Kurstreffen in Wien am 29. Juni 2025

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karin
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Kurstreffen in Wien am 29. Juni 2025

Beitrag von karin »


Ihr Lieben,

unser Kurstreffen gestern war wundervoll.

Das Thema „Wunder und die kleine Bereitwilligkeit“ eröffnete uns die Sicht des HEILIGEN GEISTES auf unsere Sehnsucht nach Wundern.

Vielleicht werden wir unsere Erfahrungen hier mit euch teilen.

Wir freuen uns schon auf den 27. Juli 2025 – unser nächstes Kurstreffen in Wien. blu



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karin
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Re: Kurstreffen in Wien am 29. Juni 2025

Beitrag von karin »


Wunder manifestieren

Dem Manifestieren-wollen eines Wunders läuft das Manifestieren meines Glaubens an die Unwirklichkeit voraus.

Noch bevor ich versuchen kann, ein Wunder zu manifestieren, manifestiere ich gemeinsam mit dem Ego meinen Glauben an die Unwirklichkeit, in der ich glaube, Wunder zu brauchen, die mein unwirkliches Leben verbessern und retten können. Erst nach und nach beginnt es mir zu dämmern, dass ich wegen meines Glaubens an die Unwirklichkeit ein Wunder benötige, das mich vor der Unwirklichkeit retten kann.

Was ist für mich ein Wunder?
Will ich Wunder gemeinsam mit dem Ego wirken?
Will ich Wunder durch meine kleine Bereitwilligkeit gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST erwirken?

Welches Wunder wünsche ich mir?

Gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST erlebe ich SEINE vollständige Vergebung und sehe anstelle meines Wunder-Wunsches nur LICHT und LIEBE.

Anstelle

„GOTT ist in allem, was ich sehe.“

Dieser Gedanke ist ein wundervoller erster Schritt auf meinem Erlösungsweg.

Dieser Gedanke bringt das Wirkliche mit dem Unwirklichen an der heiligen Stätte der Begegnung zusammen – und das Unwirkliche muss weichen.

Dieser Gedanke führt mich auch zum Wunder der vollständigen Vergebung des HEILIGEN GEISTES und zu diesem Erlebnis:

„GOTT IST anstelle von allem, was ich zu sehen scheine.“

Zuvor hoffte ich darauf, dass ich das Wirkliche mit dem Unwirklichen vereinen kann, damit ich im Unwirklichen Wunder erleben kann, die es mir ermöglichen, meinen Glauben an den Körper, die Welt und mein unwirkliches Leben beizubehalten. Ich wollte – ganz unauffällig und nebenbei – GOTT im Unwirklichen und den HIMMEL auf Erden einsetzen, um das Unwirkliche erhalten zu können und darin weiterhin vor GOTT versteckt bleiben zu können – ich fürchte SEINE Rache, wenn ich glaube, dass ich mich von IHM trennen kann.

Jetzt bringe ich das Unwirkliche nicht mehr zum Wirklichen, ich anerkenne gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST diese Tatsache:

Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nicht Unwirkliches existiert.

Ich brauche das Wirkliche nicht mehr mit dem Unwirklichen zu verbinden, um Wunder im Unwirklichen erleben zu können. Ich brauche GOTT nicht mehr im Unwirklichen und den HIMMEL nicht mehr auf Erden einzusetzen und brauche nicht mehr um Wunder im Unwirklichen zu bangen,

da nur noch STILLE IST,
wenn nur mehr HIMMEL IST.


Gemeinsam mit dem Ego hoffe ich auf Wunder und auf eine Verbesserung meines unwirklichen Lebens.

Gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST vergebe ich meine Hoffnung auf Wunder im Unwirklichen und erwirke durch meine kleine Bereitwilligkeit das Wunder SEINER vollständigen Vergebung.

In wundervoller Weise scheine ich nun SELBSTbewusst mein unwirkliches Leben zu lenken, im blinden Vertrauen auf unser gemeinsames Drehbuch.

