Wunderkommunikation Forum

Ich muss das jetzt mal schreiben, um mich selbst in die Ruhe zu bringen.

Brüder, habt Ihr keine Angst, spürt Ihr keine Hilflosigkeit, habt Ihr kein schlechtes Gewissen angesichts der medial gezeigten Flüchtlingsmassenwanderung und des Flüchtlingselends ?
Habt Ihr das alles in Vergebung wenden können ?

Es gelingt mir nur phasenweise und ich muss immer wieder zurücktreten ….
Hier hat das Ego ein Thema plazieren können, das hoch involvierend ist, das uns tiefer in die Illusionenwelt verstricken will.

Aber auch das kann der HEILIGE GEIST zur HEILUNG unseres Geistes nutzen.
Lassen wir es zu, laden wir ihn dazu ein.

Uff !


Die Ungarn (die Ungarn, so ein Quatsch, die Ungarn wie sie in unseren Medien dargestellt werden), die nach Liebe rufen, die „guten“ Flüchtlingshelfer, die Flüchtlinge extra holen, aber dann doch nicht bei sich aufnehmen können, die, die sie aufnehmen, die Flüchtlinge selbst, die zornigen und die verzweifelten, sie alle verdienen unsere Liebe, weil sie unsere BRÜDER sind.

Wie kann ich die Alle lieben ? Indem ich hinter diese meine Bilder auf die GEMEINSAME WAHRHEIT schaue – DER EINE GOTTESSOHN.

Dann bin ich auch frei, für einen Aspekt was zu tun ohne den anderen runterzumachen und zu verurteilen.


Das wollte ich mal (mir) gesagt haben.

Otmar hat geschrieben: Ich muss das jetzt mal schreiben, um mich selbst in die Ruhe zu bringen.

Brüder, habt Ihr keine Angst, spürt Ihr keine Hilflosigkeit, habt Ihr kein schlechtes Gewissen angesichts der medial gezeigten Flüchtlingsmassenwanderung und des Flüchtlingselends ?
Habt Ihr das alles in Vergebung wenden können ?

Es gelingt mir nur phasenweise und ich muss immer wieder zurücktreten ….
Hier hat das Ego ein Thema plazieren können, das hoch involvierend ist, das uns tiefer in die Illusionenwelt verstricken will.

Aber auch das kann der HEILIGE GEIST zur HEILUNG unseres Geistes nutzen.
Lassen wir es zu, laden wir ihn dazu ein.

Uff !


Die Ungarn (die Ungarn, so ein Quatsch, die Ungarn wie sie in unseren Medien dargestellt werden), die nach Liebe rufen, die „guten“ Flüchtlingshelfer, die Flüchtlinge extra holen, aber dann doch nicht bei sich aufnehmen können, die, die sie aufnehmen, die Flüchtlinge selbst, die zornigen und die verzweifelten, sie alle verdienen unsere Liebe, weil sie unsere BRÜDER sind.

Wie kann ich die Alle lieben ? Indem ich hinter diese meine Bilder auf die GEMEINSAME WAHRHEIT schaue – DER EINE GOTTESSOHN.

Dann bin ich auch frei, für einen Aspekt was zu tun ohne den anderen runterzumachen und zu verurteilen.


Das wollte ich mal (mir) gesagt haben.

Nun, das kenne ich auch so. Manchmal scheint es so als wäre ich manchmal ein Fels in der Brandung. Ich drücke es nicht weg, aber ich bemitleide die Menschen nicht. Wir sind dasselbe in anderer Form und können uns gegenseitig nur behilflich sein.


Susanne

Mich berühren solche dramatischen äußeren Zustände auch oft sehr, wie jetzt die Flüchtlinge oder auch die Bilder von hungernden und vernachlässigten Kindern. Es gab Zeiten, wo ich die Schmerzen anderer körperlich selber spürte, die nur meinen eigenen inneren Schmerz widerspiegelten. Manchmal hilft es mir einfach nicht weiter, es als Illusion hinzunehmen. Dann kann ich mich nur selber fragen, wie zum Beispiel jetzt mit den Flüchtlingen, wovor flüchte ich!? Das muss ich zuerst erkennen, und dann hilft mir die Vergebung von mir und! den Zuständen weiter. Wenn ich meiner Flucht (meistens vor mir selber) vergebe, dann kann ich auch ruhig den vielen Flüchtlingen begegnen.
Es ist für mich neu, so ruhig zu bleiben. Ich finde gerade keine Worte dafür, nur ein tiefes Danke.

Wir sind die Erschaffer unserer Realität, sowohl "individuell" als auch global. Die Lektion "Ich habe allem, was ich sehe , die gesamte Bedeutung gegeben, die es für mich hat." ist fundamental. Es gilt für jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde.
Auch das tote Kind am türkischen Strand.
In meiner Illusion sehe ich, trotz aller Widrigkeiten, ein aufgewachteres Österreich, Schweden, Finnland, Deutschland als es noch vor kurzer Zeit denkbar gewesen wäre.

Michael

Lieber Otmar, danke, dass du deinen Gedanken Ausdruck gegeben hast.

