Mein Geist birgt nur, was ich mit GOTT denke.Grundsätzlich kannst du immer beruhigt sein, wenn du mit Worten aus dem Kurs Probleme hast: Es kann nur ein Missverständnis deinerseits sein.
Wobei ich diese Worte jetzt auch nicht ganz verstehe
(warum beruhigt?), frage ich doch nochmal nach um ein eventuelles Missverständnis zu klären.
Ich habe etwas Schwierigkeiten mit dem Begriff "bergen".
Da entsteht fast so etwas wie eine innere Verknotung.
"Bergen" bedeutet ja enthalten.
Und das ist sehr materiell.
Um was es hier geht, ist jedoch etwas bewegtes, instabiles, das ständig wechselt und nicht zu greifen ist.
Wenn ich mit Gott denke, gibt es auch keinen "meinen" und "Seinen" Geist mehr, dann ist es Ein Geist.
Es ist einfach Das, das ist.
Ich möchte es fast so formulieren:
"Wenn ich mit, in Gott bin
denken wir in Seinem Geist"
(...so dass alles Andere wegfällt" - also alles andere, was nicht geborgen* ist
)
Bin ich da auf der richtigen Spur?
*wobei es ja Das "geborgen sein" wieder genau ausdrückt. Vielleicht sollte ich "birgt" einfach im Sinne von Geborgenheit verstehen
)