Das einzige was ich intellektuell noch einigermaßen überreißen kann ist das der Entscheider außerhalb von Raum und Zeit ist, d. h. das die Wahl zwischen Ego/HG trotz Drehbuch nicht vorbestimmt ist. Ich rede hier nicht vom Drehbuch Experiment sondern vom Drehbuch wie es im Kurs gebraucht wird. Hätte man keine Wahl mehr wäre das ein Freibrief für Selbstmord und andere Sinnlosigkeiten.
Michael
Wir befinden uns hier auf der Plattform unseres Tools "Das Drehbuch-Experiment".
Das Experimentieren mit der Idee, dass alles, also auch unsere scheinbare Wahl, vorherbestimmt ist, hat uns nicht in den Selbstmord getrieben, hat aber dem Ego völlig den Wind aus den Segeln genommen.
Wir vertrauen jetzt, dass wir und alle immer richtig denken und handeln, auch wenn wir oder andere scheinbar nicht vergeben, weil jeder das macht - nach gemeinsamer Vereinbarung - was alle mit Sicherheit NACHHAUSE bringt. Dadurch gibt es keine Schuld mehr.
Das Ego kann versuchen uns weiterhin Schuld einzureden:
Weil wir Vergebung nicht wirklich verstehen.
Weil wir vergessen haben zu vergeben.
Weil wir nicht in der Lage sind zu vergeben.
Weil wir erst einen Teil unserer eingebildeten Machenschaften vergeben haben.
Usw.
Wir brauchen aber nicht mehr darauf zu reagieren.
Wir sind uns sicher - weil so vorgesehen - dass wir, sobald es uns möglich ist, noch einmal wählen werden und verstricken uns nicht noch weiter in die Schuld.
Und für alle, die gerade KURSschüler zu sein scheinen, ist es an der Zeit, also geplant, scheinbar entscheiden zu lernen, ob sie an Illusionen oder an die WAHRHEIT glauben wollen.
Mit Hilfe des Drehbuch-Experiments können sie sich daran gewöhnen, sich bei dieser erfrischenden Tätigkeit nicht schuldig zu fühlen.