Lektion 128 Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will.
Ü-1.128.8:3,4
"Dies wird mich nicht verlocken, mich aufzuhalten."
"Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will."
Als ich heute den Leitgedanken der Lektion 128 gelesen habe, wurde mir darin sehr deutlich vor Augen geführt, warum ich in den letzten Tagen immer so ein Gefühl von loslassen fühlte...
Es war schon fast beunruhigend, denn in dieser Art und Weise, kannte ich es bisher noch nicht... wenn es auch manchmal nur kurze Augenblicke sind... kann ich immer mehr alles hinter mir lassen, so als ob alles "erledigt" hier ist...
Wir fuhren mit dem Auto durch - für die äußeren Augen scheinbar – wahrlich eine schöne Landschaft... die Sonne leuchtete durch das frische Grün der Blätterdächer der Bäume.... es sah wirklich alles toll aus... ich liebe diese Jahreszeit, den Frühling... und doch… waren meine Gedanken dieses Mal während der Fahrt innerlich, wie eine Art Verabschiedung von all diesem... in einem sehr eigenartigen Gefühl, als ob mir das noch mal gezeigt wird, zog alles an mir vorbei... jedoch in sehr tiefer Ruhe und auch Selbstverständlichkeit... verwirrend fand ich das im Nachhinein schon...
Ich habe auch in den letzten Tagen das Gefühl, als wäre bei mir innerlich ein „Turbo“ in Richtung nach Hause eingeschaltet worden...
… und dann las ich heute diese Zeilen...
Ü-1.128.8:3,4
"Dies wird mich nicht verlocken, mich aufzuhalten."
"Die Welt, die ich sehe, birgt nichts, was ich will."
… das machte mich doch ziemlich nachdenklich...
Besonders hilfreich sind mir dann die Kommentare vom Johannes und auch deren Ergänzungen dazu...
Danke, lieber Johannes!!
*)
Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!Herzensgrüße
Elke