Heute war es wieder soweit, Wunderkommunikation hat stattgefunden.
Wir haben uns der Tageslektion 236 gewidmet und haben uns genau angesehen, wie wir unseren Geist lenken und über ihn herrschen können.
Vielleicht folgen noch Berichte
Kursgruppe in Wien, am 24. August 2019
- Melanie
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Re: Kursgruppe in Wien, am 24. August 2019
Am Samstag haben wir uns wieder getroffen um uns gemeinsam zu erinnern.
Karin hat die Tageslektion vorgelesen und ist darauf im Detail eingegangen.
LEKTION 236
Ich herrsche über meinen Geist, über den allein ich herrschen muss.
Es wurde die Frage gestellt: "Wer ist dieses 'ich', das über 'meinen Geist' herrschen muss?"
Karins Antwort darauf war, das wirklich ich es bin der über meinen Geist herrschen muss.
Auf der Suche nach diesem 'ich' hat Karin ein Schaubild gelegt.
Sie hat uns die Frage gestellt, ob es dem schlafenden GOTTES SOHN 'einerlei' ist, wie er sich fühlt und was er tut.
Diese Frage konnten wir alle ganz klar verneinen.
Dann hat sie uns gefragt, ob es dem erwachenden GOTTES SOHN 'einerlei' ist, wie er sich fühlt und was er tut.
Auch hier konnten wir uns darauf einigen, dass es dem erwachenden GOTTES SOHN nicht 'einerlei' ist, wie er sich fühlt und was er tut.
Beim erwachten GOTTES SOHN meinten wir, dass es ihm schon 'einerlei' sei.
Hier musst Karin jedoch einschreiten, denn es kann dem erwachten GOTTES SOHN nicht 'einerlei' sein:
ER sieht einfach nur, dass es nicht ist.
Danach haben wir uns in eine Alltagssituation begeben. Wir haben die Wohnung verlassen.
Einmal waren wir gut drauf und freudig gestimmt über den Grund unseres Aufbruchs.
Das andere Mal waren wir nicht gut drauf und auch der Grund für unseren Aufbruch war kein freudiger.
Daraufhin haben wir uns diese Situationen gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST angesehen.
Was für eine Erleichterung. Plötzlich waren wir nicht mehr in den Situationen und konnten sie entspannt aus der zweiten Reihe beobachten.
Um dieses Gefühl noch zu verstärken haben wir uns dann gemeinsam mit Karin auf die HIMMLISCHE Party begeben.
Wir haben uns fein gemacht und alle mitgenommen, die wir auf der Party dabei haben wollten.
Weil das so toll war, haben wir auch alle mitgenommen, denen wir auf der Welt eher nicht begegnen wollen, um mit ihnen gemeinsam fröhlich zu feiern.
Danke liebe Karin und allen die dabei waren, für diese bereichernden Erfahrungen.
Karin hat die Tageslektion vorgelesen und ist darauf im Detail eingegangen.
LEKTION 236
Ich herrsche über meinen Geist, über den allein ich herrschen muss.
Es wurde die Frage gestellt: "Wer ist dieses 'ich', das über 'meinen Geist' herrschen muss?"
Karins Antwort darauf war, das wirklich ich es bin der über meinen Geist herrschen muss.
Auf der Suche nach diesem 'ich' hat Karin ein Schaubild gelegt.
Sie hat uns die Frage gestellt, ob es dem schlafenden GOTTES SOHN 'einerlei' ist, wie er sich fühlt und was er tut.
Diese Frage konnten wir alle ganz klar verneinen.
Dann hat sie uns gefragt, ob es dem erwachenden GOTTES SOHN 'einerlei' ist, wie er sich fühlt und was er tut.
Auch hier konnten wir uns darauf einigen, dass es dem erwachenden GOTTES SOHN nicht 'einerlei' ist, wie er sich fühlt und was er tut.
Beim erwachten GOTTES SOHN meinten wir, dass es ihm schon 'einerlei' sei.
Hier musst Karin jedoch einschreiten, denn es kann dem erwachten GOTTES SOHN nicht 'einerlei' sein:
ER sieht einfach nur, dass es nicht ist.
