Tagebuch der STILLE

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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Jeder Therapieansatz im Denksystem des Ego will mich in die Ruhe und zu mir selbst zurückbringen.

Mit der Vergebungstherapie des HEILIGEN GEISTES finde ich UNS und erfahre von IHM, dass nichts außerhalb von UNS SELBST existiert. Gemeinsam mit IHM setzen wir dem Unfug, der keinen Anfang hat, ein Ende.

Täter, Opfer, Suchende und Fragende gibt es nicht mehr, nur noch LIEBENDE.



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Ohne

Ohne Trennung keine Erlösung.
Ohne Erlösung kein FRIEDEN. (?)

Ohne Angst kein Ruf nach LIEBE.
Ohne Ruf nach LIEBE keine LIEBE. (?)

Ohne Schuld keine Bereitwilligkeit.
Ohne Bereitwilligkeit kein GLÜCK. (?)

Ohne Sünde kein heiliger Augenblick.
Ohne heiligen Augenblick keine EWIGKEIT. (?)

Ohne Ausweglosigkeit kein Weg in den HIMMEL.
Ohne Weg in den HIMMEL kein HIMMEL. (?)



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Vollständige Sündenlosigkeit

Das Ego will nicht, dass ich mir Gedanken über die Hölle mache, es fördert lieber meine Vergebungsversuche, wenn ich mir damit den HIMMEL auf Erden errichten will. Das ist in seinem Sinne und es schürt meinen Glauben an Trennung und die Notwendigkeit von Erlösung – eine Garantie dafür, dass ich die Entdeckung meiner vollständigen Sündenlosigkeit bis zum St. Nimmerleinstag verschiebe und somit in der Hölle verbleibe. Wegen meiner unbemerkten Offenheit für das Ego erhalte ich keinen Zugang zur Vervollständigung der Vergebung des HEILIGEN GEISTES und dem letzten Schritt GOTTES. Erst diese Eintrittskarte in den HIMMEL kann mir eröffnen, WER ICH BIN und dass ICH den HIMMEL
nicht verlasse.




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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


SELBSTbewusstsein

Möchte ich mehr Selbstbewusstsein?
Oder sehne ich mich nach SELBSTbewusstsein?

Eine Stärkung des Selbstbewusstseins hält mich am Schlachtfeld gefangen.
Die Entdeckung von MIR SELBST eröffnet mir den HIMMEL.

Für das SELBST ist es auf einem unwirklichen Schlachtfeld nicht gefährlich. ES braucht dort kein starkes Selbstbewusstsein, keine Widerstandsfähigkeit oder andere Einbildungen. ES ist voller Verständnis und Mitgefühl für das Selbst, denn das Selbst weiß nicht, was es tut.



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Auf dem Weg

Wenn ich glaube, dass ich Freiheit von allen Zwängen anstrebe und Liebe und Frieden manifestieren will, dann ahne ich noch nicht, dass ich mich nach FREIHEIT, LIEBE und FRIEDEN sehne. Demnach scheine ich Probleme zu kreieren, die mich von meiner eigentlichen Sehnsucht ablenken: Denn hinter jedem Problem wartet GOTT auf mich.

Ich erfahre, dass mein Urteilen all mein Leid hervorbringt und ich bin bemüht, es zu vermeiden. Doch ständig ertappe ich mich wieder dabei und es nimmt kein Ende.

Ich erfahre, dass ich beobachten kann ohne zu bewerten. Beklemmende Situationen beobachte ich nun sachlich und lasse meine Urteile beiseite. Das wirkt befreiend, mildert meine Konflikte, doch ich kann dadurch mein Urteilen nicht gänzlich aufheben und hinter mir lassen.

Ich erfahre, dass ich urteile, sobald ich wahrnehme. Wenn ich nicht mehr urteilen will, darf ich also nicht mehr wahrnehmen. Doch das ergibt keinen Sinn für mich.

