Johannes hat geschrieben:
Im Moment genieße ich die Freude sehr, alle Nachrichten - alles, was ich da sehe oder höre - zu vergeben.
Die Zeit, in der ich ganz auf Nachrichten verzichtete, ist etwa zu vergleichen mit einer "Entschlackungskur" oder "Diät", wo ich die Leichtigkeit und Unbeschwertheit genieße, wenn ich von allen Gewohnheiten und Mustern einmal Abstand nehme.
Also, so gesehen bin ich ja nun bereits seit 15 Jahren auf "Nachrichtendiät".
Im Grunde ist es so, dass ich, falls ich etwas wissen müsste, es dann im Telefonat von meiner Mutter erfahre oder zufällig sich im Auto B5 einschaltet. Die Info verbrate uch dann meist sogleich im Unterricht, komme mir dann immer sehr informiert und belesen vor, glaube auch die Schüler meinen das....

. Vergesse es aber sofort wieder und bin ehr dankbar um Seine Führung
Apropos telefonieren. Eine Zeit lang war ich ziemlich genervt von den vielen "Geschichten" die ich am Telefon zu hören bekam. Ein Freund meinte dann "Es ist ja wie Fernsehschauen, nur noch etwas "näher".
Seitdem "geniesse" ich die Geschichten (jedoch nicht den Inhalt), nehme sie aber nicht mehr "Ernst".
Höre vergebend zu und nichts liegt mir mehr schwer im Magen.

Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE