Ihr Lieben,
wir haben uns heute zu Mittag in einem virtuellen Raum getroffen und uns zum Thema „Praktische Anwendung von Vergebung im Sinne von EKIW“ ausgetauscht. Berichte darüber können hier geschrieben und gelesen werden.
2. Virtuelles Kurstreffen, am 07. Juni 2020
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Re: Virtuelles Kurstreffen 07. Juni 2020
Ich war schon sehr lange auf keinem Workshop mehr, umso dankbarer bin ich, dass es diesmal endlich nochmal geklappt hat. Das virtuelle Treffen empfand ich als absolut gleichwertig und sogar sehr praktisch, keine lange Anfahrt usw.
Es war wieder so wundervoll, wie Karin uns mit ihren prägnanten Leitsätzen führt. Ich fühle mich wieder aufs Gleis gesetzt, denn es schleicht sich im Alleingang so allerlei Ungenauigkeit ein.
Ganz leicht geht es mir heute mit dem Bild von dem Raum, aus dem die diversen Gedankenbilder entspringen. Ich kann sie sofort zurückholen und mit dem Heiligen Geist denken.
Vielen lieben Dank und herzliche Grüße in die Runde
Susanne
Es war wieder so wundervoll, wie Karin uns mit ihren prägnanten Leitsätzen führt. Ich fühle mich wieder aufs Gleis gesetzt, denn es schleicht sich im Alleingang so allerlei Ungenauigkeit ein.
Ganz leicht geht es mir heute mit dem Bild von dem Raum, aus dem die diversen Gedankenbilder entspringen. Ich kann sie sofort zurückholen und mit dem Heiligen Geist denken.
Vielen lieben Dank und herzliche Grüße in die Runde
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Re: Virtuelles Kurstreffen 07. Juni 2020
Meine Lieben, ich unternehme den Versuch, euch von den Erfahrungen beim gestrigen virtuellen Kurstreffen zu berichten.
Ich habe in keinster Weise erwartet, dass du, liebe Karin, beim Themenvorschlag von Melanie "Praktische Anwendung der Vergebung" den ganzen Prozess der scheinbaren Reise nach HAUSE so klar und nachvollziehbar in einzelnen Schritten und den entsprechenden Erfahrungen und Klärungen durch deine Anleitung in der Gruppe herausarbeitest.
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie klar und auch natürlich, selbstverständlich sich alles in mir anfühlt, als hätte ich das schon alles gewusst, was ja auch in Wahrheit so ist. Durch deine Strukturierung, Klarheit, Bilder und Anleitung in der Gruppe und durch das Teilen und Erarbeiten in der Gruppe leuchtet die Erinnerung strahlend in MIR.
Da sind keine Fragen mehr und ich SEHE die Wahrheit. Ich brauche kein Verstehen mehr, denn ICH BIN die WAHRHEIT.
Es ist wirklich schwierig mit unserer begrenzten Sprache das SEIN auszudrücken.
Doch ich versuch es:
Durch deine Strukturierung, die Schautafeln und dein bis auf-den-Grund-Gehen von Gedankengängen und das Teilen der Erkenntnisse in der Gruppe fühle ich mich stark, klar und unerschütterlich. Das LICHT IST vollständig ausgedehnt. Die FREUDE ist unaussprechlich, dass der scheinbare Weg in den HIMMEL so einfach ist und der HEILIGE GEIST, DER ICH BIN, mich/uns durch meine/unsere kleine Bereitwilligkeit nach HAUSE führt. Und doch scheint dies anfangs durch unsere Ideen und Überzeugungen erst einmal unmöglich, unverständlich und daraus folgend verwirrend und chaotisch. Auch jetzt fühlt es sich noch fast unmöglich an, von mir und dir und der Gruppe zu sprechen, denn ICH fühle mich VOLLSTÄNDIG verbunden und die Erfahrungen, Erkenntnisse beim Kurstreffen genauer zu beschreiben, fühlt sich fast wie Sezieren an. Mir wird aber gerade eben beim Schreiben bewusst, dass mein Lernen durch dieses Teilen, und so auch Lehren, verfestigt, sozusagen zementiert wird.
Bezüglich GOTTES letzten Schritt fühle ICH MICH im HIMMEL und vollständig EINs.
