Lektion 094

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Johannes
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Lektion 094

Beitrag von Johannes »

KURS-Lektion 94 hat geschrieben:Ich bin, wie GOTT mich schuf. *)

Ich will ich gerne alle Eigenschaften, die ich mir zugeschrieben habe, und alle Überzeugungen über mich ablegen, damit ich verstehen lerne, was der heutige Leitgedanke mir vermittelt.



*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
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Jalila
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Re: Lektion 094

Beitrag von Jalila »

Bin grade sehr berührt und dankbar, habe mehrmals den genialen Text, der heute bei dieser Lektion empfohlen wird "Die große Einladung" gelesen und meinen Prozess darin gespiegelt gesehen. Ich lese: "Er erkennt, dass diese RUHE wertvoller ist als alles andere – tatsächlich a l l e s a n d e r e ! Die Unruhe musste er in der letzten Zeit oft genug erleben – er hat jetzt genug davon!" Das ist schon seit ewigen Zeiten so (wie es mir vorkommt) und ich denke ganz oft: "Ich will meine Ruhe haben" und dachte bisher immer, das ich die am besten habe, wenn ich (körperlich) bei mir zuhause bin. Doch ab und zu schon erlebe ich es auch, dass ich aus dem "Film" aussteigen kann und dann auch in den Frieden komme und denke: "Ach, ich muss ja gar nicht extra nach Hause fahren, in kann ja auch hier meine Ruhe bekommen. :biggrin:
Gestern nun, als ich mit den Kleinen bastelte, bemerkte ich, dass sofort wenn es unruhig in mir zu werden droht, a u t o m a t i s c h ein kurzer Moment der Besinnung eintritt (zurück aufs weiße Set) und ich wieder die Ruhe selbst bin. Es geschieht einfach! Juhuuuu!!! :zopfi:
Ich bin seeeeehr dankbar herz herz herz
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
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Lekt. 94 Meine Gedanken

Beitrag von saddamma »

bevor ich die Lektion gemacht habe!
[align=center]*Ich bin wie Gott mich schuf*.[/align]

Was bedeutet das für mich? Bedeutet es nicht, dass ich gut bin, wie ich bin? Es nichts zu verbessern gibt! Mein denken über mich verhindert, zu sehen

[align=center]*Ich bin wie Gott mich schuf*.[/align]

Was ich bin ist jenseits dessen was von mir gedacht werden kann. Alles was ich über mich denke wird durch mein EGO bestimmt. Auf der Traum bzw. relativen Ebene. Mein Ego versucht mir immer wieder einzureden ich wäre das was ich unter meiner Persönlichkeit verstehe. Aber das ist nicht wahr. Denn meine "Persönlichkeit" ist auch nur ein Konzept/Konstrukt. Es ist gemacht. Alles was gemacht ist, ist das Resultat meines Ego`s.

D.h. ich habe eine falsche Ansicht über mich selbst. Versuche ich das alleine zu durchschauen ist aber wieder das Ego mit im Spiel, Denn das hat die Führung und redet mir dann noch ein ich würde mich objektiv sehen.

Alleine komme ich da nicht weiter. Also übergebe ich es dem "Heiligen Geist". Und vergebe. Dann komme ich zur Sühne zur "Berichtigung" über meine falschen Ansichten über mich.

Versuche ich Antworten aus mir selbst zu finden habe ich auch wieder eine Entscheidung getroffen. Die Entscheidung für das "Ego". Leider spüre ich das nicht immer(ich würde behaupten meistens spüre ich es nicht :-) ) sofort. Es tarnt sich geschickt. Als Selbstlosigkeit, Bescheidenheit usw..

Wenn ich aber den HG einbeziehe, ist meine "Fragestellung" schon richtig! Denn die Frage stellt dann nicht das Ego sondern der HG. Dann wird der Gedanke:
[align=center]*Ich bin wie Gott mich schuf*.[/align]

und die Zusage:

[align=center]*Ich bin sein Sohn in alle Ewigkeit*[/align]

eine Zusage auf die ich trauen kann. Auch wenn es mir noch so unglaublich erscheint. Denn rational, kann ich das nicht fassen. Mir bleibt im Moment also nur der Glaube, der irgendwann in der "Absolutheit" zum schauen kommen wird! Da es aber noch Glaube, ein für wahr halten ist, ist auch immer wieder Mutlosigkeit und Zweifel in mir. Und wieder bin ich beim HG und der "Vergebung! Denn anders ist ein Umgang damit nicht möglich....