Ich erfahre, dass ich meine Wahrnehmung gemeinsam mit einem Beurteiler bewerte, dessen Urteil einem Denksystem entspringt, das mich an eine Vergangenheit bindet, die nicht existiert. Es war mir nicht bewusst, dass ich sein Urteil über alles, was ich wahrnehme, ungeprüft annehme.

Ich erfahre, dass mir für die Beurteilung meiner Wahrnehmung auch ein BEURTEILER zur Verfügung steht, DESSEN Urteil einem Denksystem entspringt, das mich zu GOTT führt und mir bewusst machen kann, WONACH ich mich eigentlich sehne.

Ich erfahre, dass ich jeden Augenblick eine Wahl habe und jeden Augenblick zu einem unheiligen Augenblick der Sünde oder zu einem heiligen Augenblick des Wunders mache. Denn anstelle des Beurteilers kann ich den BEURTEILER wählen. Wenn ich aber anstelle des BEURTEILERS unbewusst den Beurteiler wähle, glaube ich daraufhin, Freiheit, Liebe und Frieden zu brauchen, obwohl ich eigentlich FREIHEIT, LIEBE und FRIEDEN vermisse.

Ich erfahre, dass die Macht meiner Entscheidung zur Erlösung meiner Wahrnehmung und somit auch zur Erlösung meines Urteilens führt und in der Erkenntnis mündet, dass Wahrnehmen, Urteilen – und die Erlösung davon – zu einem Traum gehören, den es nicht geben kann, da nichts Unwirkliches existiert. In dieser Einsicht liegt der FRIEDEN GOTTES.



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Mein eigentliches Ziel ist der HIMMEL,
DER keine Welt kennt,

MEINE IDENTITÄT,
DIE keinen Körper kennt,

LIEBE,
DIE keine Angst kennt

und FRIEDEN,
DER nicht von dieser Welt ist.



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


„Lieber HEILIGER GEIST,
wie kann ich meine Probleme zufriedenstellend lösen?“

„Komm‘ in den heiligen Augenblick!

Was kannst du erwarten,
wenn du im unheiligen Augenblick der Sünde
die Sünde bezeugst?

Was kannst du erwarten,
wenn du im heiligen Augenblick des Wunders
das Wunder bezeugst?

Im unheiligen Augenblick der Sünde
erlebst du nur Sünde.

Im heiligen Augenblick des Wunders
erlebst du nur Wunder.“



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Nach bestem Wissen und Gewissen

Das Ego will seine Existenz sichern und mich an sich binden, indem es meine Aufmerksamkeit fesselt und mich ständig dazu verleitet meine Alltagsentscheidungen zu hinterfragen. Es will mich damit irritieren und schwächen und meine Ausrichtung auf meine einzige Funktion untergraben.

Ich will mich heute nicht vom Ego beirren lassen und stattdessen den Fokus völlig auf meine Entscheidungsmacht lenken, die ich gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST habe.

Ich bin für SEINE Deutung bereit und bringe IHM alle Unsicherheiten, mit denen ich im Alltag zu kämpfen scheine und ER flutet mit SEINEM LICHT die Unwirklichkeit:

„So höre, wenn du deine Machenschaften mit dem Ego nicht mehr weiterspinnen willst:

Anstelle deiner Alltagsentscheidungen, deiner Unsicherheiten und der Fesselversuche des Ego sehe ICH nur LICHT und LIEBE. Es ist nichts geschehen. GOTT hat deine Alltagsentscheidungen, deine Unsicherheiten und die Fesselversuche des Ego nicht erschaffen.“

Meine Alltagsentscheidungen dürfen also auch „falsch“ oder „unpassend“ sein, da ihre Auswirkungen genauso unwirklich sind wie sie selbst. Mögen die unwirklichen Dinge ihren unwirklichen Lauf nehmen, denn ich werde wie eh und je in jedem unwirklichen Moment nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden und alle unwirklichen Folgen tragen.



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Befreiung?

Es kann keine Befreiung vom Ego geben.
Es kann keinen Weg in den HIMMEL geben.

Der HEILIGE GEIST befreit mich nicht vom Ego.
ER sagt mir, WER ICH BIN.

Ich kann vom Ego nicht befreit werden
und ICH BIN GOTT.


ICH BIN GOTT

Mir ist zu Ohren gekommen, dass ich im Sinne von EKIW schlichtweg falsch liege, wenn ich behaupte: ICH BIN GOTT.

Wenn ich das gemeinsam mit dem Ego denken würde, könnte das von anderen, die auch gemeinsam mit dem Ego denken, als frevelhaft aufgefasst oder als lächerlich abgetan werden. Es könnte auch von Kurslernenden, die glauben, einen gewissen Überblick über die Materie zu haben, als nicht-kurskonform beurteilt werden.

Wenn ich zu diesem Schluss jedoch gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST komme, nachdem ich gemeinsam mit IHM vollständig vergeben habe, den letzten Schritt GOTTES und das Entschwinden in GOTT erlebt habe, bleibt kein anderer Schluss als dieser: ICH BIN GOTT.

Nach dieser Erkenntnis gemeinsam mit IHM, lege ich meinen Glauben an die GOTTESSOHN-Geschichte ab, da ich beim Entschwinden in GOTT erkenne, dass diese Geschichte keinen Anfang und kein Ende haben kann – so genial und überaus nützlich sie für meine gesamte Entwicklung bis zu diesem Schluss auch ist. Und sie stellt für mich auch die einzige Möglichkeit dar, zu diesem Schluss zu kommen.

Der Erlösungsweg, den ich als SOHN GOTTES gehe, bringt mich zu GOTT. Und wenn ich bei IHM ankomme, dann SIND WIR EINS. Dieser letzte Schritt bleibt GOTT vorbehalten, das Ego ist ausgeschlossen, ich scheine mich von ihm zu trennen. Während dieses letzten Schrittes scheine „ich“ zu „ICH“ zu werden und es gibt nur noch EINEN.

ICH BIN GOTT.

Diese Aussage muss wohl für jeden mit bestimmten Vorstellungen über GOTT und die Welt einfach nur absurd sein.

Diese Aussage muss wohl für jeden mit bestimmten Vorstellungen über EKIW einfach nur absurd sein.

Diese Aussage muss wohl für jeden, der die Vervollständigung SEINER Vergebung, GOTTES letzten Schritt und das Entschwinden in IHM nicht erlebt, einfach nur absurd sein.



Die Wunderkommunikation vermittelt diesen Weg mit den Wegweisern, die EKIW uns dafür anbietet.



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Kontrolle oder Freiheit?

Will ich Kontrolle oder Freiheit?
Ich will Kontrolle und Freiheit.

Kontrolle worüber?
Freiheit wovon?

Kontrolle über alles.
Freiheit von allem.

Will ich Kontrolle über alles haben,
weil ich keine Freiheit von allem haben kann?

Will ich Freiheit von allem haben,
weil ich keine Kontrolle über alles haben kann?

Hand in Hand mit der Angst
fürchte ich Kontrollverlust und sehne mich deshalb nach der Freiheit von allem.

Hand in Hand mit der Angst
fürchte ich Freiheitsverlust und sehne mich deshalb nach der Kontrolle über alles.

Hand in Hand mit der Angst
kann ich unwirkliche Ideen und deren Folgen nicht kontrollieren.

Hand in Hand mit der Angst
kann ich mich von unwirklichen Ideen und deren Folgen nicht befreien.

Der HEILIGE GEIST eröffnet mir,
WER ICH BIN.

Der HEILIGE GEIST eröffnet mir,
dass ICH weder Kontrolle über unwirkliche Ideen der Angst und deren Folgen brauche, noch Freiheit von unwirklichen Ideen der Angst und deren Folgen, da ICH LIEBE BIN.




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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Unwirkliches Drehbuch, unwirkliches Ende

Wähle zuerst den HIMMEL, dann wird dir alles Unwirkliche vom unwirklichen Drehbuch hinzugegeben. Und du wirst am unwirklichen Ende mit allem Unwirklichen zufrieden sein. Wenn es so im unwirklichen Drehbuch steht.

