Tagebuch der STILLE

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karin
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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


ICH BIN GOTT

Mir ist zu Ohren gekommen, dass ich im Sinne von EKIW schlichtweg falsch liege, wenn ich behaupte: ICH BIN GOTT.

Wenn ich das gemeinsam mit dem Ego denken würde, könnte das von anderen, die auch gemeinsam mit dem Ego denken, als frevelhaft aufgefasst oder als lächerlich abgetan werden. Es könnte auch von Kurslernenden, die glauben, einen gewissen Überblick über die Materie zu haben, als nicht-kurskonform beurteilt werden.

Wenn ich zu diesem Schluss jedoch gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST komme, nachdem ich gemeinsam mit IHM vollständig vergeben habe, den letzten Schritt GOTTES und das Entschwinden in GOTT erlebt habe, bleibt kein anderer Schluss als dieser: ICH BIN GOTT.

Nach dieser Erkenntnis gemeinsam mit IHM, lege ich meinen Glauben an die GOTTESSOHN-Geschichte ab, da ich beim Entschwinden in GOTT erkenne, dass diese Geschichte keinen Anfang und kein Ende haben kann – so genial und überaus nützlich sie für meine gesamte Entwicklung bis zu diesem Schluss auch ist. Und sie stellt für mich auch die einzige Möglichkeit dar, zu diesem Schluss zu kommen.

Der Erlösungsweg, den ich als SOHN GOTTES gehe, bringt mich zu GOTT. Und wenn ich bei IHM ankomme, dann SIND WIR EINS. Dieser letzte Schritt bleibt GOTT vorbehalten, das Ego ist ausgeschlossen, ich scheine mich von ihm zu trennen. Während dieses letzten Schrittes scheine „ich“ zu „ICH“ zu werden und es gibt nur noch EINEN.

ICH BIN GOTT.

Diese Aussage muss wohl für jeden mit bestimmten Vorstellungen über GOTT und die Welt einfach nur absurd sein.

Diese Aussage muss wohl für jeden mit bestimmten Vorstellungen über EKIW einfach nur absurd sein.

Diese Aussage muss wohl für jeden, der die Vervollständigung SEINER Vergebung, GOTTES letzten Schritt und das Entschwinden in IHM nicht erlebt, einfach nur absurd sein.



Die Wunderkommunikation vermittelt diesen Weg mit den Wegweisern, die EKIW uns dafür anbietet.



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Sich erdreisten

GEIST durch Geist erleben wollen?
GÖTTLICHES an Weltlichem ermessen wollen?
GOTT nur an körperlicher Gesundheit erkennen wollen?

GOTT anstelle von körperlicher Gesundheit entdecken.
GÖTTLICHES anstelle von Weltlichem entdecken.
GEIST anstelle von Geist entdecken.


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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Ich will keine Rettung

Wenn ich gerettet werden will,
muss ich glauben, dass ich verloren sein kann.

Ich will keine Rettung, weil ich nicht glaube, dass ich verloren sein kann.

Alles scheint perfekt zu sein und ALLES IST PERFEKT.




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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Die Angst vor GOTT, ein gut gehütetes Geheimnis

Am Anfang meiner Reise mit EKIW scheine ich meine Angst vor GOTT nicht zu bemerken und glaube nicht, dass ich so eine absurde Angst haben könnte.

Doch zu diesem Zeitpunkt glaube ich auch an die Wirklichkeit von Trennung, an Körper und die Welt, und sehne mich nach Liebe, Frieden und Erlösung.

Ein Irrglaube, Hand in Hand mit einem Irrglauben
Ich könnte keine Wahrnehmung von Körpern in einer Welt haben, wenn ich nicht glauben würde, dass ich von GOTT getrennt sein kann – und IHN deshalb fürchte.

Ich würde kein Leben in einer Fremde fristen und einen Weg zurück zu IHM suchen, in einem ewigen Hin und Her zwischen Angst und LIEBE, wenn ich nicht glauben würde, dass ich von GOTT getrennt sein kann – und IHN deshalb fürchte.