Danach haben wir uns in eine Alltagssituation begeben. Wir haben die Wohnung verlassen.
Einmal waren wir gut drauf und freudig gestimmt über den Grund unseres Aufbruchs.
Das andere Mal waren wir nicht gut drauf und auch der Grund für unseren Aufbruch war kein freudiger.
Daraufhin haben wir uns diese Situationen gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST angesehen.
Was für eine Erleichterung. Plötzlich waren wir nicht mehr in den Situationen und konnten sie entspannt aus der zweiten Reihe beobachten.
Um dieses Gefühl noch zu verstärken haben wir uns dann gemeinsam mit Karin auf die HIMMLISCHE Party begeben.
Wir haben uns fein gemacht und alle mitgenommen, die wir auf der Party dabei haben wollten.
Weil das so toll war, haben wir auch alle mitgenommen, denen wir auf der Welt eher nicht begegnen wollen, um mit ihnen gemeinsam fröhlich zu feiern.
Danke liebe Karin und allen die dabei waren, für diese bereichernden Erfahrungen.
- karin
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Re: Kursgruppe in Wien, am 24. August 2019
Wie Melanie bereits berichtet hat, haben wir uns diesmal Lektion 236 „Ich herrsche über meinen Geist, über den allein ich herrschen muss.“ genauer angesehen:
Ich bin Geist. Kein Körper.
Als Körper bezeichne ich den Teil des Geistes, den ich von GOTT getrennt zu haben scheine. Will ich über meinen Geist herrschen, muss ich einsehen, dass ich keinen Teil meines Geistes von der Einheit trennen konnte.
ICH kann MICH nicht verkörpern. Und um das zu erfahren, vergeistige ich meine Einbildungen wieder – ich finde MICH in ihnen wieder.
Dadurch, dass ich bereit bin, alles von MIR SEHEN zu wollen, und alles, was nicht zu MIR gehört, dem HEILIGEN GEIST zu überbringen, beginne ich, über mein Königreich zu herrschen.
Ich übergebe meinen Körper dem HEILIGEN GEIST, damit ich mit IHM SEHEN kann, dass ich Geist bin – so lenke ich mich und herrsche über mich.
Beim Spiel „2 Versionen einer Alltagssituation“ haben wir erkannt, dass der HEILIGE GEIST in negativen und positiven Aspekten der Unwirklichkeit nur LICHT SIEHT. Wenn wir uns IHM darin anschließen, verliert die Unwirklichkeit an Bedeutung und wir haben uns danach die Frage gestellt:
„Ist es einerlei, was ich fühle und wie ich handle?“
Mit Hilfe des Schaubildes haben wir Ordnung in die Angelegenheit gebracht:
Dem schlafenden GOTTESSOHN ist es nicht einerlei, was er fühlt und wie er handelt. Er hält die Unwirklichkeit für wirklich. (Am Schaubild: Zwei Augen – mehr dazu.)
Dem erwachenden GOTTESSOHN, der bereits von EKIW über die Unwirklichkeit und die Wirklichkeit aufgeklärt ist, ist es auch nicht einerlei, was er fühlt und wie er handelt, weil er zwischen der unwirklichen und der wirklichen Welt zu pendeln scheint und die Unwirklichkeit immer noch für wirklich hält. (Ein Auge, eingebunden in die Dreieinigkeit.)
Der erwachte GOTTESSOHN hat erkannt, dass er nicht außerhalb des HIMMELS SEIN kann. Es ist ihm dennoch nicht einerlei, was er fühlt und wie er handelt, er erkennt vielmehr, dass er in der Unwirklichkeit nur zu fühlen und zu handeln scheint. Er glaubt nicht mehr an sie und an ein Fühlen und Handeln in ihr.
Er hat die Unwirklichkeit wie ein Trampolin verwendet und ist nun über dem Schlachtfeld.
Er hat vergeben und dann einen Punkt • gesetzt. Er hält das Kriegsspielzeug nicht mehr für wirklich und schaut nicht mehr auf das Schlachtgetümmel zurück. Er lässt sich von der Welt der Schuld nicht mehr beirren. Er hat sie erlöst.
Und Punkt. (Ein Auge, von allem befreit.)
