Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

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Johannes
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Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

Beitrag von Johannes »


Wenn du am Jahresanfang mit den Lektionen des Übungsbuches begonnen hast und jeden Tag eine Lektion geübt hast, bist du jetzt bei den letzten Lektionen angekommen.

Wenn du das Übungsbuch durch hast, hast du damit einen wesentlichen Schritt im Lernen des Kurses gemacht: Du kannst dich nun "Lehrer GOTTES" nennen. Du hast das Gedankensystem des HEILIGEN GEISTES kennengelernt und übst dich darin, es in deinem Leben umzusetzen.
Dies ist auch die Zeit, in der spätestens das "Handbuch für Lehrer" für dich interessant wird.

Dort geht Jesus in der Frage 16 wie folgt auf ebendiese Situation ein:
Kurs hat geschrieben:Er (der Lehrer GOTTES) kann diesen Titel nicht beanspruchen, bevor er mit dem Übungsbuch durch ist, da wir im Rahmen unseres Kurses lernen. Nach dem Abschluss der strukturierteren Übungszeiten, die das Übungsbuch enthält, wird das individuelle Bedürfnis zum Hauptgesichtspunkt. (H-16.3:7-8)



Was macht nun so einen "Lehrer GOTTES" aus? Wie unterscheidet er sich von einem Schüler?
Sollte diese Unterscheidung überhaupt getroffen werden?

Im Folgenden einige Gedanken zu diesen Fragen:



Lieber Schüler/Lehrer

Verstehe folgendes:

Ein Schüler ist jemand, der nicht weiß, wie viel er noch zu lernen hat. Er glaubt, er könne schon einiges, und es gäbe andere, die müssten noch etwas lernen.
Ein Lehrer aber sieht keine Schüler. Er weiß, dass - wenn überhaupt - nur er selbst etwas zu lernen hat! Niemals ein anderer. Für einen Lehrer braucht kein Bruder etwas zu lernen!
Jeder andere ist für ihn ein Bruder, der sündenlose heilige SOHN GOTTES, DEM er nur unendlich dankbar ist.

[align=center]"Sieh deines Bruders Sündenlosigkeit und sei geheilt!"[/align]

Ein Schüler möchte – sobald es geht – in himmlische Gefilde aufsteigen.
Ein Lehrer aber weiß, dass er hier gebraucht wird. Denn er ist der einzige, der trotz aller Illusionen hier nur auf die WAHRHEIT schaut. Er braucht sich um sich selbst überhaupt nicht mehr zu kümmern - es geht nur noch um die, die zu ihm geschickt werden, auf dass er sie erinnere, dass sie nicht anders sind als er.

Die Himmelssehnsucht des Schülers wandelt sich beim Lehrer zu einer Sehnsucht nach seinen Brüdern – denn er weiß, dass diese mit ihm gemeinsam der HIMMEL sind!

Ein Lehrer weiß, dass wahre LIEBE keinen besonderen Ausdruck braucht. Wahre LIEBE ist SEIN. Sonst nichts. GEBEN, sonst nichts - einfach weil er weiß, dass er alles hat!
Er weiß, dass es nichts zu tun gibt – und dennoch übernimmt er die Rolle, die ihm hier zugedacht ist.



[align=center]Der Kurs wird nur gelernt, indem du ihn lehrst.
Sei gegrüßt und gesegnet, dass du dich bereit gemacht hast, ein Lehrer GOTTES zu sein -
der ganze HIMMEL frohlockt darüber und fließt in Dankbarkeit über.
[/align]
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Angelika
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Re: Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

Beitrag von Angelika »

...nach einem Jahr Kurs üben gehe ich freudig den Weg weiter, an SEINER Hand, mit all denen die ER zu mir führt. Ich kann meine Dankbarkeit gar nicht oft genug ausdrücken herz Es ist noch etwas ungewohnt ohne eine vorgegebene Lektion den Tag zu beginnen, doch ich habe während des vergangenen Jahres erlebt, wie sich eine Lektion auf die andere aufbaute, die neue Lektion schon erkennbar war und so bin ich sicher, dass ich auch jetzt jeden Tag meine Lektion mit IHM üben werde. Ich freue mich schon über das Handbuch und weiß das ich nie ohne SEINE Hilfe sein werde und es gibt ja auch noch dieses wunderbare Forum, danke das wir den Weg zusammen gehen :jöö:
Angelika herz             Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.
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Jalila
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Re: Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