Als ich bisher nach solchen Erfahrungen und Erkenntnissen wieder im Alltag Ärger, Unverstandensein u.a. in mir wahrnahm, war ich verunsichert und mir war nie wirklich so beglückend KLAR wie JETZT, wie MÄCHTig meine Entscheidung ist, und dass es von mir nicht vermessen, arrogant ist zu denken, zu fühlen und auszudrücken, dass ICH GOTT BIN und ICH in diesem BEWUSSTSEIN die Entscheidung für GOTTES letzten Schritt SELBST treffe, und dass ES auch gar nicht anders SEIN kann.
Diese SICHERHEIT, KLARHEIT und GLÜCK sind unbeschreiblich, ebenso meine DANKBARKEIT. Meine Entschlossenheit, meine Funktion HIER und JETZT zu erfüllen, brennt stark und doch so sanft in MIR. ICH habe die frühere Angst vor dem starken, hellen LICHT vollständig verloren, im Gegenteil, ich liebe dieses klare LICHT.
Auch wurde mir noch mehr klar, wie wichtig das Üben des Gewahrseins ist und die Frage „Mit wem gehe ich?“ (Ego oder HEILIGER GEIST). Denn so denke, spreche und handle oder erschaffe ich auch im scheinbaren Außen. So lerne und vertiefe ich nicht nur mein Lernen, sondern ich lehre es auch. Und dann SIND GEBEN und EMPFANGEN EINs,
Dies gilt allerdings sowohl für die falschgesinnte Wahrnehmung wie für die rechtgesinnte Wahrnehmug. Was ich falschgesinnt denke, sage und mache, vertieft dadurch meinen Glauben an die unwirkliche Welt und ich lehre diese dann auch, so wie ich bei rechtgesinnter Wahrnehmung die wirkliche Welt wahrnehme, und durch mein Denken, Schauen mit den Augen des HEILIGEN GEISTES und Handeln, die wirkliche Welt erschaffe und lehre.
Nun hat sich bei mir auch die Frage geklärt, wie es Karin, Johannes und auch andere Lehrer in unserer Gruppe es "schaffen", die Fragen eines Bruders auf den Punkt gebracht und klar beantworten zu können. Dies war ein Wunsch in mir, dies auch zu lernen. Durch die in den Schautafeln dargestellten und erlebten "Schritte“ wurden mir die einzelnen Schritte vom Ausgangspunkt bis zum letzten Schritt (Schautafel 10), "Die Entdeckung der Ausgangssituation führt zur Erlösung.“, bewusst. Dieses bewusste Wahrnehmen der einzelnen Schritte werde ich jetzt üben, um dann an mich gestellte Fragen genau an dem Punkt, "Schritt", Ebene zu beantworten, von dem aus mein Bruder fragt und woraus sich dann auch für ihn die Möglichkeit ergibt, das zu fühlen, zu erkennen und wie selbstverständlich klar versteht. So erfülle ich meine Funktion, und kann den scheinbar Anderen lehren und so in Wirklichkeit mich selbst.
Auch wurde geklärt, wann ich noch immer einen Körper wahrnehme und ihn wirklich machen will, und wie ich am Körper vorbeischaue und das LICHT dahinter, schauen kann.
Dies ist in Lektion 158 und in Johannes Kommentar dazu ausgedrückt mit den Worten:
Tiefe Dankbarkeit und Freude erfüllt mich, dass jeder Bruder dazu bereit ist, mir zu helfen, das zu lernen, wozu ich hierher gekommen bin und mir hilft auf meiner scheinbaren Reise zurück in den HIMMEL, den wir GLÜCK-licherweise nie verlassen haben.
Ja, das ist es erst einmal, wozu ich fähig bin, darüber zu berichten. Der Rest, was mich so im Innern bewegt, wirkt ja auch unausgesprochen. Das ist doch wirklich ein Wunder, wie Vergebung wirkt.
Ich habe in keinster Weise erwartet, dass du, liebe Karin, beim Themenvorschlag von Melanie "Praktische Anwendung der Vergebung" den ganzen Prozess der scheinbaren Reise nach HAUSE so klar und nachvollziehbar in einzelnen Schritten und den entsprechenden Erfahrungen und Klärungen durch deine Anleitung in der Gruppe herausarbeitest.
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie klar und auch natürlich, selbstverständlich sich alles in mir anfühlt, als hätte ich das schon alles gewusst, was ja auch in Wahrheit so ist. Durch deine Strukturierung, Klarheit, Bilder und Anleitung in der Gruppe und durch das Teilen und Erarbeiten in der Gruppe leuchtet die Erinnerung strahlend in MIR.
