[KURS]2. VATER, dies ist DEIN Tag. Es ist ein Tag, an dem ich nichts allein tun, sondern DEINE STIMME in allem, was ich tue, hören möchte, indem ich nur um das ansuche, was Du mir anbietest, und nur die GEDANKEN akzeptiere, DIE Du mit mir teilst.[/KURS]
Dies ist ein Teil meiner heutigen Lektion 339, die ich mir auf einen Zettel schrieb und in die Hosentasche steckte, bevor ich aus dem Haus ging. Unterwegs war mir der Text gegenwärtig, doch als ich bei der Familie war, dachte ich nicht mehr daran und alles geschah irgendwie, ich spielte mit den Kindern, fühlte mich friedlich, doch da ich mich noch krank und schwächlich fühlte, ging ich dann früher wieder heim als sonst, und hatte (Ego-)Gedanken wie so oft "Du warst heute nicht so sehr hilfreich, Du warst eher die Bedürftige, heute bist du aber ganz schön egoistisch usw., aber sie quälten mich nicht so sehr wie sonst. Im Bus fiel mir der Zettel wieder ein und ich dachte: Jetzt habe ich gar nicht auf Gottes Stimme gehört, sondern habe einfach gemacht, was grad dran war, so ist es jetzt eben.
Wieder zuhause und am Notebook sehe ich in die neue Google-Version vom Kurs rein und stoße auf diese Textstelle:
[KURS]10. Du kannst nicht glücklich sein, wenn du nicht das tust, was du wahrhaft willst, und das kannst du nicht ändern, weil es unwandelbar ist. Es ist durch GOTTES WILLEN und den deinen unwandelbar, denn sonst würde SEIN WILLE nicht ausgedehnt. Du fürchtest dich, den WILLEN GOTTES zu erkennen, weil du glaubst, er sei nicht deiner. Dieser Glaube ist deine ganze Krankheit und deine ganze Angst. Hier entsteht jedes Krankheits- und Angstsymptom, weil dies der Glaube ist, der macht, dass du nicht erkennen willst. Und da du das glaubst, verbirgst du dich in der Dunkelheit und verleugnest, dass das Licht in dir ist.[/KURS]
Jetzt verstehe ich auch besser, warum ich krank geworden bin!
Danke, dass ich das hier teilen darf!
Herzliche Grüße
Jalila