Heute will ich die folgenden 5 Leitgedanken wiederholen:
KURS-Lektion 56 hat geschrieben:1. (26) Meine Angriffsgedanken greifen meine Unverletzlichkeit an.
2. (27) Vor allem will ich sehen.
3. (28) Vor allem will ich die Dinge anders sehen.
4. (29) GOTT ist in allem, was ich sehe.
5. (30) GOTT ist in allem, was ich sehe, weil GOTT in meinem Geist ist. *)
Diese Leitgedanken unterstützen meine unerschütterliche Absicht, das Ziel des Kurses zu erreichen:
Dass ich endlich wieder sehen kann!
*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
In dem Kommentar zur heutigen Lektion wird das Bild einer nach innen verspiegelten Seifenblase eingeführt, da dieses unsere Situation in dieser Welt sehr deutlich veranschaulichen kann.
Vielleicht hilft dieses Bild dabei, unsere Bereitschaft zu steigern, unsere kleine, enge "Seifenblasenwelt" durchschauen zu lernen - als das, was sie tatsächlich ist, nämlich nichts.
Die Vergebung ist das Mittel, das uns schließlich diese "Schau" - die Schau des HG - ermöglicht.
Änderung im Denken, 12. Der Prozess des Erwachens, 1. Teil hat geschrieben:Schließe einfach einmal deine Augen und Ohren, sodass die Bilder und Geräusche des Films für eine Weile verschwinden.
Und in der Stille spüre nun nach, wie es sich anfühlt, dass du mit diesem Film überhaupt nichts zu tun hast. Überhaupt nichts! Weder mit der Figur, in die du dich hineinversetzt hast, noch mit der Welt, in der diese Figur lebt:
Alles nur eine Filmfigur, alles nur eine Filmwelt! Nichts Reales dran.
Fühle nun, immer noch mit geschlossenen Augen und Ohren – damit du dich nicht sofort wieder vom Film einfangen lässt – dass du im Zuschauerraum sitzt, in einem bequemen Polstersitz – und spüre nach, wie die hypnotische Anziehungskraft des Filmes allmählich nachzulassen beginnt. Wie sich alles in dir beruhigt.
karin hat geschrieben:
Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Änderung im Denken, 12. Der Prozess des Erwachens, 1. Teil hat geschrieben:Schließe einfach einmal deine Augen und Ohren, sodass die Bilder und Geräusche des Films für eine Weile verschwinden.
Und in der Stille spüre nun nach, wie es sich anfühlt, dass du mit diesem Film überhaupt nichts zu tun hast. Überhaupt nichts! Weder mit der Figur, in die du dich hineinversetzt hast, noch mit der Welt, in der diese Figur lebt:
Alles nur eine Filmfigur, alles nur eine Filmwelt! Nichts Reales dran.
Fühle nun, immer noch mit geschlossenen Augen und Ohren – damit du dich nicht sofort wieder vom Film einfangen lässt – dass du im Zuschauerraum sitzt, in einem bequemen Polstersitz – und spüre nach, wie die hypnotische Anziehungskraft des Filmes allmählich nachzulassen beginnt. Wie sich alles in dir beruhigt.
Ich möchte gerne auch mal die Ohren schließen können sowie die Augen. Besonders jetzt in dem „lauten“ Land Kolumbien. Ruhe und Stille fehlt. Dass ich mich mit dieser auch im stärksten Sturm verbinden kann, ist mein Ziel.i
karin hat geschrieben:
Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Änderung im Denken, 12. Der Prozess des Erwachens, 1. Teil hat geschrieben:Schließe einfach einmal deine Augen und Ohren, sodass die Bilder und Geräusche des Films für eine Weile verschwinden.
Und in der Stille spüre nun nach, wie es sich anfühlt, dass du mit diesem Film überhaupt nichts zu tun hast. Überhaupt nichts! Weder mit der Figur, in die du dich hineinversetzt hast, noch mit der Welt, in der diese Figur lebt:
Alles nur eine Filmfigur, alles nur eine Filmwelt! Nichts Reales dran.
Fühle nun, immer noch mit geschlossenen Augen und Ohren – damit du dich nicht sofort wieder vom Film einfangen lässt – dass du im Zuschauerraum sitzt, in einem bequemen Polstersitz – und spüre nach, wie die hypnotische Anziehungskraft des Filmes allmählich nachzulassen beginnt. Wie sich alles in dir beruhigt.
Ich möchte gerne auch mal die Ohren schließen können sowie die Augen. Besonders jetzt in dem „lauten“ Land Kolumbien. Ruhe und Stille fehlt. Dass ich mich mit dieser auch im stärksten Sturm verbinden kann, ist mein Ziel.i
Ein guter Start:
Alleine in einem Raum, Augen schließen, Ohren verschließen oder zuhalten und wie beschrieben die Stille genießen.
Mit etwas Übung diese Stille mit in den Alltag nehmen.