Da wird Vergebung so erklärt:
1. Vergebe ich mir, dass ich dieses Situation in meinen Traum geträumt habe. Ich finde es vergibt sich leichter wenn man sich bewußt ist, dass man selbst der Autor des Traumes ist, weil dann wird mir klar, dass ich dafür verantwortlich bin und begreife, dass ich eigentlich nur mir selbst vegebe. Ich sag dann, diese Situation die ich geträumt habe ist nicht wahr und ich sehe in mir rein die Liebe Gottes, wenn dann Frieden und Liebe einkehrt, glaub ich ist es ok
2. Vergebe ich den projezierten Bildern
zb den beteiligten Personen, die mich "verletzt" haben Indem ich mir auch sage, die Situation ist nich wahr, du bist kein körper, ich sehe in dir rein die Liebe Gottes
3. übergebe ich die Situation dem HG und bitte IHN um seine Sichtweise
Bei "schönen" Dingen sage ich nur, ich weiss das es nicht wahr ist, es ist nur ein Traum, danke HG das ich es DIR übergeben darf, und zeig mir bitte Deine Sichtweise. Vielleicht würde das sowieso auch für die nicht schönen Dinge reichen, um zu vegeben?
sage mir auch öfters am Tag, die Welt mit ihren 10000 Dingen gibt es nicht, daher gibt es auch die Körper nicht, die ich sehe und meinen auch nicht! Dann sag ich mir ich bin rein die Liebe Gottes und kein Körper und alle meine Brüder auch, das tut richtig gut. Ich glaub, das kann man sich nicht oft genug denken.
