Die Vergebungsszene

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Re: Die Vergebungsszene

Beitrag von karin »


Aus T-15.IX.


7. Im heiligen Augenblick gibt es keine Körper, und du erfährst nur die Anziehungskraft GOTTES. Indem du diese als ungeteilt annimmst, verbindest du dich gänzlich mit IHM, in einem Augenblick, denn du setzt deiner Vereinigung mit IHM keine Grenzen. Die Wirklichkeit dieser Beziehung wird zur einzigen Wahrheit, die du je wollen könntest. Die ganze Wahrheit ist hier.

Aus T-17.III.

6. Das Ego sucht seine Probleme zu lösen, nicht an ihrer Quelle, sondern dort, wo sie nicht gemacht wurden. Auf diese Art sucht es zu garantieren, dass es keine Lösung geben wird. Der HEILIGE GEIST hingegen will nur SEINE Lösungen vollständig und vollkommen machen, und somit sucht und findet ER die Quelle der Probleme dort, wo sie ist, und dort hebt ER sie auf.


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Re: Die Vergebungsszene

Beitrag von karin »


Aus T-27.VIII. Der Held des Traums


13. Wie anders wirst du die Welt wahrnehmen, wenn das begriffen ist! Wenn du deine Schuld der Welt vergibst, dann wirst du von ihr frei sein. Ihre Unschuld verlangt nicht nach deiner Schuld, und deine Schuldlosigkeit ruht nicht auf ihren Sünden. Das ist das Offensichtliche und ein Geheimnis, das vor niemandem gehütet wurde außer vor dir selbst. Und genau das ist es, was dich von der Welt und deinen Bruder von dir getrennt gehalten hat. Jetzt brauchst du nur zu lernen, dass ihr beide unschuldig oder schuldig seid. Das eine, das unmöglich ist, ist, dass ihr ungleich seid, dass beides wahr ist. Das ist das einzige Geheimnis, das noch zu lernen ist. Und es wird kein Geheimnis sein, dass du geheilt bist.



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Re: Die Vergebungsszene

Beitrag von karin »


Aus T-1.I. Grundsätze der Wunder


24. Wunder befähigen dich, Kranke zu heilen und Tote zu erwecken, weil du Krankheit und Tod selbst gemacht hast und daher beide abschaffen kannst. Du bist ein Wunder, fähig, nach dem Ebenbild deines SCHÖPFERS zu erschaffen. Alles andere ist dein eigener Alptraum und existiert nicht. Nur die Schöpfungen des Lichts sind wirklich.



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Re: Die Vergebungsszene

Beitrag von karin »


Aus T-2.VII. Ursache und Wirkung


7. Ich habe bereits kurz etwas über die Bereitschaft gesagt, aber einige zusätzliche Punkte könnten hier hilfreich sein.Bereitschaft ist nur die Voraussetzung für das Vollbringen. Die beiden sollten nicht verwechselt werden. Sobald ein
Zustand der Bereitschaft eintritt, ist gewöhnlich das Verlangen zu vollbringen in einem gewissen Grad da, es ist aber keineswegs unbedingt ungeteilt. Der Zustand beinhaltet nicht mehr als die Möglichkeit eines Geisteswandels. Die Zuversicht kann sich nicht voll entfalten, solange die Meisterschaft noch nicht erlangt ist. Wir haben schon versucht, den grundsätzlichen Irrtum zu berichtigen, dass Angst gemeistert werden kann, und auch betont, dass die einzige wirkliche
Meisterung durch die Liebe geschieht. Bereitschaft ist erst der Anfang der Zuversicht. Du magst meinen, das besage, es
sei enorm viel Zeit zwischen Bereitschaft und Meisterschaft notwendig, doch lass mich dich daran erinnern, dass Zeit und Raum meiner Kontrolle unterstehen.




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