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Thema: Erfahrungen beim Kurslernen  (Gelesen 2913 mal)

Offline Johannes

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Erfahrungen beim Kurslernen
« am: 03. Februar, 2017 23:45:26 »
Frage:
Wieso widersprechen meine Gefühle oft den Kursgedanken, auch wenn ich sie anwende?

Antwort:
Wenn du im Traum verfolgt wirst, wie fühlst du dich dann?
Ist dieses Gefühl berechtigt?

Wenn du erwachst, siehst du, dass deine Wahrnehmung dich betrogen hat. Du hast nur geträumt.
Wieso willst du deinem Gefühl, ein Opfer zu sein, so blind vertrauen?

Der Kurs lehrt dich, dass dieses Gefühl nur ein Hinweis darauf ist, dass du im Moment träumst.
Weiter im Traume zu verharren, wird dir nicht helfen - doch sogar im Traum hilft es, wenn du z.B. stehen bleibst, statt weiter davon zu laufen.
 
Auf eine Vergebungsübung übertragen bedeutet es, einen wahren Gedanken dort zu setzen, wo vorher ein unwahrer Gedanke samt dem dazugehörigen unwahren Gefühl herrschten.

Lass dich nicht länger von deinen Gefühlen an der Nase herumführen. Jedes Gefühl, das dich nicht reines Glück, reine Freude und vollkommenen Frieden spüren lässt, ist nicht wahr. Ist einfach nur ein Zeichen, dass du gerade einen schlimmen Traum für wirklich hältst.

Und ein wahrer Gedanke ermöglicht es dir, dieses Traumerleben zu stoppen. Einfach stehen zu bleiben statt weiter davonzulaufen, weil die Angst so groß erscheint.

Deshalb lass nicht zu, dass deine eigenen Gedanken und Gefühle dich übermannen und du meinst, die einfache Aufgabe nicht erfüllen zu können, einen Leitgedanken deinem Erleben entgegenzusetzen.

 herz Johannes

Offline saddamma

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Re: Erfahrungen beim Kurslernen
« Antwort #1 am: 04. Februar, 2017 06:37:44 »
Ich glaube manche Antworten bekomme ich nur über die Erfahrung. Wie lange das dauert, weiß ich nicht. Seit einiger Zeit übergebe ich mich jeden Morgen nach dem Aufwachen ganz bewußt dem Heiligen Geist. Ich bitte ihn, dass er mir hilft "Heute" so zu denken wie er. Das ich besser lerne, die Dinge zu sehen wie er. Also einen bewußten Perspektivenwechsel vornehme. Wie weit mir das gelingt ist ein anderes Thema. Aber ich habe den Willen!

Ich versuche mich vom HG unterrichten zu lassen. Dann tritt die Erfahrung ein(Es gibt Momente da habe ich sie(aber eher selten). Aber es ist mein Glaube, dass sie eintreten wird). Quasi als Ergebnis meiner Übergabe an den HG. Denn ich habe ihm die Führung übergeben. Um diese Erfahrung aber machen zu können brauche ich einen Weg. Diesen Weg sehe ich für mich (jetzt) im "ekiw". Und das fühlt sich auch richtig an. Trotz sehr großen Schwierigkeiten die ich momentan mit dem Kurs habe. Die versuche ich nicht allzu ernst zu nehmen. Obwohl sie mich auch sehr beanspruchen. Aber wie sagt Wapnick : " Wenn man keine Schwierigkeiten mit dem Kurs bekommt stimmt was nicht"! (Ich glaub es mal.)

Ich stellte mir auch die Frage, wenn alles schon vollkommmen ist, warum dann einen Weg wie den "ekiw" überhaupt gehen? Ich könnte auch einfach warten bis alles von "alleine" geschieht.

Dann habe ich heute Morgen in der Einleitung zum Übungsbuch die Stelle: "Ein ungeschulter Geist kann nichts erreichen"! gelesen. Einl. 1 : 3

Auf die Frage, warum erfahre ich mich nicht als rein geistiges Wesen ist das für mich eine(die) Antwort. Denn mit dieser Frage setze ich mich auch immer wieder auseinander. Allerdings ohne allzu große Erwartungshaltung. Denn ich denke solange ich noch in der "Trennung/Illusion" lebe, ist mir noch nicht möglich mich als rein geistiges Wesen zu erfahren. Ich habe den Glauben, dass das so ist. Die Erfahrung aber noch nicht!

Ich werde also weiter, mit Hilfe von HG/Jesus "Vergebung" üben.  Das ist der Weg in die(geistige) Freiheit! Dann werde ich mich auch, wenn die Zeit gekommen ist, als rein geistiges Wesen erfahren. Denn das ist eine Zusage auf die ich vertraue! D. h. ich darf mich momentan noch in Geduld üben( nicht gerade meine beste Eigenschaft)

Vielen Dank!  :träum:
Nichts geschieht mir, alles geschieht für mich.