Vielen Dank :frage:!

Jetzt mache ich die Lektion....mal schauen was mir gesagt wird!
Nichts geschieht mir, alles geschieht für mich.
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falke
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Re: Lekt. 94 Meine Gedanken

Beitrag von falke »

saddamma hat geschrieben: Denn rational, kann ich das nicht fassen. Mir bleibt im Moment also nur der Glaube, der irgendwann in der "Absolutheit" zum schauen kommen wird! Da es aber noch Glaube, ein für wahr halten ist, ist auch immer wieder Mutlosigkeit und Zweifel in mir. Und wieder bin ich beim HG und der "Vergebung! Denn anders ist ein Umgang damit nicht möglich....
Danke dafür, daß du das mit uns teilst.

Fast musste ich heute früh schon lachen, als ich las, ich müsste n u r sämtliche Selbstbilder die ich so von mir habe - ob gute oder schlechte - weglegen. Nur. Na, wenn's weiter nichts ist hhü

Es gibt Momente wo es mir auffällt, daß ich gerade wieder ein Selbstbild von Schwäche, Angst usw. habe und ich mich erinnere. Es gibt aber auch Momente wo ich mich dabei ertappe, mich nicht erinnern zu wollen, darauf beharren zu wollen gerade das Opfer zu sein, darauf beharren zu wollen, das ich eben "so" bin.
Schwieriger finde ich es noch mit den positiven Selbstbildern von mir. Da zu sagen, auch diese sind nicht wahr. Wie saddama schreibt, ich bin selbstlos und bescheiden, liebevoll und was weiß ich :frage: da muss ich dann etwas tiefer blicken, bis ich sehe wie schnell dieses Bild von "liebevoll" in bösartig umschlagen kann, wenn ich mich ungerecht behandelt fühle.
und ich weiß noch nicht, bin ich ein Falke, ein Sturm, oder ein großer Gesang
saddamma
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Re: Lektion 094

Beitrag von saddamma »

Es gibt Momente wo es mir auffällt, daß ich gerade wieder ein Selbstbild von Schwäche, Angst usw. habe und ich mich erinnere. Es gibt aber auch Momente wo ich mich dabei ertappe, mich nicht erinnern zu wollen, darauf beharren zu wollen gerade das Opfer zu sein, darauf beharren zu wollen, das ich eben "so" bin.
Mir geht es auch so! Aber dadurch, dass es mir auffällt, habe ich auch die Möglichkeit immer mehr zu sehen was es ist. Das Spiel des Ego`s um mich zu entmutigen. Wenn ich das weiß, d.h. es wirklich auch als Trick des Ego`s sehe, dann kann ich abgeben. An den HG und Vergeben.

Das fällt mir aber noch sehr schwer und ich bin auch immer gefordert. Funktionieren tut`s auch nicht so wie ich das gerne hätte. Wenn ich es dann aber schaffe, kann ich nicht glauben, dass ich Vergebung erfahre :frage:. F*** Spiel :hinher:! Denn ich fühle mich noch gut, wenn ich die "Schuld" für mein Unwohlsein auf andere projeziere. Und mich so vor meiner eigenen Verantwortung drücke. Aber tief in mir weiß ich, dass ich selbst der Verursacher bin.

Hinterher gebe ich es dann auch mal zu. Mit geschlossenen Augen... hhü
Nichts geschieht mir, alles geschieht für mich.
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Johannes
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Re: Lektion 094

Beitrag von Johannes »

KURS-Lektion 94 hat geschrieben:Ich bin, wie GOTT mich schuf. *)

Wenn ich diese Worte heute spreche, wer ist es, der dann tatsächlich spricht?
Ist es immer noch die Figur, für die ich mich halte - oder ist es bereits der HEILIGE GEIST SELBST, DER durch diese Worte zu mir spricht, damit ich IHN hören kann?