Bin ich mit der Welt kompatibel?
Will ich mit der Welt kompatibel sein?
Muss ich mit der Welt kompatibel sein? – diese Fragen streiften wir auch.
Wir waren auf Jesus’ Party und haben zwischendurch Erlöser gespielt:
Jeder einzelne von uns hat diesen Satz ausgesprochen und die Wahrheit darin erkannt:
„Ich habe der Welt die Erlösung gebracht.“
Ihr Lieben , bis bald
Karin
Ich bin Geist. Kein Körper.
Als Körper bezeichne ich den Teil des Geistes, den ich von GOTT getrennt zu haben scheine. Will ich über meinen Geist herrschen, muss ich einsehen, dass ich keinen Teil meines Geistes von der Einheit trennen konnte.
ICH kann MICH nicht verkörpern. Und um das zu erfahren, vergeistige ich meine Einbildungen wieder – ich finde MICH in ihnen wieder.
Dadurch, dass ich bereit bin, alles von MIR SEHEN zu wollen, und alles, was nicht zu MIR gehört, dem HEILIGEN GEIST zu überbringen, beginne ich, über mein Königreich zu herrschen.
Ich übergebe meinen Körper dem HEILIGEN GEIST, damit ich mit IHM SEHEN kann, dass ich Geist bin – so lenke ich mich und herrsche über mich.
Beim Spiel „2 Versionen einer Alltagssituation“ haben wir erkannt, dass der HEILIGE GEIST in negativen und positiven Aspekten der Unwirklichkeit nur LICHT SIEHT. Wenn wir uns IHM darin anschließen, verliert die Unwirklichkeit an Bedeutung und wir haben uns danach die Frage gestellt:
„Ist es einerlei, was ich fühle und wie ich handle?“
Mit Hilfe des Schaubildes haben wir Ordnung in die Angelegenheit gebracht:
Dem schlafenden GOTTESSOHN ist es nicht einerlei, was er fühlt und wie er handelt. Er hält die Unwirklichkeit für wirklich. (Am Schaubild: Zwei Augen – mehr dazu.)
Dem erwachenden GOTTESSOHN, der bereits von EKIW über die Unwirklichkeit und die Wirklichkeit aufgeklärt ist, ist es auch nicht einerlei, was er fühlt und wie er handelt, weil er zwischen der unwirklichen und der wirklichen Welt zu pendeln scheint und die Unwirklichkeit immer noch für wirklich hält. (Ein Auge, eingebunden in die Dreieinigkeit.)
Der erwachte GOTTESSOHN hat erkannt, dass er nicht außerhalb des HIMMELS SEIN kann. Es ist ihm dennoch nicht einerlei, was er fühlt und wie er handelt, er erkennt vielmehr, dass er in der Unwirklichkeit nur zu fühlen und zu handeln scheint. Er glaubt nicht mehr an sie und an ein Fühlen und Handeln in ihr.
Er hat die Unwirklichkeit wie ein Trampolin verwendet und ist nun über dem Schlachtfeld.
Er hat vergeben und dann einen Punkt • gesetzt. Er hält das Kriegsspielzeug nicht mehr für wirklich und schaut nicht mehr auf das Schlachtgetümmel zurück. Er lässt sich von der Welt der Schuld nicht mehr beirren. Er hat sie erlöst.
Und Punkt. (Ein Auge, von allem befreit.)
Bin ich mit der Welt kompatibel?
Will ich mit der Welt kompatibel sein?
Muss ich mit der Welt kompatibel sein? – diese Fragen streiften wir auch.
Wir waren auf Jesus’ Party und haben zwischendurch Erlöser gespielt:
Jeder einzelne von uns hat diesen Satz ausgesprochen und die Wahrheit darin erkannt:
„Ich habe der Welt die Erlösung gebracht.“
Ihr Lieben , bis bald
Karin
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Re: Kursgruppe in Wien, am 24. August 2019
Danke euch allen, die ihr uns, die körperlich nicht in Wien dabei sein konnten, an euren Gedanken und Erkenntnissen teilhaben lasst. Und dann noch das Schaubild dazu, wundervoll.
Seid gegrüßt, ich sehe euch