herz:Vielen Dank Erika,genau dass habe ich jetzt gebraucht ich habe mich bei den beiden Damen innerlich bedankt und gut ist.Ich bin so froh dass ich meinen (Schämer) geschrieben habe,denn nun geht es mir besser.Liebe Grüsse Cloè:happy:

---------- Post hinzugefügt um 17:04 Uhr ---------- Vorheriger Post war um 16:44 Uhr ----------

Lieber Johannes,das verstehe ich nicht ganz.Du schreibst ich könne nicht entscheiden ob ich zuhören will oder nicht.Allso ich hätte dass sehr leicht gekonnt,denn wäre ich nicht stehen geblieben hätte ich nichts von dem ganzen mitbekommen.Liebe Grüsse Cloè
Du bist Gottes Werk, und sein Werk ist ganz und gar liebenswert und ganz und gar liebevoll

Danke von:


Bettina

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« Antwort #29 am: 02. Juli, 2011 23:01:14 »
Zitat von: cloè;739
Du schreibst ich könne nicht entscheiden ob ich zuhören will oder nicht.Allso ich hätte dass sehr leicht gekonnt,denn wäre ich nicht stehen geblieben hätte ich nichts von dem ganzen mitbekommen.


Liebe Cloé,
wärst du nicht stehengeblieben, hätte im Drehbuch gestanden: Cloé bleibt nicht stehen. Wärst du stehen geblieben , hätte im Drehbuch gestanden : Cloé bleibt stehen. In diesem Sinne besteht keine eigene Wahl, was du tust, sondern nur mit wem :grin:

:herz: Bettina

Danke von: