Das "Drehbuch" ist eigentlich das ganze auf den Kopf gestellt.
Alles passiert, wie es passiert.
Einfach so.
Das ist es.
Das scheinbare Ich, Ego,...egal wie wir uns benennen, scheint auf diesem "Geschehen" "zu reiten"und macht eigentlich nichts, außer das was passiert einzuvernehmen, zu einer/seiner Geschichte zu machen.
Macht sich darüber scheinbar real.
Und hier "beginnt" das Drehbuch:
denn dieses scheinbare Ich "weiß alles" (weiß natürlich Garnichts nur sein illusionäre Vergangenheit und vorgestellte Zukunft)und stülpt dies als Drehbuch über das was passiert.
Andauernd! Immer aufs Neue!
Gefangen in nichts Neues! Ringelspeil! Auf geht`s! Neue Fahrt!
Wer lenkt besser nirgendwohin?
Alles was Ich tue ist Unsinn.
Auch das schreiben dieser Zeilen!
Der Friede ist die Abwesenheit des Ichs!
Alles passiert wie es passiert.
Immer da!
Alles Liebe
Paul