ProblemERlösung

Ich erwirke durch meine kleine Bereitwilligkeit SEIN Wunder der vollständigen Vergebung und brauche unwirkliche Angst nicht mehr zu verdrängen, da sie den HIMMEL nicht bedrohen kann.

Ich erwirke durch meine kleine Bereitwilligkeit SEIN Wunder der vollständigen Vergebung und brauche unwirkliche Gedanken nicht mehr zu verdrängen, da sie den HIMMEL nicht bedrohen können.

Ich erwirke durch meine kleine Bereitwilligkeit SEIN Wunder der vollständigen Vergebung und brauche unwirkliche Gefühle nicht mehr zu verdrängen, da sie den HIMMEL nicht bedrohen können.

Ich erwirke durch meine kleine Bereitwilligkeit SEIN Wunder der vollständigen Vergebung und brauche unwirkliche Bedürfnisse nicht mehr zu verdrängen, da sie den HIMMEL nicht bedrohen können.

Ich erwirke durch meine kleine Bereitwilligkeit SEIN Wunder der vollständigen Vergebung und brauche unwirkliche Probleme nicht mehr zu verleugnen, da sie den HIMMEL nicht bedrohen können.

Ich erwirke durch meine kleine Bereitwilligkeit SEIN Wunder der vollständigen Vergebung und brauche unwirkliche Kommunikation nicht mehr zu verleugnen, da sie den HIMMEL nicht bedrohen kann.

Ich erwirke durch meine kleine Bereitwilligkeit SEIN Wunder der vollständigen Vergebung und brauche unwirkliche Konfliktlösung nicht mehr zu verleugnen, da sie den HIMMEL nicht bedrohen kann.

Ich erwirke durch meine kleine Bereitwilligkeit SEIN Wunder der vollständigen Vergebung und brauche die unwirkliche Hölle nicht mehr zu verleugnen, da sie den HIMMEL nicht bedrohen kann.




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karin
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Re: Kurstreffen in Wien am 29. Juni 2025

Beitrag von karin »


EKIW-Lesestellen
zum Thema „Wunder und die kleine Bereitwilligkeit“

T-6.V.A.3.+4. Damit du hast, gib allen alles

3. Ich habe gesagt, dass der HEILIGE GEIST die Motivation für Wunder ist. ER sagt dir immer, dass nur der
Geist wirklich ist, weil nur der Geist miteinander geteilt werden kann. Der Körper ist getrennt und kann daher
nicht Teil von dir sein. Eines Geistes sein ist bedeutungsvoll, eines Körpers sein hingegen bedeutungslos. Den
Gesetzen des Geistes zufolge ist der Körper also ohne Bedeutung.

4. Für den HEILIGEN GEIST gibt es bei Wundern keine Rangordnung der Schwierigkeit. Das dürfte dir
unterdessen ziemlich vertraut sein, aber es ist für dich noch nicht glaubhaft geworden. Deshalb verstehst du es
nicht und kannst es nicht nutzen. Wir haben im Namen des HIMMELREICHS zuviel zu vollbringen, als dass wir
uns dieses entscheidende Konzept entgleiten lassen dürften. Es ist ein wirklicher Grundstein des Denksystems, das
ich lehre und von dem ich möchte, dass du es lehrst. Du kannst keine Wunder wirken, ohne das zu glauben, weil
es der Glaube an vollkommene Gleichheit ist. Nur eine einzige gleiche Gabe kann den gleichen SÖHNEN
GOTTES angeboten werden, und das ist volle Würdigung. Nicht mehr und nicht weniger. Ohne Spielraum ist
eine Rangordnung der Schwierigkeit ohne Bedeutung, und dem, was du deinem Bruder schenkst, kann kein
Spielraum zugrunde liegen.

