Drehbuchgeschehen
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Drehbuchgeschehen
Lieber Johannes
Eigentlich hatte ich gar nicht vor auf die Kurskonferenz zu fahren, weil ich dachte es sei soo weit.
Jetzt kam der Impuls von meinem Mann, dass wir nach unserem Italienurlaub doch gleich weiter fahren könnten und er auch gerne mal Basel sehen möchte. So geschehen die Wunder.
Alles Liebe Susanne
P.S. Somit melde ich mich an!
Eigentlich hatte ich gar nicht vor auf die Kurskonferenz zu fahren, weil ich dachte es sei soo weit.
Jetzt kam der Impuls von meinem Mann, dass wir nach unserem Italienurlaub doch gleich weiter fahren könnten und er auch gerne mal Basel sehen möchte. So geschehen die Wunder.
Alles Liebe Susanne
P.S. Somit melde ich mich an!
Re: Drehbuchgeschehen
Es liegt auf der Hand. DU hattest das bereits entschieden (DU GEIST). Und Alles fügt sich damit. Schau, was Du für Stärke hast mit IHM an Deiner Seite. Und diese Stärke hat potentiell keine Grenze. Erlösung ist machbar !!!
Schlusssatz EKIW : "Der SOHN ist still, und in der Stille, die GOTT ihm gab, geht er in sein Zuhause
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Re: Drehbuchgeschehen
Also ... ich weiß nicht. Diese "siehst du ..."-Aussagen sind gar nicht mein Ding.
Tschuldigung, lieber Jörg, aber da fühl ich mich wie bei den amerikanischen Wunderpredigern. Und noch dazu fühl ich mich auf der falschen Ebene. Vielleicht lieg ich ja falsch ... .
Tschuldigung, lieber Jörg, aber da fühl ich mich wie bei den amerikanischen Wunderpredigern. Und noch dazu fühl ich mich auf der falschen Ebene. Vielleicht lieg ich ja falsch ... .
Re: Drehbuchgeschehen
Ich sehe mich schreiend, zuckend, in Trance, manisch, auf den Boden wälzend. Halleluja. hops Nö, das bin ich doch nicht wirklich.
Nö, ist auch nix für mich. Aber oben genannte Fügungen erkläre ich mir nun mal so. Ohne die Entscheidung im Geist kommt keine Teilnahme an der Kurs-Konferenz zustande. Wer nicht kommt, hats auch nicht entschieden (zu kommen). Wer's (wirklich) entschieden hat - der wird auch trotz aller Widrigkeiten (wie z.B. ...es ist soooo weit weg...) da sein. Der HG fügt. Garantiert.
Und so ist es mit Allem.
Zuerst innen - dann außen im Traum (raumzeitlich gedacht)
Nö, ist auch nix für mich. Aber oben genannte Fügungen erkläre ich mir nun mal so. Ohne die Entscheidung im Geist kommt keine Teilnahme an der Kurs-Konferenz zustande. Wer nicht kommt, hats auch nicht entschieden (zu kommen). Wer's (wirklich) entschieden hat - der wird auch trotz aller Widrigkeiten (wie z.B. ...es ist soooo weit weg...) da sein. Der HG fügt. Garantiert.
Und so ist es mit Allem.
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Re: Drehbuchgeschehen
Tja, und der, der da im Auto sitzt auf der Tour nach Basel und später bei der Konferenz lauscht, zwischendurch Kaffee schlürft und mit voller Blase vor dem Klo rumtappelt, weil vor ihm einer so lange braucht, das bist du?
Der, der sich freut, weil er eine neue Eroberung gemacht hat, der, der sich nicht bemüßigt fühlt, zur Kurskonferenz zu fahren (ohne mir dabei zu sagen: "schau, wozu dein Geist alles fähig ist"), der bin ich nu auch nicht wirklich.
Sorry, dein vorletztes Statement klang mir zu offensichtlich nach "nun schau mal, was der Kurs alles kann". Und zwar in dieser Welt. Wie bei Loriot (zu seinem 18-jährigen Sohn): "Nun bist du kaum geboren, da sitzen wir schon hier und unterhalten uns."
Für mich ist Drehbuch Drehbuch. Mit mir vollkommen schleierhaften, sinnlosen Abläufen. Das Wort "Fügung" verrutscht das alles irgendwie in eine andere Kiste. Dass der Geist das vorher alles so festgelegt hat, das ist Drehbuch. Dass es innerhalb des Drehbuches solche "Schau-mal-Momente" geben soll, da hab ich ne Stolperstufe. Ich sehe die Abläufe mit HG anders, ich beeinflusse sie aber nicht.
Naja, ist halt grad meine aktuelle Sicht.
Der, der sich freut, weil er eine neue Eroberung gemacht hat, der, der sich nicht bemüßigt fühlt, zur Kurskonferenz zu fahren (ohne mir dabei zu sagen: "schau, wozu dein Geist alles fähig ist"), der bin ich nu auch nicht wirklich.
Sorry, dein vorletztes Statement klang mir zu offensichtlich nach "nun schau mal, was der Kurs alles kann". Und zwar in dieser Welt. Wie bei Loriot (zu seinem 18-jährigen Sohn): "Nun bist du kaum geboren, da sitzen wir schon hier und unterhalten uns."
Für mich ist Drehbuch Drehbuch. Mit mir vollkommen schleierhaften, sinnlosen Abläufen. Das Wort "Fügung" verrutscht das alles irgendwie in eine andere Kiste. Dass der Geist das vorher alles so festgelegt hat, das ist Drehbuch. Dass es innerhalb des Drehbuches solche "Schau-mal-Momente" geben soll, da hab ich ne Stolperstufe. Ich sehe die Abläufe mit HG anders, ich beeinflusse sie aber nicht.
Naja, ist halt grad meine aktuelle Sicht.
- Jalila
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Re: Drehbuchgeschehen
Danke, Hannes, grad hat es bei mir KLICK gemacht und ich kapiere das mit dem Drehbuch ein Stück weiter - wow!
Jalila
Die Liebe Gottes in dir zu fühlen heißt, die Welt neu zu sehen, vor Unschuld leuchtend, lebendig vor Hoffnung und gesegnet mit vollkommener Barmherzigkeit und Liebe.
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Re: Drehbuchgeschehen
Ja, halten wir uns gegenseitig auf Kurs (weil es so im Drehbuch steht). Ich schau mir das Alles nochmal an. Auch ich sage Danke
Schlusssatz EKIW : "Der SOHN ist still, und in der Stille, die GOTT ihm gab, geht er in sein Zuhause
- Johannes
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Re: Drehbuchgeschehen
Der Hannes hat ja inzwischen diese "Ebenenverwechslung" wieder ins Lot gebracht: Der HG fügt gar nichts. ER manipuliert nicht am Drehbuchgeschehen herum. ER benützt es nur für SEINE Zwecke.Jörg hat geschrieben: Aber oben genannte Fügungen erkläre ich mir nun mal so. Ohne die Entscheidung im Geist kommt keine Teilnahme an der Kurs-Konferenz zustande. Wer nicht kommt, hats auch nicht entschieden (zu kommen). Wer's (wirklich) entschieden hat - der wird auch trotz aller Widrigkeiten (wie z.B. ...es ist soooo weit weg...) da sein. Der HG fügt. Garantiert.
Im Drehbuch wird auch nichts "entschieden". Denn es ist alles bereits vorgegeben - schon passiert - der Film ist bereits abgedreht.
Hier bist du nichts weiter als der Betrachter eines Filmes. Und als solcher entscheidest du auch nichts, was in dem Film geschieht oder nicht.
Soweit die Theorie. In der Praxis ist es natürlich so, dass wir hier "planen" und "uns für oder gegen etwas entscheiden", dennoch geschieht einfach alles so, wie es im Drehbuch vorgesehen ist.
Wir als Veranstalter können nicht einfach am 9. August in Basel auftauchen und erwarten, dass dort eine Kurskonferenz geschieht. Da wird alles sorgfältig geplant und vorbereitet, damit alles gegeben ist. Dies kann jedoch mit Ruhe und in völliger Gelassenheit geschehen, da wir wissen, dass einfach alles sowieso genauso geschehen wird, wie es im Drehbuch steht. Da gibt es keine Schuld und kein Bangen, ob wohl alles klappen wird.
Denn was sollte nicht klappen? Es kann höchstens sein, dass wir uns etwas anderes vorstellen, als im Drehbuch vorgesehen ist.