Beitrag von Jalila »

Ein Schüler ist jemand, der nicht weiß, wie viel er noch zu lernen hat. Er glaubt, er könne schon einiges, und es gäbe andere, die müssten noch etwas lernen.
Ein Lehrer aber sieht keine Schüler. Er weiß, dass - wenn überhaupt - nur er selbst etwas zu lernen hat! Niemals ein anderer. Für einen Lehrer braucht kein Bruder etwas zu lernen!
Jeder andere ist für ihn ein Bruder, der sündenlose heilige SOHN GOTTES, DEM er nur unendlich dankbar ist.

"Sieh deines Bruders Sündenlosigkeit und sei geheilt!"

Ein Schüler möchte – sobald es geht – in himmlische Gefilde aufsteigen.
Ein Lehrer aber weiß, dass er hier gebraucht wird. Denn er ist der einzige, der trotz aller Illusionen hier nur auf die WAHRHEIT schaut. Er braucht sich um sich selbst überhaupt nicht mehr zu kümmern - es geht nur noch um die, die zu ihm geschickt werden, auf dass er sie erinnere, dass sie nicht anders sind als er!

Die HIMMELSSEHNSUCHT des Schülers wandelt sich beim Lehrer zu einer Sehnsucht nach seinen Brüdern – denn er weiß, dass diese mit ihm gemeinsam der HIMMEL sind!

Ein Lehrer weiß, dass wahre LIEBE keinen besonderen Ausdruck braucht. Wahre LIEBE ist SEIN. Sonst nichts. GEBEN, sonst nichts - einfach weil er weiß, dass er alles hat!
Er weiß, dass es nichts zu tun gibt – und dennoch übernimmt er die Rolle, die ihm hier zugedacht ist.
Wenn ich diesen schönen aufschlussreichen Text lese, fühle ich mich leider überhaupt nicht als Lehrer, auch wenn ich die Lektionen jetzt das 3. Mal durchmache. Manches darin trifft manchmal ein bisschen zu, ja. Und alles, was darin steht, ist weiterhin ein schönes Ziel für mich und ich werde mir den Text abschreiben und jeden Tag lesen.

Danke! herz
Jalila
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Johannes
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Re: Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

Beitrag von Johannes »

Jalila hat geschrieben: Wenn ich diesen schönen aufschlussreichen Text lese, fühle ich mich leider überhaupt nicht als Lehrer, auch wenn ich die Lektionen jetzt das 3. Mal durchmache. Manches darin trifft manchmal ein bisschen zu, ja. Und alles, was darin steht, ist weiterhin ein schönes Ziel für mich und ich werde mir den Text abschreiben und jeden Tag lesen.
Dennoch ist es, wie in dem Text beschrieben. Manchmal bist du dir dessen nur nicht so bewusst wie ein andermal. Aber die Bewusstheit wird wachsen - so wie dein Lernen. Und du wirst erleben, wie der Text für dich immer mehr wahr wird.

herz Johannes
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Angelika
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Re: Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

Beitrag von Angelika »

Johannes hat geschrieben:
Dort geht Jesus in der Frage 16 wie folgt auf ebendiese Situation ein:
Kurs hat geschrieben:Er (der Lehrer GOTTES) kann diesen Titel nicht beanspruchen, bevor er mit dem Übungsbuch durch ist, da wir im Rahmen unseres Kurses lernen. Nach dem Abschluss der strukturierteren Übungszeiten, die das Übungsbuch enthält, wird das individuelle Bedürfnis zum Hauptgesichtspunkt. (H-16.3:7-8)
Nach einigen Tagen ohne der täglichen Lektionen, merke ich doch das mir das nicht so gut tut, fühle mich unsicher und in manchen Situationen überfordert. Fehlt mir eventuell das Vertrauen das ER mich weiterhin führt? Ich habe jetzt in der ersten Woche des neuen Jahres noch den Leitgedanken 361-365 "Diesen heiligen Augenblick möchte ich Dir geben. Hab Du die Führung. Denn Dir möchte ich folgen, gewiss, dass Deine Anleitung mir Frieden bringt", in mir und traue mich irgendwie gar nicht diesen Leitgedanken los zu lassen.
Welche Erfahrung habt ihr gemacht als ihr mit dem Übungsbuch durch ward?
Angelika herz             Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.
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Re: Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