T-18.IV.1.+2. Die Kleine Bereitwilligkeit

1. Der heilige Augenblick ist das Ergebnis deiner Entschlossenheit, heilig zu sein. Er ist die Antwort. Das
Verlangen und die Bereitwilligkeit, ihn kommen zu lassen, gehen seinem Kommen voraus. Du bereitest deinen
Geist nur in dem Masse auf ihn vor, wie du begreifst, dass du ihn mehr als alles andere willst. Es ist nicht nötig,
dass du mehr tust; vielmehr ist es notwendig, dass du einsiehst, dass du nicht mehr tun kannst. Versuche nicht,
dem HEILIGEN GEIST etwas zu geben, worum ER nicht bittet, denn sonst wirst du IHM das Ego beifügen
und dann die beiden miteinander verwechseln. ER bittet nur um wenig. ER ist es, DER die Größe und die Macht
beifügt. ER verbindet sich mit dir, um den heiligen Augenblick weitaus größer zu machen, als du verstehen kannst.
Gerade deine Einsicht, dass du so wenig zu tun brauchst, ermöglicht es IHM, so viel zu geben.

2. Vertraue nicht deinen guten Absichten. Sie reichen nicht aus. Vertraue aber blind auf deine Bereitwilligkeit,
was immer sonst eintreten mag. Konzentriere dich nur darauf, und lass es dich nicht stören, dass Schatten sie
umgeben. Deshalb bist du gekommen. Wenn du ohne sie kommen könntest, bräuchtest du den heiligen
Augenblick nicht. Komme nicht in Arroganz zu ihm, indem du annimmst, dass du den Zustand erreichen musst,
den sein Kommen mit sich bringt. Das Wunder des heiligen Augenblicks liegt in deiner Bereitwilligkeit, ihn sein zu
lassen, was er ist. Und in deiner Bereitwilligkeit dazu liegt auch dein Annehmen deiner selbst, so wie du gemeint
warst.





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Melanie
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Re: Kurstreffen in Wien am 29. Juni 2025

Beitrag von Melanie »


Ihr Lieben, :arc:
nach einer lange Pause möchte ich wieder einmal von meinen Erfahrungen mit der Wunderkommunikation berichten.
Bei diesem letzten Kurstreffen waren Karin, Mathias und ich zum ersten Mal gemeinsam und haben es sehr genossen.

In der Vorbereitung hat sich bereits herausgestellt, dass es diesmal anders laufen würde als die letzten Male. Nachdem ich beim letzten Treffen aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein konnte, hat Karin meinen Platz neben Mathias eingenommen. Das war der Auftakt für unser Zusammenspiel bei diesem Kurstreffen.

Nach den letzten beiden Workshops in Kißlegg und Wien, haben wir jetzt begonnen, die Inhalte der Workshops von Karin ab November 2018 bei den Kurstreffen noch einmal zu beleuchten.

Wir haben diesmal begonnen mit dem Workshop "Wunder" und haben es um die "kleine Bereitwilligkeit" ergänzt.

Es war wundervoll für mich, wie durch eine Frage vor dem Beginn, Karin die einleitenden Worte hatte und Mathias daraufhin das Treffen eröffnet hat.

Auch der Abschluss war für mich nochmal sehr schön, da in mir, durch alles was wir beim Treffen erarbeitet haben, die Übung "Anstelle meines Wunder-Wunsches" entstanden ist, welche das Treffen perfekt abgerundet hat.

Das wundervolle an der Wunderkommunikation-Arbeit ist für mich, wie ich dabei zusehe, wie alles entsteht.
Es wird vorbereitet und geplant, jedoch geschieht alles ohne Druck und ohne ein dahinterliegendes Ziel.
Was bei den Treffen dann passiert, ist jedes Mal eine Überraschung, einzigartig und könnte man nie so planen.

Ich möchte allen Teilnehmenden danken, es war wieder eine große Freude für mich.
Alles LIEBE,
Melanie herz


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