Der GOTTESSOHN ist nie eingeschlafen.
ER träumt deshalb auch nicht und muss nicht erwachen.
ER projiziert auch keine Welt, weil ER in WAHRHEIT keine Angst und keine Schuld
empfinden kann.
Es scheint nur so, dass ER glaubt, eingeschlafen zu sein und SICH SEINER SELBST mit Hilfe SEINES HEILIGEN GEISTES wieder bewusst werden will.
KURSübende lernen sich zu erinnern, dass sie der GOTTESSOHN sind.
Wenn sie den KURS gelernt haben, wissen sie WER sie sind.
Während des Erwachens erkennt der GOTTESSOHN, dass die Sünde ein Ruf nach LIEBE ist, den die SÜHNE beantwortet. SIE ist die Antwort GOTTES auf SEIN Bedürfnis nach WIEDERGUTMACHUNG.
ER erkennt, dass alle Bedürfnisse im Traum das Bedürfnis nach WIEDERGUTMACHUNG repräsentieren. ER erkennt jedes Bedürfnis als einen Ruf nach LIEBE, den ER beantwortet.
Wenn IHN der KURS im Traum erreicht, wählt ER noch einmal.
Diesmal nicht die Sünde sondern die SÜHNE und ER wird STILL und handelt mit SELBSTbewusstsein. ER träumt nicht mehr, dass ER ein Opfer ist. ER erlebt jetzt jeden Moment der verbleibenden Zeit in der Unwirklichkeit in voller Bewusstheit und genießt seine FREIHEIT, weil ER seine Rückreise bereits fertig geplant vorfindet und weiß, dass ER jedes noch so kleinste Detail selbst festgelegt hat. Und ER freut sich, dass ER im letzten Abschnitt dieser Reise nur noch LIEBE ausdehnen will.
In unserem Workshop am 12. und 13. Dezember in Freising (die Ausschreibung folgt demnächst) zeigen wir, wie ER vergibt, unterstützt und vereinbart. Wie ER - nur zum Schein - im Traum kommuniziert, ohne Angst und Schuld zu verbreiten.
Denn für eine kleine Weile bleibt ER noch, um mit SEINEN BRÜDERN zu kommunizieren, damit SIE mit IHM gemeinsam bemerken, dass sie bereits ZUHAUSE SIND.