Allein die Frage "Bist du glücklich" am Beginn des Kurstreffens löste pure Glückseligkeit bei mir aus. Warum? Weil ich mich dort abgeholt fühlte, wo ich BIN und einfach ALLES blühte in mir und in der Welt, die ich sah auf....
in dem Augenblick bemerkte ich NICHT einmal mehr, dass kein "aber" mehr kam.... (das sonst immer kam - diese Sehnsucht nach Erlösung)
Doch dieses "aber" ist es oder vielmehr, das "nicht-mehr-aber", was am Ende des Kurstreffens meine Augen feucht werden ließ vor Zärtlichkeit, Sanftheit und Barmherzigkeit.
Mit der Vervollständigung der Vergebung anhand der Beobachtungssituationen im Kino, die uns Karin darlegte und anhand dessen wir uns der "Abkürzung" bewusst werden durften, spürte ich nur mehr eine unendliche Dankbarkeit, weil ALLES so KLAR ist. Diese Klarheit, seit
dem Augenblick, den ich nicht einmal genau weiß, wann er war - weil es auch keine Bedeutung mehr hat - der mich an der Eingangstür zum Kinosaal stehen lässt, war das pure Glück!
Warum schreibe ich das? Weil ich völlig unspektakulär in IHM, in unserer wahren Identität, erwachen durfte und mir dessen auch noch völlig zeitlos gewahr wurde. Und ich lache über das Ego, das nonana diesem "Augenblick"eine wahnsinnige völlig überhöhte Erwartung auferlegte, am besten mit einem ab sofort jährlich gefeierten "Tag" und groß umrandet im Kalender; ja diese Illusion löste sich von selbst auf... .
Wir sprachen kurz darüber, warum der Kurs so viele Seiten hat, wenn er doch so einfach anhand des Schaubildes und dem kurzen Text von Karin dargelegt werden kann... doch auch der Kurs selber sagt uns immer wieder wie klar, praktisch und einfach er ist, warum dann so viele Seiten? Wir sind es, die über 8 Milliarden getrennten Geister, die diesen Umfang notwendig gemacht haben: irgendwo im Kurs findet sich der "eine" Satz, der "eine" Gedanke", eben der "eine" Augenblick, der JEDEN von uns abzuholen vermag. Diese Antwort von Karin veranlasste mich, mich hier zu äußern: so fühlte ich mich danach, diese vermeintlich persönlichen Worte zu schreiben - wenn sie auf fruchtbaren Boden in einem von euch Lesern fallen, darf ich geben, was ich empfangen habe und das ist nur eins.
In Liebe