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Thema: Die spirituelle Dimension  (Gelesen 15862 mal)

Elke

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Re: Die spirituelle Dimension
« Antwort #30 am: 05. Januar, 2015 01:12:16 »
Liebe Angelika
Danke
Genau das habe ich gemeint
Sehr sehr schön , wie du das erfasst hast  herzaugen
Und ja so sehr freue ich mich wenn wir beide uns treffen , ich Danke dir schon jetzt und bin soooo  hep
Kannst du mir gerne privat eine e. Mail senden !
Ich freue mich  :wolki:

Offline Jalila

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    • claudia-jalila
Re: Die spirituelle Dimension
« Antwort #31 am: 05. Januar, 2015 09:34:55 »
Danke, Johannes, für die Erinnerung! Obwohl nach weltlichen Maßstäben mein Einkommen unter der Armutsgrenze liegt, ist meine Einstellung schon sehr lange: Ich habe immer genug. So empfinde ich es auch, und es wirkt sich wirklich so aus, dass immer genug da ist. Die Einstellung macht's. Ich fühle mich reich gesegnet!  :wolki:
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.

Danke von:


Offline Angelika

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Re: Die spirituelle Dimension
« Antwort #32 am: 05. Januar, 2015 11:08:37 »
Zitat von: Johannes
Diese Änderung der Einstellung verändert sehr viel: Damit verlässt du dein Opferdasein, dein Gefühl, dass dir etwas fehlt, dass es dir an etwas Wichtigem und Notwendigem mangelt. Und das ist gleichzeitig ein wichtiger Schritt in Richtung Vergebung.
Wegen dieses Gefühls, Opfer zu sein und Mangel zu leiden, brauchst du Vergebung. Denn diese Gefühle scheinen etwas zu bestätigen, was nicht wahr ist.   

 herz Johannes

Lieber Johannes, die Vergebung des Gefühls von Mangel, das Gefühl Opfer zu sein,  bewirkt bei mir, dass ich immer weniger Bedürfnisse habe und ich mich dadurch auch, wie Jalila es beschreibt, reich gesegnet fühle.

Wir brauchen kein Geld um den Frieden Gottes zu finden  herz
Angelika herz             Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.