Bis in alle Ewigkeit
Würde der schlafende GOTTESSOHN das Traumgeschehen gerne verewigen und die Sterblichen darin gerne vor dem Tod bewahren?
Er wendet sich SEINEM HEILIGEN GEIST zu, nimmt Abstand vom Unwirklichen und bringt es IHM, denn ohne SEINEN Segen, der ihm die Augen öffnet und erwachen lässt, bleibt der HIMMEL und das EWIGE im geträumten Leben für ihn unsichtbar.
Die Hölle bedroht den erwachenden GOTTESSOHN und drängt ihn zur Vergebung, denn wenn er sie nicht gibt, empfängt er von ihr Vergänglichkeit und Tod. Sein Auftrag ist es nicht, SICH im Erträumten zu vergessen und zu verlieren, sondern SICH auch dort wiederzufinden, wo er mit SEINEM VATER nicht zu SEIN scheint.
Erleichterung und ein reines Gewissen sind die ersten Boten, die ihn aus der HEIMAT jenseits des Traumlandes von SEINEM VATER grüßen lassen. Der SOHN schaut am Kreuz vorbei, direkt in den HIMMEL hinein, und wenn er nach dem VATER ruft und IHN um SEINEN letzten Schritt bittet, entdeckt er, dass er erwacht ist und nach SICH SELBER ruft und nur SICH SELBER bitten kann.
Übung
Dies …… scheint nicht zu erscheinen, damit ich mich darin verliere, sondern damit ich MICH darin finde.