Danke von:


Offline Johannes

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Re: Erfahrungen beim Kurslernen
« Antwort #2 am: 04. Februar, 2017 11:22:22 »
Ich glaube manche Antworten bekomme ich nur über die Erfahrung. Wie lange das dauert, weiß ich nicht. Seit einiger Zeit übergebe ich mich jeden Morgen nach dem Aufwachen ganz bewußt dem Heiligen Geist. Ich bitte ihn, dass er mir hilft "Heute" so zu denken wie er. Das ich besser lerne, die Dinge zu sehen wie er. Also einen bewußten Perspektivenwechsel vornehme. Wie weit mir das gelingt ist ein anderes Thema. Aber ich habe den Willen!

Gute Absichten und Willenserklärungen genügen leider nicht. Denn tatsächlich ist es so, dass dein Wille immer geschieht, und zwar unmittelbar - eben weil du Geist bist.
Solange du meinst, du würdest etwas wollen, aber leider funktioniert es nicht oder es gelingt dir nicht - frei nach dem Motto "Der Geist ist willig, aber..." - solange verleugnest du - zwar unbewusst, aber dennoch aktiv - dass du Geist bist. Du könntest also ebensogut schreiben:
"Ich bin überzeugt davon, dass ich ein Körper bin und davon lasse ich mich auch von niemandem abbringen."
 
Im Posting vor deinem hat Michael etwas sehr einfaches - aber sehr wesentliches - geschrieben:
... Mach einfach die Lektionen wie angeleitet und wende sie an, das reicht vollkommen.

Es gibt nämlich einen einfachen Maßstab, an dem du jeden Tag "messen" kannst, ob du wirklich so denken willst wie der HG:
Wenn du am Übungsbuch dran bist, dann kannst du an dem, wie oft du dich an den jeweiligen Leitgedanken erinnert hast und ihn in konkreten Situationen angewendet hast, direkt ablesen, wie sehr du dich wirklich dem Denken des HG anschließen willst.

Und du wirst wahrscheinlich bemerken, wie oft du vergisst, wie wenig du in deinem Tagesablauf daran denkst und wie schnell du dich in deinen Alltagsaktivitäten verlierst.
Es ist kein Problem, wenn es so ist. Es ist nur ein Problem, etwas anderes zu glauben.
Es ist für Kursschüler sehr wichtig zu bemerken, wie sehr sie sich in allem irren, was sie im Moment zu glauben scheinen - vor allem in dem, wie sehr sie glauben, am Kurs dran zu sein, aber er würde leider nicht so funktionieren, wie sie es gerne hätten.

Noch einmal: Es ist kein Problem, dass es im Moment so ist. Es macht nichts!*) Deswegen brauchst du den Kurs.
Aber beobachte dich ehrlich und mal dir nicht ein Wunschbild aus und glaube dann, dieses wäre wahr. Diese Ehrlichkeit ist wichtig, denn sie führt dich schließlich zurück zur WAHRHEIT - nämlich, dass du tatsächlich Geist bist, dass du tatsächlich der SOHN GOTTES bist.

Tatsächlich IST der Kurs sehr einfach. Jedoch sind wir, wenn wir ihm begegnen, anfänglich meist in so komplizierten wahnsinnigen Gedanken verstrickt, dass wir buchstäblich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Dass wir glauben, wir könnten etwas sehen, was gar nicht da ist - und wir könnten das, was wirklich da ist, ganz und gar übersehen.*)

 herz Johannes

*) Siehe dazu auch folgende Texte:
Es macht nichts
Was wirklich da ist

Gast MM

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Re: Erfahrungen beim Kurslernen
« Antwort #3 am: 04. Februar, 2017 12:46:20 »
Ich glaube manche Antworten bekomme ich nur über die Erfahrung. Wie lange das dauert, weiß ich nicht. Seit einiger Zeit übergebe ich mich jeden Morgen nach dem Aufwachen ganz bewußt dem Heiligen Geist. Ich bitte ihn, dass er mir hilft "Heute" so zu denken wie er. Das ich besser lerne, die Dinge zu sehen wie er. Also einen bewußten Perspektivenwechsel vornehme. Wie weit mir das gelingt ist ein anderes Thema. Aber ich habe den Willen!

