Wieviel Raum will ich zwischen mir und dem Bruder lassen? – damit haben wir uns heute bei unserer Kursgruppe in Wien beschäftigt. Vielleicht wird es Berichte darüber geben.
Kursgruppe in Wien, am 15. Februar 2020
- Melanie
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Re: Kursgruppe in Wien, am 15. Februar 2020
Wir sind gestern wieder zusammen gekommen um uns gemeinsam zu erinnern.
Ich möchte es für mich heute noch einmal Revue passieren lassen und schreibe es dafür hier nieder.
Karin hat mit uns zu Beginn eine Stille-Übung gemacht.
Sie hat uns der Reihe nach folgende Fragen gestellt:
Ich habe festgestellt was ich alles mithabe. Ich habe mich jedoch, durch die Frage, sofort in der Beobachterposition befunden. Ich habe mich darüber gefreut, dass ich alles hierher mitnehmen und vergeben kann. Hierher, einem Ort, wo Vergebung besonders leicht fällt, weil wir uns alle gemeinsam an die WIRKLICHKEIT erinnern.
Gemeinsam mit allen SÖHNEN GOTTES, die der geeinte SOHN GOTTES und somit GOTT sind.
Der Raum hat sich aufgelöst* und ich konnte spüren, was ICH und WIR eigentlich mitgenommen haben:
Den FRIEDEN und die LIEBE GOTTES.
*Auf der geistigen Ebene gibt es keinen Raum.
Franziska hat so schön gesagt: Hergekommen bin ich allein, und JETZT bin ich nicht mehr alleine (oder so ähnlich )
Dann hat Karin wieder ein Schaubild aufgelegt, vor allem um "Vergebung und Punkt" zu visualisieren, und damit wir unsern Geist auf etwas ruhen lassen können.
"Jeder gibt jedem alles" und "JEDER GIBT JEDEM ALLES" hat sie dann noch darunter gelegt und wir konnten uns hinstellen um nachzuspüren wie sich das anfühlt.
In der Unwirklichkeit fühlte ich mir sehr unwohl bei der Aussage, dass jeder jedem alles gibt. Es fühlt sich schwer, unmöglich und gefährlich an. Karin hat mich dann darauf aufmerksam gemacht, dass ich jetzt schon weiß, dass es eine Alternative gibt, und mir an dieser Position gar nicht mehr alles Schöne einfällt, dass ich mir, auch in der Unwirklichkeit, bei dieser Aussage malen kann.
In der WIRKLICHKEIT, spürte ich eine riesige Erleichterung und konnte die Aussage vollkommen annehmen.
Viele spannende Fragen und Berichte haben das Treffen wieder sehr intensiv und inspirierend gemacht.
Danke an alle dafür.
Ich möchte es für mich heute noch einmal Revue passieren lassen und schreibe es dafür hier nieder.
Karin hat mit uns zu Beginn eine Stille-Übung gemacht.
Sie hat uns der Reihe nach folgende Fragen gestellt:
- Was hast du hierher mitgenommen?
- Wohin bist du gekommen?
- Wer trifft sich hier?
- Was hast du eigentlich hierher mitgenommen?
Ich habe festgestellt was ich alles mithabe. Ich habe mich jedoch, durch die Frage, sofort in der Beobachterposition befunden. Ich habe mich darüber gefreut, dass ich alles hierher mitnehmen und vergeben kann. Hierher, einem Ort, wo Vergebung besonders leicht fällt, weil wir uns alle gemeinsam an die WIRKLICHKEIT erinnern.
Gemeinsam mit allen SÖHNEN GOTTES, die der geeinte SOHN GOTTES und somit GOTT sind.
Der Raum hat sich aufgelöst* und ich konnte spüren, was ICH und WIR eigentlich mitgenommen haben:
Den FRIEDEN und die LIEBE GOTTES.
*Auf der geistigen Ebene gibt es keinen Raum.
Franziska hat so schön gesagt: Hergekommen bin ich allein, und JETZT bin ich nicht mehr alleine (oder so ähnlich )
Dann hat Karin wieder ein Schaubild aufgelegt, vor allem um "Vergebung und Punkt" zu visualisieren, und damit wir unsern Geist auf etwas ruhen lassen können.
"Jeder gibt jedem alles" und "JEDER GIBT JEDEM ALLES" hat sie dann noch darunter gelegt und wir konnten uns hinstellen um nachzuspüren wie sich das anfühlt.
In der Unwirklichkeit fühlte ich mir sehr unwohl bei der Aussage, dass jeder jedem alles gibt. Es fühlt sich schwer, unmöglich und gefährlich an. Karin hat mich dann darauf aufmerksam gemacht, dass ich jetzt schon weiß, dass es eine Alternative gibt, und mir an dieser Position gar nicht mehr alles Schöne einfällt, dass ich mir, auch in der Unwirklichkeit, bei dieser Aussage malen kann.
In der WIRKLICHKEIT, spürte ich eine riesige Erleichterung und konnte die Aussage vollkommen annehmen.
Viele spannende Fragen und Berichte haben das Treffen wieder sehr intensiv und inspirierend gemacht.
Danke an alle dafür.
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Re: Kursgruppe in Wien, am 15. Februar 2020
Will ich mit dem Raum auch die Zeit einfügen, die es braucht bis ich erlöst bin? und noch ein wenig Zeit nehmen, um zu...? Dies und das zu tun, zu machen, zu wollen? Raum und Zeit nützen, um das zu werden, was ICH BIN?karin hat geschrieben: Wieviel Raum will ich zwischen mir und dem Bruder lassen? – damit haben wir uns heute bei unserer Kursgruppe in Wien beschäftigt. Vielleicht wird es Berichte darüber geben.
Danke an Karin und an alle "Anwesenden", Sprungbrett zum PUNKT. Es geht um nichts und in diesem NICHTS ist alles enthalten. PUNKT