ER freut sich auf jeden Fall jedes Mal einen Haxn aus, wenn ich IHN zu Wort kommen lasse und IHM einfach zuhöre.
Die Figur, für die ich mich halte, tritt dabei automatisch zurück.

Deshalb ist das Übungsbuch so wertvoll: Weil ich damit automatisch lerne, meinen Körper dem HG zur Verfügung zu stellen, damit ich IHN hören kann. Auf diese Weise benütze ich meinen Körper für einen völlig neuen Zweck.


herz Johannes



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cloè
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Re: Lektion 094

Beitrag von cloè »

herz hallo meine Lieben jetzt in diesem Moment fühle ich wieder wie viel Angst ich immer noch habe.
Angst dass meine Erwachsene Tochter Böse auf mich ist weil ich mir Erlaubt habe einmal keine Zeit für Sie und ihre Kinder zu haben.
Lek.94 sagt dass ich so bin wie Gott mich schuf und ich bin dabei Sie anzuwenden und es gibt einen richtigen Kampf in meinen Kopf.Es kann doch nicht sein dass ich zu allem Ja Sagen muss was von mir verlangt wird denn dass hab ich schon viel zu oft getan.Ich wäre Dankbar für Eure Hilfe Gruss Cloè herz herz
Du bist Gottes Werk, und sein Werk ist ganz und gar liebenswert und ganz und gar liebevoll
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Re: Lektion 094

Beitrag von toni »

cloè hat geschrieben: herz hallo meine Lieben jetzt in diesem Moment fühle ich wieder wie viel Angst ich immer noch habe.
Angst dass meine Erwachsene Tochter Böse auf mich ist weil ich mir Erlaubt habe einmal keine Zeit für Sie und ihre Kinder zu haben.
Lek.94 sagt dass ich so bin wie Gott mich schuf und ich bin dabei Sie anzuwenden und es gibt einen richtigen Kampf in meinen Kopf.Es kann doch nicht sein dass ich zu allem Ja Sagen muss was von mir verlangt wird denn dass hab ich schon viel zu oft getan.Ich wäre Dankbar für Eure Hilfe Gruss Cloè herz herz
Du hast vollkommen recht, dass du nicht zu allem "Ja" zu sagen brauchst, liebe cloè.
Es fühlt sich nur solange als Kampf an, als wir noch der festen Überzeugung sein möchten, dass die Welt uns ständig mit Anforderungen und Erwartungen zu bedrängen scheint. In dem wir beispielsweise die heutige Lektion anwenden, üben wir, eher dem HEILIGEN GEIST in uns vertrauen zu wollen, der uns immer wieder daran erinnert, dass die Figur der (über-)fordernden Tochter wie auch die der erschöpften Mutter in Wahrheit gemeinsam der EINE SOHN GOTTES sind.

herz toni
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
(aus "Der kleine Prinz" von Antoine de Saint-Exupéry)
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Johannes
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Re: Lektion 094

Beitrag von Johannes »

cloè hat geschrieben: Es kann doch nicht sein dass ich zu allem Ja Sagen muss was von mir verlangt wird.
Im Kurs geht es nie um irgendetwas, was du in der Welt zu tun hast. Es geht immer nur darum, dich daran zu erinnern, was du bist. So auch in der Lektion 94.

Sie erinnert dich daran, dass du nach wie vor bist wie GOTT dich schuf - und das bedeutet, dass du vollkommen frei bist.
Und dass nichts in der Welt dir diese Freiheit nehmen kann.

Aus dieser Freiheit heraus kannst du in dieser Welt tun, was du eben gerne tun möchtest - oder eben auch nicht.
Es macht keinen Unterschied. Nichts was du hier tust oder nicht tust, ändert etwas an dem, was du in Wahrheit für immer und ewig bleibst.

