Meine Sehnsucht nach dem HIMMEL fühlen und verkennen.
Meine Sehnsucht nach dem HIMMEL fühlen und erkennen.
Meine Sehnsucht nach dem HIMMEL fühlen und anerkennen.
Meine Sehnsucht nach MIR SELBST fühlen und verkennen.
Meine Sehnsucht nach MIR SELBST fühlen und erkennen.
Meine Sehnsucht nach MIR SELBST fühlen und anerkennen.
Gemeinsam mit dem Ego leiden.
Gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST dieses Leiden vergeben.
Gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST diese Vergebung vergeben,
alle Reaktionsmöglichkeiten als unwirklich erkennen und deshalb erlauben.
Alle Reaktionsmöglichkeiten scheinen GOTTES SOHN zugleich zur Verfügung zu stehen und er scheint sich immer auf eine fokussieren zu können und zu wollen.
Sich mit dem Ego oder dem HEILIGEN GEIST verbinden?
Sich auf den Körper oder den GEIST konzentrieren?
Angst oder LIEBE wählen?
Gute Vorsätze fassen und sich auf das Drehbuch verlassen.
Wer fordert tragbares Verhalten anstelle von untragbarem, positives anstelle von negativem, ethisches anstelle von unethischem, verbindendes anstelle von trennendem, liebevolles anstelle von nicht liebevollem, friedliches anstelle von unfriedlichem?
Wer fordert das ein?
Das Ego oder der HEILIGE GEIST?
Unter dem wachsamen Auge des Ego will ich bis in alle Ewigkeit das „gute“ Verhalten fördern, alles andere verbannen und mit dieser Überlegenheit über die Versagenden triumphieren.
Der HEILIGE GEIST vergibt jedes Verhalten.
Durch SEINE vollständige Vergebung gewinne ich einen direkten Zugang zum HIMMEL und bin nicht mehr darauf angewiesen, den Himmel auf Erden errichten zu müssen.
Gemeinsam mit IHM habe ich eine andere Funktion: Ich bringe IHM alles zur Vergebung, einerlei, was es zu sein scheint.
Will ich mit dem Ego versuchen das unwirkliche Sein zu kontrollieren und mich und andere für unser Versagen verteufeln oder will ich mit dem HEILIGEN GEIST das SEIN entdecken?
Die FREIHEIT zum Ziel machen,
SEINE Vergebung als das Mittel zur Erreichung festlegen.
Die FREIHEIT im GEIST finden wollen, den Körper dafür in SEINEM LICHT erlösen.
Die FREIHEIT im Körper finden wollen, den GEIST dafür missbrauchen?
Den GEIST für Körperziele missbrauchen
Erst einmal lasse ich gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST meinen Glauben an den Körper für meinen Glauben an den GEIST weichen.
Danach lasse ich jedoch gemeinsam mit dem Ego – so schnell, dass es mir entgeht – meinen Glauben an den Körper, den ich zuvor mit dem HEILIGEN GEIST erlöst habe, erneut aufleben und erhoffe nun eine körperliche Wirkung dieser Erlösung. Mit dem HEILIGEN GEIST habe ich meinen Glauben an den Körper geheilt, und mit dem Ego erwarte ich daraufhin als Folgewirkung auch eine Heilung für den Körper. Und so scheine ich zwischen HIMMEL und Hölle gefangen zu sein und missbrauche SEINE Vergebung dafür.
Bis ER SEINE Vergebung vervollständigt, indem ER mir zeigt, dass ICH nie Erlösung vom Körper brauchte – und ich mit IHM meinen Glauben an den Körper endgültig für meinen Glauben an den GEIST weichen lasse, mich vollständig vom Ego trenne und keine Wirkungen mehr im Körper verlange.
So findet meine Glaubensgeschichte von Körper und GEIST ihr Ende, denn im Drehbuch steht geschrieben, dass des Wahnsinns letztes Stündlein geschlagen hat und die Erkenntnis nun Einzug hält.
Dieser Text war ursprünglich kürzer. Wir haben einiges ergänzt und präsentieren ihn heute noch einmal.
Diese Übung wende ich an, wenn ich glaube, dass ich, eine Situation oder ein Moment anders sein sollte, wenn ich mich selbst belaste, mich beschuldige und mich damit in der Unwirklichkeit gefangen zu halten scheine.
"ICH BIN sündenlos und schuldlos.
