CC-Workshop am 08.02.2015 in Wien
Verfasst: 9. Feb 2015, 15:54
Ich möchte als Einleitung für die traditionelle Nachlese zu J&K-Veranstaltungen vom Vorabend zum CC-Workshop berichten, an dem das monatliche Kurstreffen in Wien stattfand (eigentlich „Wunderkommunikation mit Johannes&Karin“). Hier stimmten wir uns schon auf das Seminar „Einfühlende Kommunikation für Kursschüler“ am Sonntag ein.
"Erstens: Nicken" ... das werde ich mir hoffentlich lange merken.
In welchem Zusammenhang steht CC (Compassionate Communication) mit dem Kurs ? Beschäftigen wir uns bei CC nicht mit dem Geschehen in der Illusion ?
Ich denke, wenn CC rein als Gesprächstechnik verwendet wird, um eigenen Interessen Geltung zu verschaffen, ist die Kritik berechtigt.
Aber Johannes lehrt CC nicht dafür, sondern um unsere innere Einstellung zu schulen und für Verbindung und Vergebung vorzubereiten.
Ungefähr so, wie eine bestimmte Art zu atmen Entspannung fördert, den Geist von Blockaden freihält, und eine andere Art zu atmen sich mit Angst und Panik aufschaukelt (siehe Hyperventilieren).
Obwohl es zur Illusion gehört, atmet jeder Kursschüler, und es kommuniziert auch jeder Kursschüler.
Das eindrücklichste Beispiel für den Nutzen von CC für einen Kursschüler, d.h. für Vergebungsbereitschaft, das Johannes für mich an diesem Vorabend brachte, war:
Wenn uns jemand mit Worten angreift, sind wir geneigt, spontan und unreflektiert die bisher eingelernten Verhaltensmuster für solche Fälle abzuspulen: Gegenangriff, Verteidigung oder Rückzug.
All das bestärkt die Illusion, sind Egostrategien.
Johannes rät, genau das zu durchbrechen, indem man sich angewöhnt, in solchen Fällen als erste Reaktion nur einmal kurz zu nicken.
Warum: Das verschafft uns einen Augenblick des inneren Zurücktretens, sich zu sammeln, sich dem andern zuzuwenden.
Und was dann ? Fortsetzung am Sonntag.
Aber durch dieses Beispiel wird schon klar: Es geht um die innere Einstellung, und zwar um meine innere Einstellung.
Auf den Punkt gebracht hat es Johannes mit der Bemerkung „Mit dem Nicken verbeuge ich mich vor dem LICHT im Anderen.“
"Erstens: Nicken" ... das werde ich mir hoffentlich lange merken.
In welchem Zusammenhang steht CC (Compassionate Communication) mit dem Kurs ? Beschäftigen wir uns bei CC nicht mit dem Geschehen in der Illusion ?
Ich denke, wenn CC rein als Gesprächstechnik verwendet wird, um eigenen Interessen Geltung zu verschaffen, ist die Kritik berechtigt.
Aber Johannes lehrt CC nicht dafür, sondern um unsere innere Einstellung zu schulen und für Verbindung und Vergebung vorzubereiten.
Ungefähr so, wie eine bestimmte Art zu atmen Entspannung fördert, den Geist von Blockaden freihält, und eine andere Art zu atmen sich mit Angst und Panik aufschaukelt (siehe Hyperventilieren).
Obwohl es zur Illusion gehört, atmet jeder Kursschüler, und es kommuniziert auch jeder Kursschüler.
Das eindrücklichste Beispiel für den Nutzen von CC für einen Kursschüler, d.h. für Vergebungsbereitschaft, das Johannes für mich an diesem Vorabend brachte, war:
Wenn uns jemand mit Worten angreift, sind wir geneigt, spontan und unreflektiert die bisher eingelernten Verhaltensmuster für solche Fälle abzuspulen: Gegenangriff, Verteidigung oder Rückzug.
All das bestärkt die Illusion, sind Egostrategien.
Johannes rät, genau das zu durchbrechen, indem man sich angewöhnt, in solchen Fällen als erste Reaktion nur einmal kurz zu nicken.
Warum: Das verschafft uns einen Augenblick des inneren Zurücktretens, sich zu sammeln, sich dem andern zuzuwenden.
Und was dann ? Fortsetzung am Sonntag.
Aber durch dieses Beispiel wird schon klar: Es geht um die innere Einstellung, und zwar um meine innere Einstellung.
Auf den Punkt gebracht hat es Johannes mit der Bemerkung „Mit dem Nicken verbeuge ich mich vor dem LICHT im Anderen.“