Das ist alles.

herz Johannes

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Re: Lektion 094

Beitrag von Johannes »

toni hat geschrieben: In dem wir beispielsweise die heutige Lektion anwenden, üben wir, eher dem HEILIGEN GEIST in uns vertrauen zu wollen, der uns immer wieder daran erinnert, dass die Figur der (über-)fordernden Tochter wie auch die der erschöpften Mutter in Wahrheit gemeinsam der EINE SOHN GOTTES sind.
Diese Formulierung kann missverstanden werden, wenn nicht klar ist, dass der HEILIGE GEIST uns vor allem daran erinnert, dass alles, was wir hier zu erleben scheinen, nur ein Traum ist.*)

Denn natürlich ist keine Traumfigur der SOHN GOTTES.
Alle Figuren im Traum sind nur erfunden.

Doch weist jeder Traum auf einen Träumer hin. Nur dieser ist nicht erfunden.
Er ist sich nur seiner selbst nicht bewusst, weil er schläft.

Die Vergebung ist der letzte Traum des GOTTESSOHNES, der schließlich zum Erwachen führt.

herz Johannes

*) Siehe dazu folgenden Text: Der Traum von Raum und Zeit
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karin
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Re: Lektion 094

Beitrag von karin »

cloè hat geschrieben: herz hallo meine Lieben jetzt in diesem Moment fühle ich wieder wie viel Angst ich immer noch habe.
Angst dass meine Erwachsene Tochter Böse auf mich ist weil ich mir Erlaubt habe einmal keine Zeit für Sie und ihre Kinder zu haben.
Lek.94 sagt dass ich so bin wie Gott mich schuf und ich bin dabei Sie anzuwenden und es gibt einen richtigen Kampf in meinen Kopf.Es kann doch nicht sein dass ich zu allem Ja Sagen muss was von mir verlangt wird denn dass hab ich schon viel zu oft getan.Ich wäre Dankbar für Eure Hilfe Gruss Cloè herz herz
Wir sind ängstlich und fühlen uns schuldig, wenn wir nicht gewahr sind, dass wir mit allen gemeinsam im HIMMEL weilen.

Wenn wir mit Hilfe der Vergebung in den HIMMEL zurückkehren und alle mitnehmen, dann sind alle in Sicherheit und wir können Angst und Schuld hinter uns lassen.

Dann - angstbefreit und schuldbefreit - kannst du mit einem ruhigen Geist überlegen, ob du etwas für deine Tochter und ihre Kinder machen willst oder nicht.






herz
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Re: Lektion 094

Beitrag von Melanie »

Johannes hat geschrieben:
KURS-Lektion 94 hat geschrieben:Ich bin, wie GOTT mich schuf. *)

Ich will ich gerne alle Eigenschaften, die ich mir zugeschrieben habe, und alle Überzeugungen über mich ablegen, damit ich verstehen lerne, was der heutige Leitgedanke mir vermittelt.



*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Ich will mich heute die ersten 5 Minuten jeder vollen Stunde daran erinnern, dass ich bin, wie GOTT mich schuf.
Ich kann nicht scheitern.
Es wird mich glücklich machen.
Es wird mir Freude bereiten.

Ich bin nicht Körper, ich bin frei.
Ich bin der Träumer, nicht die Traumfigur.
Meine Brüder sind keine Traumfiguren, wir träumen einen gemeinsamen Traum.
Es macht nichts.
Es sind keine Worte, es ist ein Gefühl.
Es breitet sich aus über jede Begrenzung.
ICH bin frei.

herz herz herz
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Re: Lektion 094

Beitrag von karin »

Den Kurs lernen 1, 26. Die große Einladung hat geschrieben:
Jeder, der glaubt in dieser Welt der Gegensätze, der zahllosen Probleme und der ständigen Veränderung zu leben, hat etwas Entscheidendes vergessen:
 Dass er selbst es war, der wollte, dass sie zu ihm komme! Er hat diese Welt zu sich eingeladen!
 Wenn er sich nun in dieser komplexen Welt verliert und einsieht, dass er Hilfe braucht, muss er eine andere Einladung aussprechen. Und dies ist, was der Kurs ihn lehren möchte.
Dieser Text gehört zu Johannes‘ Empfehlungen zur heutigen Lektion.




herz schm
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