shunyata hat geschrieben:
Das ist ja passend, gerade gestern überlegte ich Euch ernsthaft zu fragen wie das mit dem Essen segnen ist. Jesus tat dies ja auch. Ein Freund kürzlich auch. Ich pendelte zwischen Lachen und tiefster Ergebenheit.
Warum schmeckt es dort am besten, wo mit Liebe gekocht wird?
Warum segnet die Kirche Esspapier und macht aus Wein das Blut Christi, wobei Blut als Symbol für die Seele aufgefasst werden könnte?
Emoto heißt ein japanischer Forscher, der sich mit den Zustandsveränderungen von Wasser beschäftigt und interessante Denkansätze ermöglicht.
Da Wasser einen wesentlicher Bestandteil aller Nahrungsmittel abbildet, wäre über die Schwingungen nachzudenken. Je schöner und harmonischer die Eisblumen am Fenster, umso liebevoller die Atmosphäre in dem Raum.
Je kälter Wasser ist, umso größer die magnetisierende Wirkung.
Bei einem Seminar lernte ich einen "Experten" kennen, der den Seminarleiter etwas "unterstützte", sich jedoch unauffällig und dezent im Hintergrund hielt. Wirklich ein Mensch, der äußert hellsichtig war und feinste Nuancen wahrnahm.
So nimmt er dann natürlich bei seiner Burgerkette wahr, mit wieviel negatien Emotionen das Fleisch belastet ist. Er segnet zumindest das Fleisch der verwursteten rund 100 Rinder. Als das wohl einmal besonders gut funktionierte, fiel ihm auf, wie ALLE Restaurantbesuchern plötzlich aufmerkten und irgendwie irritiert aussahen.
Er sah die dunklen Schwaden abziehen. Daher: Wie wir auch, ist Nahrung Licht. Manchmal heller, manchmal dunkler.
Wir sollten an hauptamtliche Wasser- und Nahrungsmittelsegner denken.
Nee, echt und ehrlich: Wer einmal selbst angebautes Gemüse, oder selbst aufgezogene Tiere gekannt hat, bemerkt, wieviel Licht ein Salat enthält, der vor 15 Minuten noch gute Laune hatte.
Welche Emotion soll den in der "Frühlingsrolle" mit 27 Gramm Gewicht in Akkordzeit unter schlechtesten Bedingunen hergestellt, stecken, wenn schon der Bauer keine Freude mehr an seiner Arbeit hatte?
Überall, wo Dinge mit Liebe getan werden, ist diese Liebe enthalten.