Dies ist jetzt dein Hauptproblem. Immer noch fasst du Entschlüsse, und dann entscheidest du dich, nachzufragen, was du tun sollst. Und was du hörst, mag das Problem nicht lösen, wie du es zuerst gesehen hast. Das führt zu Angst, weil es dem, was du wahrnimmst, widerspricht, und so fühlst du dich angegriffen. Und deshalb ärgerlich. Es gibt Regeln, mit denen dies nicht geschehen wird. Am Anfang allerdings geschieht es, solange du noch lernst zu hören.
"......... Und was du hörst, mag das Problem nicht lösen, wie du es zuerst gesehen hast. Das führt zu Angst, weil es dem, was du wahrnimmst, widerspricht, und so fühlst du dich angegriffen. Und deshalb ärgerlich. ..........."An dieser Stelle ist es sinnvoll, dass wir uns fragen: Was hören wir?
Und wenn wir den HG gefragt haben, hören wir SEINE Antwort und das erkennen wir daran, dass ER immer nur das Gleiche sagt:
"Du bist der HEILIGE SOHN GOTTES SELBST, frei von dieser Illusion, frei von Schuld. Alles ist LICHT, weil von GOTT die Unwirklichkeit, in der du Probleme wahrzunehmen scheinst, nicht erschaffen wurde."
Wir können auch andere Worte hören, die diese Aussage beinhalten, bzw. können wir auch einfach nur FÜHLEN, dass ER das SAGT.
Wenn wir wegen SEINER ANTWORT ärgerlich oder verwirrt und ratlos werden, weil nach unserem Glauben unser unwirkliches Problem nicht gelöst wurde, bedeutet dies, dass wir Recht behalten wollen.
Wir nehmen die Unwirklichkeit wahr, und das was ER SAGT widerspricht unserem Glauben an die Unwirklichkeit.
Wollen wir mit unserem Glauben an die Unwirklichkeit Recht behalten, oder GLÜCKLICH SEIN?
Jetzt
entscheiden wir, ob wir uns IHM anschließen oder mit dem Ego verbunden bleiben.