Da sind keine Fragen mehr und ich SEHE die Wahrheit. Ich brauche kein Verstehen mehr, denn ICH BIN die WAHRHEIT.
Es ist wirklich schwierig mit unserer begrenzten Sprache das SEIN auszudrücken.
Doch ich versuch es:
Durch deine Strukturierung, die Schautafeln und dein bis auf-den-Grund-Gehen von Gedankengängen und das Teilen der Erkenntnisse in der Gruppe fühle ich mich stark, klar und unerschütterlich. Das LICHT IST vollständig ausgedehnt. Die FREUDE ist unaussprechlich, dass der scheinbare Weg in den HIMMEL so einfach ist und der HEILIGE GEIST, DER ICH BIN, mich/uns durch meine/unsere kleine Bereitwilligkeit nach HAUSE führt. Und doch scheint dies anfangs durch unsere Ideen und Überzeugungen erst einmal unmöglich, unverständlich und daraus folgend verwirrend und chaotisch. Auch jetzt fühlt es sich noch fast unmöglich an, von mir und dir und der Gruppe zu sprechen, denn ICH fühle mich VOLLSTÄNDIG verbunden und die Erfahrungen, Erkenntnisse beim Kurstreffen genauer zu beschreiben, fühlt sich fast wie Sezieren an. Mir wird aber gerade eben beim Schreiben bewusst, dass mein Lernen durch dieses Teilen, und so auch Lehren, verfestigt, sozusagen zementiert wird.
Bezüglich GOTTES letzten Schritt fühle ICH MICH im HIMMEL und vollständig EINs.
Als ich bisher nach solchen Erfahrungen und Erkenntnissen wieder im Alltag Ärger, Unverstandensein u.a. in mir wahrnahm, war ich verunsichert und mir war nie wirklich so beglückend KLAR wie JETZT, wie MÄCHTig meine Entscheidung ist, und dass es von mir nicht vermessen, arrogant ist zu denken, zu fühlen und auszudrücken, dass ICH GOTT BIN und ICH in diesem BEWUSSTSEIN die Entscheidung für GOTTES letzten Schritt SELBST treffe, und dass ES auch gar nicht anders SEIN kann.
Diese SICHERHEIT, KLARHEIT und GLÜCK sind unbeschreiblich, ebenso meine DANKBARKEIT. Meine Entschlossenheit, meine Funktion HIER und JETZT zu erfüllen, brennt stark und doch so sanft in MIR. ICH habe die frühere Angst vor dem starken, hellen LICHT vollständig verloren, im Gegenteil, ich liebe dieses klare LICHT.
Auch wurde mir noch mehr klar, wie wichtig das Üben des Gewahrseins ist und die Frage „Mit wem gehe ich?“ (Ego oder HEILIGER GEIST). Denn so denke, spreche und handle oder erschaffe ich auch im scheinbaren Außen. So lerne und vertiefe ich nicht nur mein Lernen, sondern ich lehre es auch. Und dann SIND GEBEN und EMPFANGEN EINs,
Dies gilt allerdings sowohl für die falschgesinnte Wahrnehmung wie für die rechtgesinnte Wahrnehmug. Was ich falschgesinnt denke, sage und mache, vertieft dadurch meinen Glauben an die unwirkliche Welt und ich lehre diese dann auch, so wie ich bei rechtgesinnter Wahrnehmung die wirkliche Welt wahrnehme, und durch mein Denken, Schauen mit den Augen des HEILIGEN GEISTES und Handeln, die wirkliche Welt erschaffe und lehre.
Nun hat sich bei mir auch die Frage geklärt, wie es Karin, Johannes und auch andere Lehrer in unserer Gruppe es "schaffen", die Fragen eines Bruders auf den Punkt gebracht und klar beantworten zu können. Dies war ein Wunsch in mir, dies auch zu lernen. Durch die in den Schautafeln dargestellten und erlebten "Schritte“ wurden mir die einzelnen Schritte vom Ausgangspunkt bis zum letzten Schritt (Schautafel 10), "Die Entdeckung der Ausgangssituation führt zur Erlösung.“, bewusst. Dieses bewusste Wahrnehmen der einzelnen Schritte werde ich jetzt üben, um dann an mich gestellte Fragen genau an dem Punkt, "Schritt", Ebene zu beantworten, von dem aus mein Bruder fragt und woraus sich dann auch für ihn die Möglichkeit ergibt, das zu fühlen, zu erkennen und wie selbstverständlich klar versteht. So erfülle ich meine Funktion, und kann den scheinbar Anderen lehren und so in Wirklichkeit mich selbst.
