Habe gleich mal das Stichwort "Ernährung" in die Suche hier eingegeben und einiges gefunden, der Beitrag von Karin hat mir am meisten geholfen:
"Dies ist eine hervorragende Gelegenheit, die Übung "GOTT und Schuld" von unserem letzten Workshop direkt anzuwenden:
Schuld ist in dieser Beschäftigung mit dem Körper.
GOTT ist in dieser Beschäftigung mit dem Körper.
Das richtet unsere Aufmerksamkeit in eine Richtung, die uns nicht verletzt."
Ausgehend von dem Leitsatz "Gott ist in allem, was ich sehe"
Ich war nämlich über 20 Jahre Rohköstlerin (mit Fleisch!) und seit ich den KURS mache, esse ich ohne ein bestimmtes Konzept, sehr befreiend!
Außerdem halte ich mich an das, was Jesus im im KURS sagt: "Du kannst mir deinen Körper und dein Ego einfach deshalb anvertrauen, weil dieses dir ermöglicht, dich nicht um sie zu kümmern, und mich dich lehren lässt, wie unwichtig sie sind."
Das hilft mir immer, wenn ich mich mal wieder mit solchen Themen verzettele in Träumen.
Und zum Trost noch gleich dahinter:
"In dieser Welt brauchst du keine Trübsal zu erleiden,weil ich die Welt überwunden habe. Deshalb solltest du getrost sein."
Was mir auch immer wieder hilft, ist der Drehbuchgedanke: "Diese Welt war schon vor langer Zeit vorbei. Die Gedanken, von denen sie gemacht ward, sind nicht mehr in dem Geist, der sie sich ausgedacht hat und eine kleine Weile liebte. Das Wunder zeigt nur, dass die Vergangenheit vorüber ist, und was wahrhaft vorüber ist, hat keine Wirkungen. Sich an eine Ursache zu erinnern kann nur Illusionen ihrer Gegenwart erzeugen, nicht Wirkungen."
Danke, dass ich hier schreiben darf!