Beitrag von Erika »

Angelika hat geschrieben: Ich habe jetzt in der ersten Woche des neuen Jahres noch den Leitgedanken 361-365 "Diesen heiligen Augenblick möchte ich Dir geben. Hab Du die Führung. Denn Dir möchte ich folgen, gewiss, dass Deine Anleitung mir Frieden bringt", in mir und traue mich irgendwie gar nicht diesen Leitgedanken los zu lassen.
Es besteht überhaupt ganz und gar keine Notwendigkeit, diesen Gedanken loszulassen, nur weil jetzt das Übungsjahr zu Ende ist. Der Gedanke ist ganz zentral für das Anliegen des Kurses, dass Du Dich nämlich zum Frieden führen lässt.
Du kannst Dich von den "Muss-Gedanken" lösen und ganz locker und luftig ausprobieren, was sich jetzt für Dich richtig anfühlt. Vielleicht liest Du mal wieder ein bisschen intensiver im Textbuch, vielleicht liest Du im Handbuch für Lehrer, vielleicht liest Du die ein oder andere Lektion - alles in Ordnung.
ER führt Dich weiter.

herz Erika
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Johannes
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Re: Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

Beitrag von Johannes »

Angelika hat geschrieben: Nach einigen Tagen ohne der täglichen Lektionen, merke ich doch das mir das nicht so gut tut, fühle mich unsicher und in manchen Situationen überfordert.
Fehlt mir eventuell das Vertrauen das ER mich weiterhin führt?
Bis jetzt hattest du einen fixen Plan. Jetzt dürfen deine individuellen Bedürfnisse wieder im Vordergrund stehen. :hüpf: Und das ist ungewohnt. Aber so wie Erika schon geschrieben hat:
Du kannst jetzt luftig und locker weitergehen und auf deine Impulse hören; bemerken, was dich anzieht.
Du wirst diese Freiheit noch sehr genießen! :tanz:

Ich habe jetzt in der ersten Woche des neuen Jahres noch den Leitgedanken 361-365 ... in mir und traue mich irgendwie gar nicht diesen Leitgedanken los zu lassen. Welche Erfahrung habt ihr gemacht als ihr mit dem Übungsbuch durch ward?
Wenn ich mich recht erinnere ist es mir nach dem ersten Durchgang ähnlich ergangen... :biggrin:
Eingelernte Muster und Abläufe geben uns eine gewisse Sicherheit...für einige Zeit. Doch dann ist es wieder an der Zeit, sich davon zu lösen.
Dies gilt auch für alles, was den Kurs betrifft: Er soll kein Ritual werden...keine "heruntergebetete" Litanei.

Der Kurs macht dich frei. Er nimmt dich niemals gefangen.
Immer wenn du dich auf irgendeine Art gefangen oder eingeengt fühlst, hast du nur irgendetwas missverstanden.

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Re: Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

Beitrag von Angelika »

Johannes hat geschrieben: Der Kurs macht dich frei. Er nimmt dich niemals gefangen.
Immer wenn du dich auf irgendeine Art gefangen oder eingeengt fühlst, hast du nur irgendetwas missverstanden.
ja, das erlebe ich auch, ich habe mich das letzte Jahr nie unfrei oder eingeengt gefühlt, ganz im Gegenteil, ich bin noch nie so angstfrei und offen durchs Leben gegangen und das ist auch immer noch so. Erikas und deine Worte Johannes machen mir Mut.
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Re: Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

Beitrag von Johannes »

Der Text "Wie geht's" gibt unter anderem einen wichtigen Hinweis für jeden, der mit den Übungen durch ist:

Statt einen Tag gewohnheitsmäßig mit dem automatischen Nachspüren zu beginnen, wie man sich "persönlich" fühlt, können wir uns eine Ausrichtung angewöhnen, die über unseren persönlichen Rahmen hinausgeht. Am Ende des Textes ist auch ein Gedanke vorgeschlagen, der z.B. eine solche Ausrichtung fördert:


