Einige Zitate zu Weihnachten aus "Ein Kurs in Wundern", Textbuch Kapitel 15:
X.1.
...Dies ist die Zeit des Jahres, in der du meine Geburt in die Welt zu feiern pflegst. Doch weißt du nicht, wie du es tun sollst. Lass den HEILIGEN GEIST dich lehren, und lass mich deine Geburt durch IHN feiern. Die einzige Gabe, die ich von dir annehmen kann, ist die Gabe, die ich dir gegeben habe. Befreie mich, wie ich deine eigene Befreiung wähle. Die Zeit CHRISTI feiern wir gemeinsam, denn sie hat keine Bedeutung, wenn wir getrennt sind...
4.
Es liegt in deiner Macht, diese Jahreszeit heilig zu machen, denn es liegt in deiner Macht, die Zeit CHRISTI jetzt sein zu lassen. Es ist möglich, das alles mit einem Mal zu tun, weil nur ein einziger Wechsel in der Wahrnehmung nötig ist, denn einen Fehler nur hast du begangen. Er sieht wie viele aus, aber es ist immer nur derselbe. Denn wenn auch das Ego viele Formen annimmt, so ist es doch immer dieselbe Idee. Das, was nicht Liebe ist, ist immer Angst, nichts sonst.
XI. 2.
Das Zeichen der Weihnacht ist ein Stern, ein Licht in der Dunkelheit. Sieh ihn nicht außerhalb von dir, sondern im HIMMEL in deinem Innern leuchten, und nimm ihn als das Zeichen dafür an, dass die Zeit CHRISTI nun gekommen ist. ER kommt und fordert nichts. ER verlangt von niemandem ein Opfer irgendwelcher Art. In SEINER GEGENWART verliert die ganze Idee des Opferns alle Bedeutung...
3.
Gib diese Weihnacht dem HEILIGEN GEIST alles, was dich verletzt. Lass dich vollständig heilen, damit du dich in der Heilung mit IHM verbinden mögest, und lass uns unsere Befreiung zusammen feiern, indem wir einen jeden mit uns befreien. Lass nichts zurück, denn die Befreiung ist total, und wenn du sie mit mir angenommen hast, wirst du sie mit mir geben. Aller Schmerz, jedes Opfer und alle Kleinheit werden aus unserer Beziehung verschwinden, die ebenso unschuldig ist wie unsere Beziehung zu unserem VATER und genauso machtvoll. Schmerz wird zu uns gebracht werden und in unserer Gegenwart verschwinden, und ohne Schmerz kann es kein Opfer geben. Und ohne Opfer muss dort Liebe sein.
III.7.
In dieser Zeit (Weihnachten), in der der Heiligkeit Geburt in diese Welt gefeiert wird, verbinde dich mit mir, der ich mich für dich für die Heiligkeit entschieden habe. Es ist unsere Aufgabe, gemeinsam das Bewusstsein der Größe dem Gastgeber zurückzuerstatten, den GOTT für SICH bestimmt hat. Es ist jenseits all deiner Kleinheit, die Gabe GOTTES zu geben, aber nicht jenseits von dir. Denn GOTT möchte SICH SELBER durch dich geben. ER reicht von dir zu jedem und über jeden hinaus zu den Schöpfungen SEINES SOHNES, aber ohne dich zu verlassen. Weit jenseits deiner kleinen Welt, aber immer noch in dir, dehnt ER SICH ewig aus. Doch alle SEINE Ausdehnungen bringt ER dir, als SEINEM Gastgeber.
In diesem Sinne wünschen wir allen wahrlich fröhliche Weihnachten!
Weihnachten und der Kurs
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Re: Weihnachten und der Kurs
Das Fest oder die WEIH-nachts-geschichte
Der HEILand fand nirgendwo ein ZUHAUSE.
Überall wurde ER abgewiesen.
Nur in einem abgeschiedenen, ärmlichen Stall
fand ER eine BLEIBe.
SEIN RUF nach SICH SELBST wurde nicht gehört,
zuviel Angst und Schuldgefühl ob der scheinbaren Trennung
von GOTT, SiCH SELBST waren über-mächtig.
Bis ICH auf der Suche nach MEINER HEIMAT
dem Ruf in MIR mit CHRISTI AUGEN folgte,
MEINEN leuchtenden SCHATZ in Mir fand,
MICH vollkommen liebte und
so auch MEINEN SCHÖPFER,
SEINEN WILLEN als den MEINEN lieben konnte.
JETZT SEHE ICH MICH,
BIN wie neu-geboren
im LICHTE des HIMMELs.
Leuchtend und klar, voll JUBEL ob dem unvorstellbaren WUNDER der LIEBE
feiere ICH das LEBEN in IHM.
Welch ein FEST?
Was kann es ER-FÜLLENderes geben
als SICH SELBST in IHM wiederzufinden?
Der HEILand fand nirgendwo ein ZUHAUSE.
Überall wurde ER abgewiesen.
Nur in einem abgeschiedenen, ärmlichen Stall
fand ER eine BLEIBe.
SEIN RUF nach SICH SELBST wurde nicht gehört,
zuviel Angst und Schuldgefühl ob der scheinbaren Trennung
von GOTT, SiCH SELBST waren über-mächtig.
Bis ICH auf der Suche nach MEINER HEIMAT
dem Ruf in MIR mit CHRISTI AUGEN folgte,
MEINEN leuchtenden SCHATZ in Mir fand,
MICH vollkommen liebte und
so auch MEINEN SCHÖPFER,
SEINEN WILLEN als den MEINEN lieben konnte.
JETZT SEHE ICH MICH,
BIN wie neu-geboren
im LICHTE des HIMMELs.
Leuchtend und klar, voll JUBEL ob dem unvorstellbaren WUNDER der LIEBE
feiere ICH das LEBEN in IHM.
Welch ein FEST?
Was kann es ER-FÜLLENderes geben
als SICH SELBST in IHM wiederzufinden?