Johannes
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Re: Drehbuchgeschehen
Ist das Drehbuch unabänderlich oder kann ich mich jetzt für einen anderen Fortgang des Drehbuchs (einen glücklicheren, schmerzfreieren usw.) entscheiden ?
Das ist eine Frage, die mich natürlich auch brennend interessiert und mit der ich mich auch beschäftigt habe.
Ich hoffe, Ihr toleriert meine nun folgenden Ausführungen …. Ich versuche aber, einen praktischen Nutzen daraus zu ziehen.
Was wir hier, in diesem Erdenleben in zeitlicher Reihenfolge entscheiden, bzw. was uns in zeitlicher Reihenfolge passiert, haben wir in dem einen winzigen Moment einer aufkeimenden Trennungs-Wahnidee alles kollektiv festgelegt (quasi noch als Regisseur). Hierin liegt unsere Freiheit, dass wir das konnten (und vermutlich immer wieder können, wenn wir wollen - im GROSSEN und GANZEN aber völlig unerheblich). Jetzt, vom Standpunkt der Drehbuchfigur betrachtet, haben wir nur mehr die Freiheit, das engagiert auszuagieren oder es zu vergeben (auf innere Distanz zu gehen, uns rückzubesinnen auf das wirkliche Leben ausserhalb des Drehbuchs).
Das Drehbuch ist das Drehbuch, und als Schauspieler kannst Du nur gut oder lasch spielen, dich berühren lassen oder es cool nehmen und geistig zurück- sprich heraustreten (siehe Vergebungsset, siehe Hilfe des HEILIGEN GEISTES).
Das LEBEN ist das LEBEN. Da kannst Du Dich als SOHN GOTTES im HIMMEL VERWIRKLICHEN oder auch auf die kleine Wahnidee eines Trennungsdrehbuches kommen, das sich aber nie verwirklicht, weil es das nur ausserhalb des HIMMELS geben könnte, der HIMMEL aber ALLES ist. Es bleibt eine sofort in sich zusammenfallende Wahnidee in Deinem Geist.
Das ist alles bestens beschrieben in den Drehbuchseiten der Wunderkommunikation von Johannes und Karin. – Bitte unbedingt wieder lesen ! Das relativiert so viel !
Wenn Jörg sagt „DU hattest das bereits entschieden (DU GEIST). Und Alles fügt sich damit.“, dann kann ich das auf die Erzeugung des Drehbuchs beziehen. Das ist unser Werk! Das haben wir entschieden ! Da ist auch schon bestimmt, dass wir hin und her überlegen, dass wir nach Basel fahren oder nicht, vielleicht mit grünen Smoothies oder allopatischen Medikamenten oder viel Bewegung ein Siechtum hinauszögern oder verhindern, und jetzt, als Figur mitten im Drehbuch kommen uns diese Ideen und erscheinen uns sinnvoll. Oder wir verwerfen sie aus Bequemlichkeit, weil uns bei der Drehbucherstellung Bequemlichkeit wichtiger war.
Und beides ist letztlich sooo unerheblich. Da bin ich ganz bei Hannes, der sich auf das Abspulen des Drehbuchs bezieht.
Übrigens: Die Drehbucherstellung als Regisseur und Drehbuchabwicklung als Figur schildere ich hier getrennt, um einerseits unsere Freiheit, unseren Willen zeigen zu können und andererseits die Absurdität zeigen zu können, wenn wir Schuldige suchen, wenn wir Auswege und „bessere“ Lösungen suchen usw. Das alles spielt sich aber untrennbar in dieser einen Millisekunde der Trennungswahnidee in unserem Geist ab.
Weil ja alles gleichzeitig ist bzw. phantasiert wird, gibt es wahrscheinlich doch Rückkopplungen. Das ist Spekulation, aber natürlich reizvoll zu denken. Vielleicht überlegt sich der Regisseur noch sein Drehbuch, wenn er sieht, wie lustlos seine Schauspieler am Werk sind ….
Aber hilft uns dieser Gedanke für unsere Vergebungen, unsere Wunder, unsere Erlösung. Es lenkt eher ab. Drum verfolg ich das mal jetzt nicht weiter.
Diese Drehbuchüberlegungen passen auch zu den letzten Beiträgen im Thread „Meine Mutter“. Hannes hat darauf aufmerksam gemacht.