Und wenn im unwirklichen Drehbuch steht, dass du mit allem Unwirklichen – was dir hinzugegeben wird, wenn du zuerst den HIMMEL wählst – nicht zufrieden sein wirst, dann wirst du wieder den HIMMEL wählen, damit du am unwirklichen Ende mit allem Unwirklichen zufrieden sein wirst.

Wenn es so im unwirklichen Drehbuch steht.



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Re: Tagebuch der STILLE

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„Lieber HEILIGER GEIST,
ich will, dass es mir als Körper in der Welt gut geht!“

„ICH will, dass du DICH erkennst.
ICH zeige dir, WER DU BIST.“

„Ich will vollkommen gesund sein!
Ich will finanziell abgesichert sein!
Ich will mentale Stärke!
Ich will Frieden auf Erden!
Ich will Glück für alle!“

„ICH will, dass du DICH erkennst.
ICH zeige dir, WER DU BIST.“

„Ich will vom Ego erlöst sein!“

„ICH will, dass du DICH erkennst.
ICH zeige dir, WER DU BIST.“

„Ich will kein Körper in einer Welt sein!“

„ICH will, dass du DICH erkennst.
ICH zeige dir, WER DU BIST.“



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Was ist Krankheit?
Was ist Gesundheit?


Wenn ich glaube, von MIR SELBST getrennt sein zu können, muss ich auch glauben, ein Körper sein zu können.

Der Glaube,
von MIR SELBST getrennt sein zu können,
ist die Krankheit.

Der Glaube,
ein Körper sein zu können,
ist die Krankheit.

Wenn ich den Glauben an die Trennung von MIR SELBST und den Glauben an den Körper nicht mehr unterstützen und nähren will, finde ich meine Bereitwilligkeit für die vollständige Vergebung dieses Glaubens durch den HEILIGEN GEIST.

ER vergibt körperliche Krankheit und körperliche Gesundheit gleichermaßen. Ohne Rangordnung.

Nur das Ego fordert körperliche Gesundheit als Wirkung und Bestätigung für mein Vorankommen auf meinem Erlösungsweg ein, denn wenn ich meinen Vergebungserfolg an körperlicher Heilung messe, bin ich bis in alle Ewigkeit mit Vergebung beschäftigt und das Überleben des Ego ist gesichert.

Meine Trennung von MIR SELBST ist die Krankheit.
Meine Rückkehr zu MIR SELBST ist die Heilung.
Diese Erkenntnis ist die Gesundheit.

Die Trennung ist die Krankheit,
die Heilung der Trennung ist die Gesundheit.




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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


ProblemERlösung

Ich erwirke durch meine kleine Bereitwilligkeit SEIN Wunder der vollständigen Vergebung und brauche unwirkliche Angst, unwirkliche Gedanken, unwirkliche Gefühle, unwirkliche Bedürfnisse, unwirkliche Probleme, unwirkliche Kommunikation, unwirkliche Konfliktlösung und unwirkliche Freuden nicht mehr zu verdrängen, da sie den HIMMEL nicht bedrohen können.



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Angst vor GOTT?

Einmal erwacht, bleibe ich nicht auf einen Erlösungsweg und eine Rückkehr zu MIR SELBST fixiert, sondern ich beginne, UNS zu genießen. Befreit von der Angst vor GOTT und Hirngespinsten, die mich mit wahnsinnigen und belastenden Ideen beschäftigt zu halten scheinen.

Will ich mit den Folgen einer Trennung von GOTT hadern und auf einem Weg zurück zu IHM gefangen bleiben, da ich an die Möglichkeit dieses Wahnsinns glaube?

Nach meiner Reise mit dem HEILIGEN GEIST, DER mir die Augen öffnet, will ich UNS genießen:

Ich genieße es,
dass ER mich bis zum Entschwinden in UNS begleiten kann.

Ich genieße es,
dass WIR UNS nicht verlassen können.

Ich genieße es,
dass WIR UNS nicht fürchten können.

Ich genieße es,
dass WIR UNS nicht suchen können.

Ich genieße es,
dass WIR SIND.



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