Das Geheimnis
EKIW klärt mich darüber auf, dass ich glaube, GOTT verlassen zu haben, damit ich meinem eigenen Willen frönen kann, und deshalb schuldbeladen GOTTES Rache fürchte. Sosehr fürchte ich sie, dass ich mich lieber selbst angreife und vernichten will, noch bevor GOTT mich in meinem weltlichen Körperversteck finden kann.

Diese abwegige Geschichte, die ich in einem einzigen Moment erfunden und wieder erlöst zu haben scheine, halte ich gemeinsam mit dem Ego vor mir verborgen, bis ich die Bereitwilligkeit entwickle, mich für das Denksystem des HEILIGEN GEISTES zu öffnen, damit ER mir SEINEN Weg zurück in die EINHEIT mit GOTT zeigen kann. SEIN Gegentraum antwortet auf meinen Traum.

Die Angst vor GOTT scheint ein gut gehütetes Geheimnis zu sein – aus gutem Grund:

Die Entdeckung meines wahnsinnigen Glaubens und der daraus folgenden Angst, würde zum sofortigen Kollaps meines gesamten Denksystems führen. Ich würde einfach alles verlieren, was ich mir gemeinsam mit dem Ego herbeigezaubert habe. Das kann ich nicht zulassen, ich brauche erst einen neuen Glauben, der den alten ersetzen kann. Einen Glauben, der mir einen sanften Übergang zu GOTT bereiten und ein Nachlassen meiner Angst vor IHM garantieren kann.

Glaube an Körper und Welt = Glaube an Angst vor GOTT
Wenn ich also an die Wirklichkeit des Körpers und der Welt glaube, dann glaube ich auch an Trennung und SEINE Rache, und dann muss ich IHN fürchten. Auch wenn ich zu glauben lerne, dass diese Trennung wieder erlöst werden kann – erst bei GOTTES letztem Schritt und dem Verschwinden in GOTT ist Schluss mit diesem Spuk, wenn ich auch den Glauben an Vergebung, Wunder und Erlösung ablege.

Der HEILIGE GEIST ersetzt meine Wahrnehmung durch SEINE, zeigt mir, dass eine Trennung von GOTT nicht möglich ist und führt mich in kleinen Schritten von meinem Traum ins Erwachen.

Mit IHM scheine ich am Ende meiner unwirklichen Reise zu erleben, dass ICH GOTT nicht verlassen kann, dass es keine Trennung und keine Angst vor GOTT geben kann, und ich lächle milde über meine Vergebungs- und Erlösungsfantasien.

Einmal erwacht, bleibe ich nicht auf einen Erlösungsweg und eine Rückkehr zu MIR SELBST fixiert, sondern ich beginne, UNS zu genießen. Befreit von der Angst vor GOTT und Hirngespinsten, die mich mit wahnsinnigen und belastenden Ideen beschäftigt zu halten scheinen.

Will ich mit den Folgen einer Trennung von GOTT hadern und auf einem Weg zurück zu IHM gefangen bleiben, da ich an die Möglichkeit dieses Wahnsinns glaube?

Nach meiner Reise mit dem HEILIGEN GEIST, DER mir die Augen öffnet, will ich UNS genießen:

Ich genieße es,
dass ER mich bis zum Entschwinden in UNS begleiten kann.

Ich genieße es,
dass WIR UNS nicht verlassen können.

Ich genieße es,
dass WIR UNS nicht fürchten können.

Ich genieße es,
dass WIR UNS nicht suchen können.

Ich genieße es,
dass WIR SIND.



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Der heilige Augenblick, Heilung und das Lösen von Problemen

Was suche ich in der Heilung und im Lösen von Problemen?
Ich glaube möglicherweise, dass ich ein Leiden heilen will oder eines meiner Probleme lösen will, doch meine Sehnsucht ist eine andere: Ich suche UNS. Und jede Heilung und jede Lösung, die mich nicht zu UNS zurückführt, wird mich nicht vollkommen zufriedenstellen können.

Eine Rückführung zu UNS SELBST durch den HEILIGEN GEIST jagt mir aber auch gehörige Angst ein, da ich – ohne dies zu vermuten – GOTTES Rache fürchte, weil ich glaube, mich von IHM getrennt und IHN somit hintergangen zu haben. Daher bin ich auch darauf bedacht, Probleme gemeinsam mit dem Ego zu lösen, damit ich UNS gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST nicht zu nahe kommen kann.

Eines Tages räume ich jedoch mit diesem schizophrenen Unfug auf, sehe ein, dass weder Traum noch Gegentraum stattfinden können und ICH BIN, WO WIR SIND.

Der heilige Augenblick
Meine körperliche Gesundheit, das Wohl meiner Liebsten und der Weltfrieden liegen mir am Herzen. Weltliche und persönliche Ziele sind für mich sehr bedeutungsvoll und ich gebe ihnen die Macht, mich völlig einzunehmen und meine Sicht zu trüben.

Bis ich alle und alles zugleich heile und erlöse, indem ich erkenne, WER WIR SIND.

WIR verlassen den heiligen Augenblick nicht und kehren nicht zu persönlichen und weltlichen Zielen und zum Ego zurück.

WIR SIND und scheinen nur als das LICHT der Welt zu erscheinen und zu verkünden, dass alle Krankheiten und Probleme von UNS nicht erschaffen werden.

Ich will in den heiligen Augenblick eintreten, ihn ausdehnen und bemerken, dass es nur diesen Augenblick geben kann.

Wie kann ich in den heiligen Augenblick eintreten?
Durch meine Bereitwilligkeit, der Vergebung des HEILIGEN GEISTES beizuwohnen und SEIN Urteil über alles zu vernehmen, was ich IHM bringe.

Wie kann ich für immer im heiligen Augenblick bleiben?
Durch meine Bereitwilligkeit für SEINE Vervollständigung der Vergebung, für GOTTES letzten Schritt und für mein Entschwinden in GOTT. Somit anerkenne ich meine Trennung von GOTT als nie von mir verursacht und vollziehe die endgültige Trennung vom Ego.





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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Das Ego sagt: „Wenn du krank bist, kannst du nicht unverletzlich sein. Als SOHN GOTTES musst du gesund sein, um deine Unverletzbarkeit beweisen zu können.“

Der HEILIGE GEIST sagt: „DU BIST GEIST – weder krank noch gesund. DU BIST, wie GOTT DICH schuf – unverletzlich.“

Nur GEIST existiert.
Körper sind nicht von GOTT erschaffen.

GEIST kann nicht bedroht werden.
Körper existieren nicht.

Hierin liegt der Frieden GOTTES.

Gemeinsam mit dem Ego erzeuge ich Erlösungsdruck.
Gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST erlöse ich mich davon.



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


In den heiligen Augenblick eintreten

Vom Jetzt ins JETZT.
Vom Hier ins HIER.

Und alles mitzunehmen scheinen.

Den heiligen Augenblick ausdehnen

Vom JETZT ins Jetzt.
Vom HIER ins Hier.

Und ALLES mitzubringen scheinen.



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Vorrang geben?

Dem Glauben an den heiligen Augenblick und dem LICHT der Welt mehr Bedeutung verleihen als dem Glauben an Körper und Welt?

Einen Glauben wählen?
Vorübergehend?

Gemeinsam mit IHM meinen Glauben zu heilen scheinen und zu erkennen scheinen, dass ICH keinen Glauben brauche.

Keinen Glauben brauchen.
LICHT und LIEBE SEIN.