Und Maschka lenkt schon ein auf das, was beim Drehbuchabspulen möglich und sinnvoll (weil vergebungsfördernd) ist: „Ja, ich staune auch, dass Dinge, die mich früher vom Hocker gehauen hätten, ich ganz anders sehen kann.“
Da kommt der HEILSPLANES des HEILIGEN GEISTES. Der gibt uns Figuren im Drehbuch die Perspektive. Er beschäftigt sich nicht mit der Änderung des Drehbuchs, er beschäftigt sich mit dem Geist hinter den Figuren, der auch der Geist des Regisseurs ist und der zum RECHTEN GEIST gewandelt werden kann. Dieser HEILSPLAN ist der Garant für einen glücklichen Ausgang.
Das ist eine Frage, die mich natürlich auch brennend interessiert und mit der ich mich auch beschäftigt habe.
Ich hoffe, Ihr toleriert meine nun folgenden Ausführungen …. Ich versuche aber, einen praktischen Nutzen daraus zu ziehen.
Was wir hier, in diesem Erdenleben in zeitlicher Reihenfolge entscheiden, bzw. was uns in zeitlicher Reihenfolge passiert, haben wir in dem einen winzigen Moment einer aufkeimenden Trennungs-Wahnidee alles kollektiv festgelegt (quasi noch als Regisseur). Hierin liegt unsere Freiheit, dass wir das konnten (und vermutlich immer wieder können, wenn wir wollen - im GROSSEN und GANZEN aber völlig unerheblich). Jetzt, vom Standpunkt der Drehbuchfigur betrachtet, haben wir nur mehr die Freiheit, das engagiert auszuagieren oder es zu vergeben (auf innere Distanz zu gehen, uns rückzubesinnen auf das wirkliche Leben ausserhalb des Drehbuchs).
Das Drehbuch ist das Drehbuch, und als Schauspieler kannst Du nur gut oder lasch spielen, dich berühren lassen oder es cool nehmen und geistig zurück- sprich heraustreten (siehe Vergebungsset, siehe Hilfe des HEILIGEN GEISTES).
Das LEBEN ist das LEBEN. Da kannst Du Dich als SOHN GOTTES im HIMMEL VERWIRKLICHEN oder auch auf die kleine Wahnidee eines Trennungsdrehbuches kommen, das sich aber nie verwirklicht, weil es das nur ausserhalb des HIMMELS geben könnte, der HIMMEL aber ALLES ist. Es bleibt eine sofort in sich zusammenfallende Wahnidee in Deinem Geist.
Das ist alles bestens beschrieben in den Drehbuchseiten der Wunderkommunikation von Johannes und Karin. – Bitte unbedingt wieder lesen ! Das relativiert so viel !
Wenn Jörg sagt „DU hattest das bereits entschieden (DU GEIST). Und Alles fügt sich damit.“, dann kann ich das auf die Erzeugung des Drehbuchs beziehen. Das ist unser Werk! Das haben wir entschieden ! Da ist auch schon bestimmt, dass wir hin und her überlegen, dass wir nach Basel fahren oder nicht, vielleicht mit grünen Smoothies oder allopatischen Medikamenten oder viel Bewegung ein Siechtum hinauszögern oder verhindern, und jetzt, als Figur mitten im Drehbuch kommen uns diese Ideen und erscheinen uns sinnvoll. Oder wir verwerfen sie aus Bequemlichkeit, weil uns bei der Drehbucherstellung Bequemlichkeit wichtiger war.
Und beides ist letztlich sooo unerheblich. Da bin ich ganz bei Hannes, der sich auf das Abspulen des Drehbuchs bezieht.
Übrigens: Die Drehbucherstellung als Regisseur und Drehbuchabwicklung als Figur schildere ich hier getrennt, um einerseits unsere Freiheit, unseren Willen zeigen zu können und andererseits die Absurdität zeigen zu können, wenn wir Schuldige suchen, wenn wir Auswege und „bessere“ Lösungen suchen usw. Das alles spielt sich aber untrennbar in dieser einen Millisekunde der Trennungswahnidee in unserem Geist ab.
Weil ja alles gleichzeitig ist bzw. phantasiert wird, gibt es wahrscheinlich doch Rückkopplungen. Das ist Spekulation, aber natürlich reizvoll zu denken. Vielleicht überlegt sich der Regisseur noch sein Drehbuch, wenn er sieht, wie lustlos seine Schauspieler am Werk sind ….