Ich versuche mich vom HG unterrichten zu lassen. Dann tritt die Erfahrung ein(Es gibt Momente da habe ich sie(aber eher selten). Aber es ist mein Glaube, dass sie eintreten wird). Quasi als Ergebnis meiner Übergabe an den HG. Denn ich habe ihm die Führung übergeben. Um diese Erfahrung aber machen zu können brauche ich einen Weg. Diesen Weg sehe ich für mich (jetzt) im "ekiw". Und das fühlt sich auch richtig an. Trotz sehr großen Schwierigkeiten die ich momentan mit dem Kurs habe. Die versuche ich nicht allzu ernst zu nehmen. Obwohl sie mich auch sehr beanspruchen. Aber wie sagt Wapnick : " Wenn man keine Schwierigkeiten mit dem Kurs bekommt stimmt was nicht"! (Ich glaub es mal.)

Ich stellte mir auch die Frage, wenn alles schon vollkommmen ist, warum dann einen Weg wie den "ekiw" überhaupt gehen? Ich könnte auch einfach warten bis alles von "alleine" geschieht.

Dann habe ich heute Morgen in der Einleitung zum Übungsbuch die Stelle: "Ein ungeschulter Geist kann nichts erreichen"! gelesen. Einl. 1 : 3

Auf die Frage, warum erfahre ich mich nicht als rein geistiges Wesen ist das für mich eine(die) Antwort. Denn mit dieser Frage setze ich mich auch immer wieder auseinander. Allerdings ohne allzu große Erwartungshaltung. Denn ich denke solange ich noch in der "Trennung/Illusion" lebe, ist mir noch nicht möglich mich als rein geistiges Wesen zu erfahren. Ich habe den Glauben, dass das so ist. Die Erfahrung aber noch nicht!

Ich werde also weiter, mit Hilfe von HG/Jesus "Vergebung" üben.  Das ist der Weg in die(geistige) Freiheit! Dann werde ich mich auch, wenn die Zeit gekommen ist, als rein geistiges Wesen erfahren. Denn das ist eine Zusage auf die ich vertraue! D. h. ich darf mich momentan noch in Geduld üben( nicht gerade meine beste Eigenschaft)

Vielen Dank!  :träum:

Deine Argumentation ist mir vertraut.

Ich versuche mal meinen Weg mit dem Kurs zu skizzieren, vielleicht ist es hilfreich, vielleicht nicht.

Aufgrund meiner Identifizierung mit dem Egodenksystem und dem festen Glauben daran - sprich, dem Denksystem der Trennung und der Besonderheit, dem Denksystem: "ich hier - und alles andere dort!" - was ja die llusionäre Welt und ein eingebildetes Ich zur Folge hat, brauche Hilfe in dieser zersplitterten Situation. Ich bin verzweifelt! Ich bin verwirrt und durcheinander und frage mich: was ist los? DAS solls sein - dieser rasende Wahnsinn, dieser Schmerz, diese Düsternis und all das Leid, das von mir Besitz ergriffen hat und sich in allem spiegelt, was ich "außen" sehe mit einigen Ausnahmen, die mich aber auch bald nicht mehr vom Hocker reißen? (Ich behaupte mal, alle psychischen Krankheiten, egal wieviele verschiedene ICD - Schlüssel noch erfunden werden mögen, sind direkter Ausdruck dieses Urirrtums)
 Die Frage, warum dann überhaupt den Kursweg gehen (oder einen anderen spirituellen Weg) ist nicht mehr relevant. Ich hab schon gefragt, ob es einen anderen Weg gibt. Nicht in diesen Worten, aber sinngemäß. Ich kann die Frage aufgrund meiner verzweifelten Lage nicht mehr beiseite legen, weil ich irgendwo mal "gehört" habe, ich bin doch schon reiner Geist. Ich stehe mit dem Podex an der Wand. Es gab ja auch mal eine Zeit, da hab ich nicht gefragt, da war das kein Thema, nicht wahr? Die kann ich aber nicht mehr zurück drehen. Too late! Die Frage wird im Untergrund weiter bohren, nicht wahr? Das weiß jeder, der den Kurs schon weglegen wollte  :biggrin:
Und zunächst mache ich mich natürlich voller Hoffnung (angeblich keine Erwartungshaltung???  :biggrin:) ans Werk.
Um immer mehr festzustellen (mit all den GRAUL- Emotionen und Gefühlen, die damit einhergehen) : Oh, ich will aber als Michaela Vergebung üben, ich will als Michaela den Geist schulen lassen, ich will 'mich' als 'Michaela' als reinen Geist erfahren. UPS - als Michaela als REINEN GEIST erfahren......??????? Das ist völlig UNMÖGLICH.
Na, dann aber wieder ab hinter das Sofa und versteckeln.  zwink
(In Anlehnung an K. Wapnick, der scherzhaft sagte, wenn er gewusst hätte, was mit dem Kurs auf ihn zukommt, hätte er schnell die Finger davon gelassen und sich hinter die Couch verkrümelt).
GOTT IST und wenn GOTT IST gibt es keine Michaela, die sich an eine Erfahrung als REINER GEIST erinnern könnte.
Für mich gehts auf diesem Weg genau darum, die Gelassenheit zu erfahren (siehe Johannes Text "Es macht nichts") wie sehr ich doch immer wieder ein Jemand sein will (und das dann rasch wieder loszulassen und drüber zu lachen...) weil: das ist mir durch die Geistesschulung jetzt schon möglich.
Vor paar Wochen sah ich die Verfilmung "Der Medicus".
Der ganze Film war äußerst spannend.  :smile:
Den Ausspruch des Parsen fand ich  symbolisch so toll, dass ich ihn  mir sofort 10 mal angehört habe und auch aufgeschrieben:
"Muslime, Juden, Christen sorgen sich um ihre sterblich Hülle, weil sie kein Vertrauen haben in ihre eigene Lehre. Sie glauben zwar auch an die Unsterblichkeit der Seele, aber wollen ihre Knochen mit dabei haben".
Für 'Knochen' kann man alles, was vom Egodenksystem gemacht ist, einsetzen. 
Es ist ein Prozess, auf den ich mich mit einem (mehr oder weniger  :grml: :redface: :frage: :hinher: wolko :oje: :ooch:) 'angenehmen Gefühl der Muße  :biggrin: eingelassen habe. Entkommen unmöglich!

