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Re: Tagebuch der STILLE
Verfasst: 23. Aug 2018, 18:15
von karin
Untergraben und begraben
Wir können alles in der Unwirklichkeit als eine Lehreinrichtung für die SÜHNE erkennen und unsere Not wenden.
Doch als krönenden Abschluss dieser Lehrveranstaltung brauchen wir die Einsicht, dass sie den GOTTESSOHN schwächt. Sie untergräbt und begräbt IHN somit.
Sie macht SEINEN SOHN zu einem Lernenden, zu einem Erwachenden, zu einem, der schlafen und erwachen kann und tut, als ob ER SICH von SICH trennen könnte und SICH einen Glauben aneignen könnte, den ER aufgeben und ersetzen könnte.
Wenn wir das mit jeder Vergebung erkennen, dann befreien wir uns von der Unwirklichkeit und bemerken, dass wir glücklich sind.
Re: Tagebuch der STILLE
Verfasst: 24. Aug 2018, 09:02
von saddamma
das hast du sehr schön geschrieben... vielen dank!
Re: Tagebuch der STILLE
Verfasst: 28. Sep 2018, 09:22
von karin
Wenn
Wenn wir uns VERBINDEN, können wir uns auch verbinden und wissen, warum.
Wenn wir uns FREIHEIT schenken, können wir uns auch Freiheit schenken und wissen, warum.
Wenn wir FREUDE erleben, können wir auch Freude erleben und wissen, warum.
Wenn wir uns VERGEBEN, können wir uns auch vergeben und wissen, warum.
Weil es den HIMMEL spiegelt.
Re: Tagebuch der STILLE
Verfasst: 29. Sep 2018, 18:41
von Otmar
Liebe Karin,
Euer Beitrag (Karin & Johannes
) hat mich zu folgenden Gedanken inspiriert:
FREUDE ist nicht "Vorfreude".
SEHEN ist nicht "Vorsehen".
LIEBE ist nicht "Vorlieben".
Ich wollte jetzt noch schreiben:
Es ist VIEL, VIEL mehr
Aber es ist eigentlich nicht "mehr" sondern ganz ANDERS ...
Re: Tagebuch der STILLE
Verfasst: 3. Okt 2018, 09:41
von karin
Meine Funktion
Ich suche nach Beziehungen, die mich erlösen können,
doch ich bin hier, um diese Beziehungen zu erlösen.
Ich suche nach Möglichkeiten, meine Krankheiten zu heilen,
doch ich bin hier, um den Glauben an Krankheit zu heilen.
Ich suche nach Linderung für mein Leid,
doch ich bin hier, um das Leid zu durchSCHAUEN.
Re: Tagebuch der STILLE
Verfasst: 5. Okt 2018, 11:08
von karin
Einander
ineinander
voneinander
miteinander
Wir sind auf ewig ineinander geborgen.
Und wenn wir zu schlafen scheinen, erwarten wir im Traum von Raum und Zeit und Trennung, dass wir uns wieder verbinden und einander den HIMMEL wiederbringen.
Bei allem, was wir zu träumen scheinen, fordern wir das voneinander.
Jetzt wirken wir dieses Wunder und vergeben die Trennung wieder, nehmen alle Schuld voneinander, verbinden einander wieder und sind miteinander wieder ineinander geborgen.
Denn es war nie anders und wird nie anders sein.
Re: Tagebuch der STILLE
Verfasst: 19. Okt 2018, 09:54
von karin
MEIN LIEBES
SEI ganz FREI, MEIN LIEBES.
Weil ALLES ganz FREI IST.
Re: Tagebuch der STILLE
Verfasst: 23. Okt 2018, 08:32
von karin
Nie alleine
Ich habe nichts zu tun, das nur mich alleine betrifft.
Meine Funktion erfülle ich mit allen gemeinsam, immer zugleich.
Nie bin ich alleine, immer mit allen.
Re: Tagebuch der STILLE
Verfasst: 4. Nov 2018, 10:48
von karin
WIR
erreichen einander immer – weil WIR EINS SIND.
Re: Tagebuch der STILLE
Verfasst: 4. Nov 2018, 11:45
von karin
Der Prozess
Ich lerne den KURS und lasse ihn dann los.
Ich beende das Lernen, wenn ich einsehe, dass es diesen Prozess nicht geben kann,
weil GOTTES SOHN und SEIN VATER nie getrennt waren und es nie sein werden.
Ich lasse alles GUT SEIN.
Der Prozess des KURSlernens bringt mir dieses Gewahrsein.
Ich umarme euch in LIEBE
Re: Tagebuch der STILLE
Verfasst: 4. Nov 2018, 11:59
von karin
Kommentieren
Das Kommentieren meiner Handlungen lasse ich fallen.
Absolut sinnlos meine Beurteilungen.
Nur SEIN Kommentar zu allem zählt.
Alles, was ich mache, will ich, weil ich es mache.
Ich mache, was ich will und gebe es IHM zur Vergebung.
Re: Tagebuch der STILLE
Verfasst: 5. Nov 2018, 10:45
von Jalila
Ich lasse alles GUT SEIN.
Re: Tagebuch der STILLE
Verfasst: 7. Nov 2018, 08:42
von Dieter
Einfach still werden, hier lesen, es wirken lassen, sich frei und erlöst fühlen, himmlisch
Re: Tagebuch der STILLE
Verfasst: 16. Nov 2018, 09:00
von karin
Immersatt
Ich will ALLES, und das gleich und immer.
Scheinbares Glück stellt mich nicht mehr zufrieden.
ETWAS ANDERES – dahinter – wartet auf mich und gibt mir ALLES.