Aber hilft uns dieser Gedanke für unsere Vergebungen, unsere Wunder, unsere Erlösung. Es lenkt eher ab. Drum verfolg ich das mal jetzt nicht weiter.
Diese Drehbuchüberlegungen passen auch zu den letzten Beiträgen im Thread „Meine Mutter“. Hannes hat darauf aufmerksam gemacht.
Und Maschka lenkt schon ein auf das, was beim Drehbuchabspulen möglich und sinnvoll (weil vergebungsfördernd) ist: „Ja, ich staune auch, dass Dinge, die mich früher vom Hocker gehauen hätten, ich ganz anders sehen kann.“
Da kommt der HEILSPLANES des HEILIGEN GEISTES. Der gibt uns Figuren im Drehbuch die Perspektive. Er beschäftigt sich nicht mit der Änderung des Drehbuchs, er beschäftigt sich mit dem Geist hinter den Figuren, der auch der Geist des Regisseurs ist und der zum RECHTEN GEIST gewandelt werden kann. Dieser HEILSPLAN ist der Garant für einen glücklichen Ausgang.
- Michael
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Re: Drehbuchgeschehen
Das habe ich auch gelesen, aber offensichtlich anders, vermutlich falsch, verstanden. Für mich ist der Film bereits gedreht. Punkt, end of story. Digitale Werkzeuge um den Film nachträglich zu bearbeiten stehen nicht zur Verfügung.Otmar hat geschrieben: Das Drehbuch ist das Drehbuch, und als Schauspieler kannst Du nur gut oder lasch spielen, dich berühren lassen oder es cool nehmen und geistig zurück- sprich heraustreten ...
Das ist alles bestens beschrieben in den Drehbuchseiten der Wunderkommunikation von Johannes und Karin. – Bitte unbedingt wieder lesen ! Das relativiert so viel !
Johannes - Das Drehbuch Experiment, Seite 27 hat geschrieben: Du scheinst in dieser Welt zu leben und verstehst nicht, warum all das geschieht, was geschieht. In Wahrheit ist zwar weder in der Welt noch in der Zeit jemals etwas geschehen, aber das glaubst du im Moment nicht. Und solange du Ereignisse die in Welt und Zeit geschehen, für wirklich hältst, kann dir folgende Antwort nützlich sein:
Vor dem Urknall, als du die EINHEIT noch nicht vergessen und noch den Überblick hattest, hast du mit allen gemeinsam ein Drehbuch verfasst. Und du kannst darauf vertrauen, dass jeder, der vorübergehend an das glaubt, was hier zu geschehen scheint, genau danach handelt.
Jeder Schritt jedes Wort, ja jeder Atemzug ist genau vorgegeben, damit du zum vorherbestimmten Zeitpunkt wieder in der EINHEIT erwachst, so wie du es beschlossen hast.
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Re: Drehbuchgeschehen
Ich glaub, das hast du richtig verstanden.
Es wird einfacher, wenn ich mir nicht vorstelle, dass ich im Film mitspiele, sondern dass ich als Zuschauer im Saal sitze und mich mit einem der Akteure total identifiziert habe. Es ist, als wäre ich der Darsteller, aber es ist klar, dass ich nichts, aber auch gar nichts am Schauspiel verändern kann. Ich kann mich erschrecken, wenn der Mörder um die Ecke kommt, oder ich kanns lustig oder langweilig finden.
Es wird einfacher, wenn ich mir nicht vorstelle, dass ich im Film mitspiele, sondern dass ich als Zuschauer im Saal sitze und mich mit einem der Akteure total identifiziert habe. Es ist, als wäre ich der Darsteller, aber es ist klar, dass ich nichts, aber auch gar nichts am Schauspiel verändern kann. Ich kann mich erschrecken, wenn der Mörder um die Ecke kommt, oder ich kanns lustig oder langweilig finden.