Auch wurde geklärt, wann ich noch immer einen Körper wahrnehme und ihn wirklich machen will, und wie ich am Körper vorbeischaue und das LICHT dahinter, schauen kann.
Dies ist in Lektion 158 und in Johannes Kommentar dazu ausgedrückt mit den Worten:
Johannes hat geschrieben:In dieser Welt muss jeder lernen, nicht auf einen Körper zu schauen und diesen für den SOHN GOTTES zu halten, wenn er die Schau erlangen will. So wird die Schau gelernt, indem wir sie lehren. Indem wir üben, nur auf das zu schauen, was der HEILIGE GEIST sieht – und auf nichts anderes. Das ist die Arbeit, die hier getan werden muss. Das ist die Lektion, die hier gelernt werden muss.
Heute lernst du geben, wie du empfängst.Johannes hat geschrieben:Nütze heute die Zeit, die dir gegeben ist, um die Schau zu lernen, indem du übst, nicht auf den Körper zu schauen und zu glauben, dass dies der SOHN GOTTES wäre. Indem du lernst am Körper vorbeizuschauen auf ein Licht, das jenseits des Körpers ist, völlig unbeeindruckt vom Treiben der Welt. ---- Die Schau muss gelernt werden. Und du lernst sie, indem du sie lehrst.
Tiefe Dankbarkeit und Freude erfüllt mich, dass jeder Bruder dazu bereit ist, mir zu helfen, das zu lernen, wozu ich hierher gekommen bin und mir hilft auf meiner scheinbaren Reise zurück in den HIMMEL, den wir GLÜCK-licherweise nie verlassen haben.
Ja, das ist es erst einmal, wozu ich fähig bin, darüber zu berichten. Der Rest, was mich so im Innern bewegt, wirkt ja auch unausgesprochen. Das ist doch wirklich ein Wunder, wie Vergebung wirkt.
- Lin
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Re: Virtuelles Kurstreffen 07. Juni 2020
Hallo ihr Lieben
Auch ich möchte mich bei Karin und euch allen für das virtuelle Kurstreffen bedanken! Es hat sooo gut getan!
Diese Treffen unter deiner Leitung, liebe Karin, sind für mich jedesmal ein Segen und unendlich wertvoll! Vielen lieben Dank dafür
Alles, was Du sagst und was wir in deinen Seminaren besprechen, macht Sinn und bringt Ordnung in mein geistiges Chaos!
Alles scheint sofort einfacher und eigentlich ganz logisch zu sein, wenn du uns anhand deiner Bilder mein/unser Gedankenwirrwarr aufwickelst und entwirren hilfst, wie eine zusammengerollte Schnur.
Danke auch für deine unendliche Geduld, all unsere stets immer wieder kehrenden und sich schier über die gleiche Problematik handelnden Fragen, so ruhig und souverän aufzuschlüsseln und sie klar und verständlich zu beantworten!
Ich würde mich freuen, diese virtuellen Treffen des öfteren zu wiederholen! Jedenfalls wäre ich bestimmt und sehr gerne wieder dabei!
Auf bald ihr Lieben und DANKE, dass es EUCH GIBT.
Lin
Auch ich möchte mich bei Karin und euch allen für das virtuelle Kurstreffen bedanken! Es hat sooo gut getan!
Diese Treffen unter deiner Leitung, liebe Karin, sind für mich jedesmal ein Segen und unendlich wertvoll! Vielen lieben Dank dafür
Alles, was Du sagst und was wir in deinen Seminaren besprechen, macht Sinn und bringt Ordnung in mein geistiges Chaos!
Alles scheint sofort einfacher und eigentlich ganz logisch zu sein, wenn du uns anhand deiner Bilder mein/unser Gedankenwirrwarr aufwickelst und entwirren hilfst, wie eine zusammengerollte Schnur.
Danke auch für deine unendliche Geduld, all unsere stets immer wieder kehrenden und sich schier über die gleiche Problematik handelnden Fragen, so ruhig und souverän aufzuschlüsseln und sie klar und verständlich zu beantworten!
Ich würde mich freuen, diese virtuellen Treffen des öfteren zu wiederholen! Jedenfalls wäre ich bestimmt und sehr gerne wieder dabei!
Auf bald ihr Lieben und DANKE, dass es EUCH GIBT.
Lin
L 129: „Jenseits dieser Welt ist eine Welt, die ich will.“