Grobe Übersetzung mit Hilfe von google Übersetzer:
Wir finden es schwierig, weil wir denken, dass es tatsächlich einen Tisch gibt, der von unseren Körpern getrennt ist und dass unsere Augen diesen auch tatsächlich wahrnehmen - das ist die illusorische Version des Sehens der Welt. In diesem Sinn kann Gott nicht im Tisch sein, weil es keinen Tisch gibt.
Noch einmal: es ist zu bemerken, wie Jesus die Betonung von dem, was wir außen sehen, zu dem verlagert, was wir 'innen sehen'. Den Schwerpunkt seiner Lehre sind unsere Gedanken (!) Und die Art und Weise, wie wir 'sehen', haben nur mit dem Ziel oder dem Lehrer zu tun, den wir wählen.
Übrigens, wenn es für einen Schüler, der diese Lektionen zum ersten Mal macht, noch nicht klar geworden ist, wie radikal anders die Lehre Jesu hier ist, können diese beiden Lektionen uns zur Klarheit verhelfen. Ein Kurs in Wundern ist nichts, was normalerweise in anderen spirituellen Disziplinen gelehrt wird. Diese Radikalität beruht auf der zugrundeliegenden Metaphysik, die lehrt, dass die phänomenale Welt eine Illusion ist. Deshalb ist das, was wir hier wahrnehmen und denken, gar nicht real. Demzufolge muss es also so sein, dass die wahre Aktivität nicht etwas ist, was in unseren Körpern oder der Welt geschieht, sondern in unserem Geist. Dies wird in diesen Lektionen deutlicher ausgesprochen als bisher.