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Re: Drehbuchgeschehen
Das geht Hand in Hand mit "Ich habe die Welt erfunden, die ich sehe". Wenn mir jetzt noch "jemand" (somebody ohne body) zeigen könnte das ich nicht nur der Drehbuchautor und Projektor bin, sondern auch noch die Leinwand und das Licht dann wäre ich vermutlich auf der anderen Seite der Brücke.Hannes hat geschrieben: Es ist, als wäre ich der Darsteller, aber es ist klar, dass ich nichts, aber auch gar nichts am Schauspiel verändern kann. Ich kann mich erschrecken, wenn der Mörder um die Ecke kommt, oder ich kanns lustig oder langweilig finden.
Allein die Vorstellung das zu erkennen ist schon cool.
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Re: Drehbuchgeschehen
Ja, mit "gut oder lasch spielen" habe ich die innere Einstellung dabei gemeint.
In der Tat gibt es weniger Raum für Missverständnisse,
Danke !
Das ganze Drehbuchkonzept ist natürlich eine Krücke, die nie alles erklären kann, aber sehr einleuchtend erläutert, daß es total egal ist, wieviel oder was ich hier für mein Erdenleben überlege. Das einzige, was zählt, ist die SCHAU des HEILIGEN GEISTES wieder zu übernehmen oder nicht.
Wenn z.B. von "Sanftmut" die Rede ist, kann eigentlich auch immer nur eine sanftmütige Einstellung gemeint sein, mit der man die Dinge tut, die man eben lt. Drehbuch tut. Wenn ich speziell sanftmütig agieren will, hab ich mir das auch schon beim Drehbuchschreiben überlegt. (Drum ist es auch sinnlos, jetzt drauf speziell stolz zu sein.)
Ernüchternd, nicht ?
Warum ist das für uns ernüchternd, enttäuschend ? Weil wir noch sehr egomäßig denken .... weil man sich dabei so unbedeutend vorkommt .... unbedeutend als getrennter Mensch ....
Ich kann aber auch sanftmütig eingestellt auf etwas Bestimmtem stur beharren. Dann beharre ich und lächle gleichzeitig darüber (meist innerlich), weil ich weiss, das ist nicht so, MIR kann nichts passieren, ....
Schön, nicht ?
In der Tat gibt es weniger Raum für Missverständnisse,
Hannes hat geschrieben: ... wenn ich mir nicht vorstelle, dass ich im Film mitspiele, sondern dass ich als Zuschauer im Saal sitze und mich mit einem der Akteure total identifiziert habe.
Danke !
Das ganze Drehbuchkonzept ist natürlich eine Krücke, die nie alles erklären kann, aber sehr einleuchtend erläutert, daß es total egal ist, wieviel oder was ich hier für mein Erdenleben überlege. Das einzige, was zählt, ist die SCHAU des HEILIGEN GEISTES wieder zu übernehmen oder nicht.
Wenn z.B. von "Sanftmut" die Rede ist, kann eigentlich auch immer nur eine sanftmütige Einstellung gemeint sein, mit der man die Dinge tut, die man eben lt. Drehbuch tut. Wenn ich speziell sanftmütig agieren will, hab ich mir das auch schon beim Drehbuchschreiben überlegt. (Drum ist es auch sinnlos, jetzt drauf speziell stolz zu sein.)
Ernüchternd, nicht ?
Warum ist das für uns ernüchternd, enttäuschend ? Weil wir noch sehr egomäßig denken .... weil man sich dabei so unbedeutend vorkommt .... unbedeutend als getrennter Mensch ....
Ich kann aber auch sanftmütig eingestellt auf etwas Bestimmtem stur beharren. Dann beharre ich und lächle gleichzeitig darüber (meist innerlich), weil ich weiss, das ist nicht so, MIR kann nichts passieren, ....
Schön, nicht ?
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Re: Drehbuchgeschehen
Eigentlich ist ja "ernüchternd" auch schön. - Nüchtern ist mir lieber als berauscht...
Das Drehbuch zu leben und zu wissen, es gibt kein Drehbuch ... - hmm mir fehlen da grad die Worte. Wenn ich mich dem hingebe, ist es gut, aber ich finde keine Worte. Jedes wäre zu viel oder "falsch" (in diesem Sinne auch richtig... ) oder ...
Das Drehbuch zu leben und zu wissen, es gibt kein Drehbuch ... - hmm mir fehlen da grad die Worte. Wenn ich mich dem hingebe, ist es gut, aber ich finde keine Worte. Jedes wäre zu viel oder "falsch" (in diesem Sinne auch richtig... ) oder ...