Dies (dieses Denken, dieses Geschehen, dieser Vorfall) ist keine Wirkung einer Ursache.
ICH BIN URSACHE MEINER WIRKUNG.“
Sünde, Schuld und Wirkung sind identisch.
Sie müssten einer Ursache entspringen können, die es nicht geben kann.
Wenn es keine Ursache gibt, kann es auch keine Wirkung geben.
Wenn es keine Trennung von GOTT gibt, kann es auch keine Sünde und keine Schuld geben.
Keine Ursache, keine Wirkung.
Beispiele:
• Wenn ich stolpere, klage ich mich an, dass ich zu unachtsam bin, und ich entgegne sogleich:
„ICH BIN sündenlos und schuldlos.
Dies ist keine Wirkung einer Ursache.
ICH BIN URSACHE MEINER WIRKUNG.“
• Wenn ich krank werde, halte ich mich für schuldig, weil ich anscheinend immer noch an die Trennung von GOTT, an den Körper und an die Welt glaube, und mich und meinen Körper damit belaste, aber ich antworte dieser Täuschung:
„ICH BIN sündenlos und schuldlos.
Dies ist keine Wirkung einer Ursache.“
ICH BIN URSACHE MEINER WIRKUNG.“
• Wenn mich ein Unglück ereilt, führe ich das auf irgendein Vergehen von mir zurück, doch ich stelle jetzt fest:
„ICH BIN sündenlos und schuldlos.
Dies ist keine Wirkung einer Ursache.
ICH BIN URSACHE MEINER WIRKUNG.“
• Wenn ich deprimiert bin und keinen Sinn mehr in meinem Leben finden kann, dann sage ich:
„ICH BIN sündenlos und schuldlos.
Dies ist keine Wirkung einer Ursache.
ICH BIN URSACHE MEINER WIRKUNG.“
• Wenn ich glaube, als Körper in einer Welt sein zu können und eine Reise zurück zu MIR machen zu müssen, beende ich diesen Spuk damit:
„ICH BIN sündenlos und schuldlos.
Dies ist keine Wirkung einer Ursache.
ICH BIN URSACHE MEINER WIRKUNG.“
Wenn es keine Ursache gibt, kann es auch keine Wirkung geben.
Wenn es keine Trennung von GOTT gibt, kann es auch keine Sünde und keine Schuld geben.
karin hat geschrieben:
Das Haupt gesenkt, das Knie gebeugt,
inne gehalten, aufgehört meine eigene Wahrheit zu erfinden und meine für wahr genommenen Überzeugungen zu adeln.
SEINE Lektionen gemacht, bewusst zur Wahl angetreten, das Wertlose, Selbstgemachte mitgebracht, mit IHM entlassen und als nie erfunden anerkannt.
Wir haben wieder gewirkt und erweitert:
Das Haupt gesenkt, das Knie gebeugt,
inne gehalten, aufgehört meine eigene Wahrheit zu erfinden und meine für wahr genommenen Überzeugungen zu adeln.
SEINE Lektionen gemacht, bewusst zur Wahl angetreten, das Wertlose, Selbstgemachte mitgebracht, mit IHM entlassen und als nie erfunden anerkannt.
Entrückt von der Welt, aufgefahren in den HIMMEL, mit UNS SELBST beschenkt. Angenommen und vereint. Eine neue Zeit, mit UNSERER LIEBE in UNSEREM LEBEN.
schließe ich die Tür und die Fenster meines Raumes, bleibe dort mindestens 10 Minuten ganz alleine und tue gar nichts. Nur die Gedanken lasse ich wandern, fühle den Schmerz und lasse die Seele sich reinigen. Am Ende dieser Zeit bin ich wieder zuversichtlicher und weiß, wie es weitergehen soll.
Vielleicht hole ich mir Hilfe, setze andere Handlungsschritte oder unternehme in aller Ruhe gar nichts und warte einfach ab.
Vielleicht hole ich mir HILFE, bin wieder offen für den HEILIGEN GEIST und bereit, IHM mein Desaster zu zeigen und SEIN Urteil darüber zu hören.
Wenn du glaubst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Wenn du glaubst, es geht nicht mehr, ist immer noch SEIN LICHT bei dir.
PS
Auch vorbeugend nütze ich den 10-Minuten-Raum. Schließe mich ein und lenke mich mit nichts mehr ab. Solange, bis ich ruhig und geordnet bin – und bereit für SEINE vollständige Vergebung.