Lektion 056

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Johannes
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Lektion 056

Beitrag von Johannes »

Heute will ich die folgenden 5 Leitgedanken wiederholen:
KURS-Lektion 56 hat geschrieben:1. (26) Meine Angriffsgedanken greifen meine Unverletzlichkeit an.
2. (27) Vor allem will ich sehen.
3. (28) Vor allem will ich die Dinge anders sehen.
4. (29) GOTT ist in allem, was ich sehe.
5. (30) GOTT ist in allem, was ich sehe, weil GOTT in meinem Geist ist. *)

Diese Leitgedanken unterstützen meine unerschütterliche Absicht, das Ziel des Kurses zu erreichen:
Dass ich endlich wieder sehen kann!


*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
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Johannes
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Re: Lektion 056

Beitrag von Johannes »

In dem Kommentar zur heutigen Lektion wird das Bild einer nach innen verspiegelten Seifenblase eingeführt, da dieses unsere Situation in dieser Welt sehr deutlich veranschaulichen kann.
Vielleicht hilft dieses Bild dabei, unsere Bereitschaft zu steigern, unsere kleine, enge "Seifenblasenwelt" durchschauen zu lernen - als das, was sie tatsächlich ist, nämlich nichts.
Die Vergebung ist das Mittel, das uns schließlich diese "Schau" - die Schau des HG - ermöglicht.

herz Johannes
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karin
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Re: Lektion 056

Beitrag von karin »

Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Änderung im Denken, 12. Der Prozess des Erwachens, 1. Teil hat geschrieben:Schließe einfach einmal deine Augen und Ohren, sodass die Bilder und Geräusche des Films für eine Weile verschwinden.
Und in der Stille spüre nun nach, wie es sich anfühlt, dass du mit diesem Film überhaupt nichts zu tun hast. Überhaupt nichts! Weder mit der Figur, in die du dich hineinversetzt hast, noch mit der Welt, in der diese Figur lebt:
Alles nur eine Filmfigur, alles nur eine Filmwelt! Nichts Reales dran.

Fühle nun, immer noch mit geschlossenen Augen und Ohren – damit du dich nicht sofort wieder vom Film einfangen lässt – dass du im Zuschauerraum sitzt, in einem bequemen Polstersitz – und spüre nach, wie die hypnotische Anziehungskraft des Filmes allmählich nachzulassen beginnt. Wie sich alles in dir beruhigt.


Hier der ganze Text.

herz :les:
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Melanie
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Re: Lektion 056

Beitrag von Melanie »

Die heutige Wiederholung umfasst zwei meiner Lieblingslektionen:

Vorallem bin ich entschlossen zu sehen.
Gott ist in allem, was ich sehe.

Aber auch die Lektion:
Meine Angriffsgedanken greifen meine Unverletzlichkeit an.
war damals für mich ganz besonders.

Ich bin unverletzlich.
Ich greife mich selbst an.
Ich kann damit aufhören.
herz herz herz
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PiaK
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Re: Lektion 056

Beitrag von PiaK »

karin hat geschrieben: Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

Änderung im Denken, 12. Der Prozess des Erwachens, 1. Teil hat geschrieben:Schließe einfach einmal deine Augen und Ohren, sodass die Bilder und Geräusche des Films für eine Weile verschwinden.
Und in der Stille spüre nun nach, wie es sich anfühlt, dass du mit diesem Film überhaupt nichts zu tun hast. Überhaupt nichts! Weder mit der Figur, in die du dich hineinversetzt hast, noch mit der Welt, in der diese Figur lebt:
Alles nur eine Filmfigur, alles nur eine Filmwelt! Nichts Reales dran.

Fühle nun, immer noch mit geschlossenen Augen und Ohren – damit du dich nicht sofort wieder vom Film einfangen lässt – dass du im Zuschauerraum sitzt, in einem bequemen Polstersitz – und spüre nach, wie die hypnotische Anziehungskraft des Filmes allmählich nachzulassen beginnt. Wie sich alles in dir beruhigt.


Hier der ganze Text.

herz :les:


Ich möchte gerne auch mal die Ohren schließen können sowie die Augen. Besonders jetzt in dem „lauten“ Land Kolumbien. Ruhe und Stille fehlt. Dass ich mich mit dieser auch im stärksten Sturm verbinden kann, ist mein Ziel.i
Es gibt nichts zu fürchten
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karin
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Re: Lektion 056

Beitrag von karin »

PiaK hat geschrieben:
karin hat geschrieben: Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!

Änderung im Denken, 12. Der Prozess des Erwachens, 1. Teil hat geschrieben:Schließe einfach einmal deine Augen und Ohren, sodass die Bilder und Geräusche des Films für eine Weile verschwinden.
Und in der Stille spüre nun nach, wie es sich anfühlt, dass du mit diesem Film überhaupt nichts zu tun hast. Überhaupt nichts! Weder mit der Figur, in die du dich hineinversetzt hast, noch mit der Welt, in der diese Figur lebt:
Alles nur eine Filmfigur, alles nur eine Filmwelt! Nichts Reales dran.

Fühle nun, immer noch mit geschlossenen Augen und Ohren – damit du dich nicht sofort wieder vom Film einfangen lässt – dass du im Zuschauerraum sitzt, in einem bequemen Polstersitz – und spüre nach, wie die hypnotische Anziehungskraft des Filmes allmählich nachzulassen beginnt. Wie sich alles in dir beruhigt.


Hier der ganze Text.

herz :les:


Ich möchte gerne auch mal die Ohren schließen können sowie die Augen. Besonders jetzt in dem „lauten“ Land Kolumbien. Ruhe und Stille fehlt. Dass ich mich mit dieser auch im stärksten Sturm verbinden kann, ist mein Ziel.i


Ein guter Start:
Alleine in einem Raum, Augen schließen, Ohren verschließen oder zuhalten und wie beschrieben die Stille genießen.
Mit etwas Übung diese Stille mit in den Alltag nehmen.

herz


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