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Nachtrag zu „ProblemERlösung

in der Nachlese „Wunder manifestieren“ / Kurstreffen am 29. Juni 2025 in Wien:

„Ich erwirke durch meine kleine Bereitwilligkeit SEIN Wunder der vollständigen Vergebung und unwirkliche Freuden brauchen mich nicht mehr zu verunsichern, da sie den HIMMEL nicht bedrohen können.“



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Erniedrigung

Heute will ich mich nicht erniedrigen, mich nicht anbiedern, nicht um Gunst heischen, nicht um Zugehörigkeit betteln, nicht dem Ego dienen und vor Angst winseln.

Heute will ich kein Körper sein und an meinem Leben hängen.

ICH BIN voller MACHT und LIEBE, weil ICH zu UNS gehöre.



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Immer

Was scheint zu geschehen, wenn ich GOTT bitte, ein Wunder zu wirken und mich von meinem Leiden zu befreien?

Ich bitte und ER erlöst – immer.

Kann ich SEIN Wunder wahrnehmen und erleben?

ER bietet mir SEINEN HEILIGEN GEIST dafür an, DER mir ununterbrochen SEINE Vergebung anbietet und mir zeigt, dass ICH keine Vergebung, kein Wunder und keine Erlösung brauche.

ER vergibt und ich bin erlöst – immer.

ICH BIN – immer.





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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Heilung brauchen?

Ich brauche nicht zu heilen,
was nicht IST.

Ich brauche nicht zu heilen,
WAS IST.

Ich brauche nicht,
ICH BIN.



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Eine Frage des Glaubens?

Will ich an MICH glauben oder an Körper?
Will ich an UNS glauben oder an Körper?

Will ich an UNSERE LIEBE glauben oder an Körper?
Will ich an UNSEREN FRIEDEN glauben oder an Körper?
Will ich an UNSERE FREIHEIT glauben oder an Körper?
Will ich an UNSERE MACHT glauben oder an Körper?

Und wenn ich gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST MICH und UNS, UNSERE LIEBE, UNSEREN FRIEDEN, UNSERE FREIHEIT und UNSERE MACHT wähle, was will ich dann noch gemeinsam mit dem Ego beobachten, folgern, planen, heilen, erlösen, schaffen und verwirklichen?

WIR SIND ALLES, WAS WIR WOLLEN.




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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Ohne Kompromiss

Ohne Augen SEHEN.
Ohne Ohren HÖREN.
Ohne Körper FÜHLEN.
Ohne Worte SPRECHEN.
Ohne Zeichen HEIL SEIN.

Ohne Muskelkraft überall alle und alles in die LIEBE und das LICHT bewegen.



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Re: Tagebuch der STILLE

Beitrag von karin »


Zusammengefasst

Als Licht der Welt gebunden an die Welt,
mit Glauben an Erlösung und Problemlösungen.

Als LICHT der Welt befreit von der Welt,
ohne Glauben an Erlösung und Problemlösungen.

In einem ersten Anlauf wollte ich mit der Vergebung des HEILIGEN GEISTES als Licht der Welt im heiligen Augenblick Wunder in der Welt bewirken. Mit kleinen Flügeln strebte ich persönliche Heilung und privates Glück an, wollte am Weltfrieden mitbasteln, glaubte an die GOTTESSOHN-Geschichte und den Erlösungsweg.

Viele Vergebungserfahrungen später war ich bereit, SEINER vollständigen Vergebung beizuwohnen, entfaltete mächtige Schwingen und entschwand mit UNS ALLEN in UNS SELBST.

Als LICHT der Welt scheinen WIR den heiligen Augenblick ausdehnen zu können und zurückkehren zu können, um der Welt SEIN Urteil und somit SEINEN Segen zu bringen. Mit SEINEM Durchblick und dem nötigen Abstand zur Unwirklichkeit scheinen WIR Probleme erlösen und lösen zu können. WIR scheinen UNS nicht mit Körpern zu verwechseln und uns und die Welt nicht retten zu brauchen, da WIR an beides nicht glauben und daher nicht für wirklich halten.




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