Lieber Michael,
Im Vorwort Seite XXI habe ich folgendes gelesen: ( ich bin unsicher wie ich das zitieren muss, entschuldige bitte, und schreibe es deshalb jetzt ab):
"Die Bedürfnisse unserer Brüder werden zu unseren eigenen, weil sie die Reise mir uns unternehemen, wenn wir zu Gott gehen. Ohne uns würden sie ihren Weg verlieren. Und ohne sie könnten wir unseren eigenen Weg nie finden."
Für mich ist es der WEG zu Gott, auch wenn das Gehen für jeden auf dem Weg unterschiedlich ist. Ob leichtfüssig auf Wanderwegen, rasant auf der Autobahn, whatever