Mir geht es genau so. Das Wichtigste, was ich durch das Kurslernen immer wieder jeden Tag lerne ist, meine Emotionen, Gedanken und Gefühle nicht mehr zu verdrängen bzw. denen ein aufgesetztes Ideal dagegen zu stellen oder aufzupfropfen. Dann ist mein Lernen verfehlt.
Denn gerade was ich zu dem Ganzen denke und empfinde (auch das anschließende so "hehre" aufgepfropfte Ideal: hach, wir sind doch alle Brüder usw. usf. = verlogenes und auch nur Angst-Gelaber!) zeigt mir, für welchen Entscheider ich mich entschieden habe.
Das hält mich weder davon ab, jemand, der mir grad übern Weg läuft und Hilfe benötigt, sie zu geben, wenn es mir möglich ist. Manchmal hab ich noch viel Angst und dann ist mir nur möglich, mich zu verdrücken oder....hehe, wie ich es oft mache, auf die besch....Politiker so eine richtige Schimpfkanonade loszulassen...im gleichzeitigen Wissen, dass das jetzt nur meine Angst ausdrückt. Wenn einer den Kurs wirklich lernt, kommt er nicht drumrum, ständig zu bemerken, dass das meiste, was da im Brustton seiner Überzeugung aus dem Mund kommt, NICHT stimmt.
Bin nun echt froh, dass das Thema mal angeschnitten wurde, denn es treibt mich auch um - so als ehemalige Weltverbesserungsrevolutionärin.

Ich bin in LIEBE mit jedem Menschen (Bruder) verbunden.
Ich denke in LIEBE, dass wir alle das schon hinbekommen werden.
Also, packen wir es miteinander in LIEBE an.
Ich bin zuversichtlich.
Alles dient zum Besten.

LG Kirsten

Sind wir nicht alle auf der Flucht? Hat das Ego es nicht geschafft, uns davon zu überzeugen, dass unser Vater uns bestrafen will, weil wir uns abgewandt haben? Warum wären wir sonst hier? Wir schwimmen doch alle im Fluss der Zeit um unser "Leben". Die einen mit gleichmäßigen Zügen in ruhigerem Gewässer, die anderen kämpfen in Strudeln und wilden Stromschnellen. Aber schwimmen müssen wir in unserer Angst angeblich alle. Dabei müssten wir uns nur auf den Rücken legen, uns nicht mehr bewegen und in den Himmel schauen. Die Kraft des Wassers würde uns tragen, uns ausruhen und Kraft schöpfen lassen! Im Geist können wir unseren Brüdern in den Strömungen helfen, indem wir in ihnen unsere eigene Angst erkennen und darum bitten, dass sie aufgehoben und berichtigt wird. Die dann eintretende Gewissheit, dass unser liebender Vater sein träumendes Kind immer noch liebt, gibt uns die Kraft, die unsere erschöpften und ängstlichen Brüder jetzt brauchen. Ihre Angst ist unsere Angst. Ihre Sicherheit ist unsere Sicherheit. Alles ist Liebe oder der Ruf danach. Hab keine Angst Otmar. Angst ist vom Ego. Wähle noch einmal.

Ihr Lieben,
ich danke euch allen für diese wunderbaren Beiträge zu diesem Thema.
Durch jeden einzelnen von ihnen durfte ich viele Ängste in mir selber entdecken und anschauen.
Vor allem meine Angst vor meinem Ego.

Und ich durfte noch einmal wählen und ich spüre Ruhe und Frieden in mir

Danke für Eure Beiträge.
Dieses Flüchtlingsdrama beeindruckt mich sehr. Es ist für mich wahrlich ein Wegweiser HEIM.

Gelobt und gedankt sei GOTT, dass das alles nicht wahr ist, was uns in der Welt bedrückt, was uns in der Welt Angst macht.
Gelobt und gedankt sei GOTT, dass er uns behütet und uneingeschränkt liebt und uns sorgenfrei entfalten lässt.
Unsere Zukunft ist NICHT zerstört, unsere Gegenwart ist NICHT lebensgefährlich, unsere Vergangenheit ist KEIN Handicap.

Bei GOTT ist keine Rede von einem Abschied von Papa und Mama, herzzerreißend und Schuld aufladend,
kein Stoßen und Kauern in einem lecken Schiff, das Baby fast erdrückt vor hilfloser Fürsorge und Angst,
kein Verlust der Heimat,
kein Behaupten in der Fremde,
in der Reserviertheit, Angst und Ablehnung einer selbst der Zukunft sukzessive beraubten unbekannten Umgebung.

Unser Schlachtfeld ist selbst gemacht, als Aufbegehren gegen den VATER.
Wer gibt das selbstgemachte "Paradies" als scheinbarer Hoffnungsschimmer ab ? Wir haben uns wohl selbst gemeldet.

Der Plan des HEILIGEN GEISTES ist besser, weil nur er auf unser WAHRES SEIN abzielt:
Vergebung, Änderung unserer geistigen Einstellung: DEIN WILLE geschehe, nicht meiner.

Lieber Otmar
auch ich möchte dir danken, für das teilen deiner Ängste, die auch die meinen sind.
Ja, nun kann ich es besser sehen, die Spiegelung, die "Flüchlinge" dort draußen, bin/ war ich selber, auf der Flucht vor GOTT und auf der überflüssigen Suche nach einem neuen Zuhause.
Überflüssig deshalb, weil wir ja noch immer Zu Hause sind.
Es braucht nur ein wenig Erinnerung.
Lieben Dank liebe Brüder