[align=center]"An diesem Tag möchte ich meine einzige Funktion hier erfüllen:
Ich werde diesen Tag vergeben! Denn dies ist sein einziger Zweck."
[/align]
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Re: Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

Beitrag von Angelika »

Lieber Johannes danke für deinen Hinweis, ja alle Texte unter dem Titel "Mit Gott leben" sind sehr hilfreich- Aber alle Texte hier sind wunderschön und verbinden uns. Ich kann jeden Tag erleben wie befreiend vergeben ist und ich bin immer noch erstaunt und überrascht darüber, dass es wirklich so ist und wie glücklich vergeben macht, danke schön
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Re: Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

Beitrag von Johannes »

Jalila hat geschrieben: Wenn ich diesen schönen aufschlussreichen Text lese, fühle ich mich leider überhaupt nicht als Lehrer, auch wenn ich die Lektionen jetzt das 3. Mal durchmache.
Dorthin will dich dieser Text auch weisen: dass du nicht "das Gefühl" hast, Lehrer zu sein, die anderen belehren zu müssen bzw. zu können. Innerlich immer ein Schüler zu bleiben, das macht einen Lehrer aus.

herz Johannes
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Jalila
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Re: Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

Beitrag von Jalila »

Ja, ich fühle mich immer als Schüler, der ganz viel lernen will. Und belehren funktioniert auch nicht mehr, keiner will's wissen und solche Worte wollen auch kaum mehr aus meinem Mund herauskommen :biggrin:

Ich darf immer mehr einfach so sein, wie ich in Wahrheit bin, muss nichts mehr darstellen - wie befreiend normalo1

:wolki:
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Re: Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

Beitrag von maschka »

Ich finde nicht, dass es soooo grosse Unterschiede zwischen LehrerInnen und SchülerInnen gibt. Wir sind eh alle beides... Und oft, ohne es bewusst zu sein.
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Re: Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

Beitrag von maschka »

Ich möchte meinen Beitrag von gestern noch etwas ausführen.

Eigentlich bin ich "Lehrerin" meiner Schüler meiner Klasse. - Doch sind die Schüler immer auch meine Lehrer, denn ich "muss" immer den Weg zu ihnen finden, zu einer liebevollen Kommunikation. In dieser, für mich bisher schwierigsten Klasse, bedeutete das zuerst einige Monate "Depression". Das ging so weit, dass ich mir beim Hausarzt ein Antidepressivum holte... Als ich den Zettel mit den Nebenwirkungen las, entschied ich mich aus meinem "Opferdasein" rauszugehen und das Nötige zu lernen. Ich erkannte, dass ich selber die Schüler als schwierig sah ... und auch einige KollegInnen... inkl. Chefs ( :biggrin:) - naja... - Die Konflikte mit den Schüleren wurden "heiss" - und lösbar. Dafür bin ich dankbar.

Sie waren meine Lehrer dafür, in mir Blockaden aufzudecken, gleichzeitig bin ich ihre Lehrerin und durfte ihnen zeigen, dass ich echt GFK mit ihnen wollte - auch für sie eine neue Erfahrung keine Schuldzuweisung und Vorwürfe, auch keine Ettiketierung zu erhalten. Das holt(e) alle Gefühle hoch. Bei ihnen - und bei mir ... Ein wertvoller, bereichernder Prozess, bei dem die Rollen von Lehrer/in und Schüler/in immer wieder wechseln.

.... und das alles nach nicht nur einem Durcharbeiten der Lektionen zwink :smile: herz
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Re: Wenn du mit dem Übungsbuch durch bist

Beitrag von RealSpirit »

maschka hat geschrieben: Ich möchte meinen Beitrag von gestern noch etwas ausführen.

Das ging so weit, dass ich mir beim Hausarzt ein Antidepressivum holte... Als ich den Zettel mit den Nebenwirkungen las, entschied ich mich aus meinem "Opferdasein" rauszugehen und das Nötige zu lernen.

zwink :smile: herz
aaaah Und da soll mal einer sagen, allopathische Medikamente könnten nicht heilen! :smilie2:

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Ich will diesen Augenblick still sein und nach Hause gehen.
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