Offline Anneke

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Re: Erfahrungen beim Kurslernen
« Antwort #4 am: 04. Februar, 2017 14:33:18 »
Es hat eine Weile gedauert, bis ich verstand, was es bedeutet, dass ich mein eigenes vergangenes Wissen (vgl. Kpt. 14.XI.6) der Lehre des Kurses nicht hinzufügen, es überhaupt nicht beim Kurslernen verwenden sollte, und wie oft ich das doch getan habe oder tue und es mir zunächst gar nicht bewusst war. So nach und nach wurde mir klar, dass ich fast immer unbewusste Erwartungen hatte, wie die Heilung oder Hilfe des Heiligen Geistes "aus zu sehen hat". Seitdem mir das klar ist, bin ich immer schneller bereit, meinen Geist ehrlich nach solchen Erwartungen zu "erforschen" , die oft tief in mir versteckt sind und die ich mir vielleicht zunächst gar nicht so gerne eingestehe; doch wenn ich das tue und sie zusammen mit der Bitte um Hilfe dem Heiligen Geist gebe, spüre ich, dass etwas heilt. L 24 und 25 sind dabei hilfreich für mich.

Nach einem wunderbaren Erlebnis vollkommener Unschuld, habe ich eine Ahnung davon bekommen, dass es tatsächlich eine "Instanz" (HG), die überhaupt keine Schuld kennt, für alle gibt. Davon bin ich total überzeugt und erinnere mich immer wieder daran, auch oder gerade wenn ich doch wieder an die Wirklichkeit meiner Schuld zu glauben scheine. (Ich stelle mir seitdem oft vor, wie "meine Schuld", die ich IHM gebe, sofort in Unschuld verwandelt wird.)

In dieser Erfahrung war es vollkommen klar und logisch, dass dies für jeden und immer gültig ist und ich konnte mich gar nicht vorstellen, dass ich das vergessen hatte.


Offline saddamma

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Re: Erfahrungen beim Kurslernen
« Antwort #5 am: 04. Februar, 2017 15:29:52 »
Bei mir ist es auch so, dass das vergangene, was ich mir angeeignet und in mir kultiviert habe mit in das Verständnis des Kurses einfließt. Das kann nicht anders sein. Zumindest bei mir nicht. Das ist auch kein bewußter Vorgang. Es geschieht eben... Ich habe 20 Jahre den Frühbuddhismus verinnerlicht. Da ist es doch  klar, dass ich nicht frei davon bin. Mir ist genauso bewußt, dass ich das loslassen will. Nur so einfach ist das nicht. Und ich empfinde es auch nicht besonders dramatisch. Alles braucht Zeit.

Aus dem Buddhismus kann ich alles beantworten und "weiß" Bescheid! Ich habe Erfahrungen gemacht die sich stark in mir halten. Im Kurs bin ich ein Kind, das erste Gehversuche macht. Muss alles neu lernen. Was schon für sich eine Herausforderung ist. Denn ich stolper und stolper und stolper...

Dementsprechend sind auch meine Darstellungen. Denn ich verstehe meinen Beitrag nicht als Widerspruch. Er spiegelt in sicher noch unzulänglicher Weise meine Lebenswirklichkeit(wenn ich sie denn mal erhasche) mit dem Kurs.

Vielen Dank!  :hinher:
Nichts geschieht mir, alles geschieht für mich.

Danke von: