Lektion 048

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Johannes
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Lektion 048

Beitrag von Johannes »

KURS-Lektion 48 hat geschrieben:Es gibt nichts zu fürchten. *)
Wenn ich den heutigen Leitgedanken glaube, bin ich erlöst.



*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
Anne
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Re: Lektion 048

Beitrag von Anne »

"Es gibst nicht zu fürchten"

Ich habe Angst, dem falschen Führer zu folgen und damit nichts Gutes zu bewirken.
Seine Stimme nicht zu erkennen.
Ständig auf die wahnsinnige Stimme zu hören und dabei meinen alles ist ok so.
Das ist momentan meine tiefste Angst.

Vielleicht auch zu bemerken, daß die wahre, leise Stimme schon immer da war und ist.
Und "ich" sie immer noch übertöne.
Da ist sehr viel Unsicherheit.

Angst, die falschen Entscheidungen zu treffen.
Da ist dann auch Zweifel, daß ich nichts falsch machen kann.

herz
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. Nichts Unwirkliches existiert. Hierin liegt der Frieden GOTTE
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Johannes
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Re: Lektion 048

Beitrag von Johannes »

Anne hat geschrieben: "Es gibst nicht zu fürchten"
Ich habe Angst, dem falschen Führer zu folgen und damit nichts Gutes zu bewirken....
...Angst, die falschen Entscheidungen zu treffen.
Da ist dann auch Zweifel, daß ich nichts falsch machen kann.
Deshalb schließen folgende Zeilen den Kommentar zu dieser Lektion ab:
Wenn du immer noch oft Angst wahrnimmst – und vermutlich wird es zu diesem Zeitpunkt noch eher so sein – dann lass dich davon nicht betrüben. Lass vielmehr die heutige Übung als frohe Botschaft in deinem Geiste erklingen. Als frohe Kunde, dass die Wahrheit immer noch in deinem Geiste wohnt – und du nicht getrennt von ihr bist.
Freue dich, dass du dabei bist zu lernen – und zu fühlen – dass der heutige Leitgedanke wahr ist. Denn es gibt tatsächlich nichts zu fürchten!


Es gibt nämlich wahrlich nichts zu fürchten. normalo1

herz Johannes
Anne
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Re: Lektion 048

Beitrag von Anne »

Ja, das bemerke ich auch seit der vorletzten Lektion... daß das, was mir der Kurs sagt wirklich - also WIRKLICH die Wahrheit ist.

... danke, für die Erinnerung herz
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Angelika
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Re: Lektion 048

Beitrag von Angelika »

Gestern beim Üben der Lektion 048, wurden mir viele Situationen gezeigt in denen ich Angst hatte (ich habe eine ganze Menge davon und das alles an einem Tag zwink )
Durch das Wiederholen und das Vertiefen in den Leitgedanken "Es gibt nichts zu fürchten", habe ich kurz einen Moment absoluter Furchtlosigkeit erfahren, mit einer Gewissheit das nur dies möglich ist.
Ich habe die mir gezeigten Sorgen und Ängste IHM gegeben und in mir wurde es ruhig und friedvoll, wie immer, wenn ich vergebe.

Es gibt nichts zu fürchten da niemand schuldig ist.
Lieben bedeutet niemanden schuldig zu sehen.

Habe dann heute morgen im Handbuch für Lehrer über die Geduld gelesen:
KURS (H-4:VIII.1) hat geschrieben:Geduld
"Diejenigen, die sich des Ausgangs gewiss sind, können es sich erlauben zu warten, und ohne Ängstlichkeit zu
warten. Geduld ist für den Lehrer GOTTES natürlich. Alles, was er sieht, ist der sichere Ausgang zu einer Zeit, die
ihm vielleicht noch unbekannt ist, die aber nicht in Zweifel steht. Die Zeit wird ebenso richtig sein, wie es die
Antwort ist. Und das ist wahr für alles, was jetzt oder in Zukunft geschieht. Auch die Vergangenheit barg keine
Fehler, nichts, was der Welt nicht zum Guten diente, genau wie ihm, dem es zu widerfahren schien. Vielleicht wurde
es zu jenem Zeitpunkt nicht verstanden. Allerdings ist der Lehrer GOTTES willens, all seine vergangenen
Entscheidungen noch einmal zu überdenken, wenn sie irgend jemandem Schmerz bereiten. Geduld ist natürlich für
die, die vertrauen. Da sie sich der letzten Deutung aller Dinge in der Zeit gewiss sind, kann kein Ergebnis, das schon
gesehen wird oder noch kommen wird, in ihnen Angst verursachen."


(Aus: "Was sind die typischen Eigenschaften der Lehrer GOTTES")
Es ist nicht einfach für mich, aber in manchen Momenten absolut leicht und befreiend von all der Last, die ich immer noch, scheinbar mit mir rumschleppe.
Ein wahrer Gedanke und alles verschwindet ins Nichts.
Angelika herz             Mein Selbst, so nah bei mir und nah bei Gott, weit jenseits dieser Welt.
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Johannes
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Re: Lektion 048

Beitrag von Johannes »

KURS-Lektion 48 hat geschrieben:Es gibt nichts zu fürchten. *)
Dieser Leitgedanke ergibt sich folgerichtig aus dem gestrigen: "GOTT ist die Stärke, auf die ich vertraue."
Wenn ich mich fürchte, dann bedeutet dies nur, dass ich gerade nicht auf mein wahres SELBST vertraue, sondern auf das getrennte, erfundene Selbst, das in Wahrheit gar nicht existiert.

Mein wahres SELBST ist nicht verschwunden, wenn ich mich fürchte. Nur kann ich SEINE ANWESENHEIT nicht spüren, weil ich behaupte, ES sei nicht da.

herz Johannes



*) Hier findest du den Kommentar zu dieser Lektion!
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Re: Lektion 048

Beitrag von cloè »

herz Hallo ihr Lieben

Der Text Dein Lehrer und Du ist so Wunderschön da ich seit einiger Zeit wieder dieses Brennen am ganzen Körper habe ist mir sehr klar geworden dass ich mich einfach immer noch viel zu oft für diesen Körper halte. herz

Liebe Grüsse Cloè
Du bist Gottes Werk, und sein Werk ist ganz und gar liebenswert und ganz und gar liebevoll
Ines
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Re: Lektion 048

Beitrag von Ines »

Liebe Cloé,

wenn ich den Kurs richtig verstehe, dann ist die Heilung deines Brennens gar nicht wichtig und du musst dir auch keine Gedanken darüber machen, dass du wiedermal ( geht uns allen wahrscheinlich auch so) denkst, dass du ein Körper bist. Das hieße ja, dass jeder, der Schmerzen oder eine Krankheit hat, mehr oder weniger Schuld auf sich geladen hat, weil er sich mies fühlt und es jetzt nicht schafft, die Krankheit weg zu "denken- zu üben-zu beten etc. Dass er ERST gesund sein muss, um dann den Heiligen Geist durch sich wirken zu lassen. Ich glaube nicht, dass das stimmt. Dein Brennen gehört zum Traum dazu - egal, wie Scheiße oder weniger Scheiße sich das anfühlt.
Die Heilung findet meiner Ansicht nach nicht im Körper statt, sondern in dem FÜHLEN der Tatsache, dass du trotz Brennen, Fieber, Arm gebrochen, Krebs etc. trotzdem in genau diesem Scheißmoment dich immer noch geeignet siehst, den Heiligen Geist durch dich arbeiten zu lassen. Ich kann mich erinnern mal eine schlimme Darmgrippe gehabt zu haben und während ich elend auf dem Sofa lag, war da trotzdem eine große Ruhe in mir oder irgendwie dahinter - über dem Ganzen. Ich war im vollen Gewahrsein. Das lässt sich so schlecht erklären, aber vielleicht weißt du, was ich meine.
Ich brenne und "Ich bin kein Körper, ich bin frei." ich glaube, das ist irgendwie eines.

Alles Liebe für dich herz
Ines
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karin
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Re: Lektion 048

Beitrag von karin »

Johannes hat geschrieben:
Anne hat geschrieben: "Es gibst nicht zu fürchten"
Ich habe Angst, dem falschen Führer zu folgen und damit nichts Gutes zu bewirken....
...Angst, die falschen Entscheidungen zu treffen.
Da ist dann auch Zweifel, daß ich nichts falsch machen kann.
Deshalb schließen folgende Zeilen den Kommentar zu dieser Lektion ab:
Wenn du immer noch oft Angst wahrnimmst – und vermutlich wird es zu diesem Zeitpunkt noch eher so sein – dann lass dich davon nicht betrüben. Lass vielmehr die heutige Übung als frohe Botschaft in deinem Geiste erklingen. Als frohe Kunde, dass die Wahrheit immer noch in deinem Geiste wohnt – und du nicht getrennt von ihr bist.o
Freue dich, dass du dabei bist zu lernen – und zu fühlen – dass der heutige Leitgedanke wahr ist. Denn es gibt tatsächlich nichts zu fürchten!


Es gibt nämlich wahrlich nichts zu fürchten. normalo1

herz Johannes
KURS-Lektion 48 hat geschrieben:Es gibt nichts zu fürchten. *)
Dieser Leitgedanke ergibt sich folgerichtig aus dem gestrigen: "GOTT ist die Stärke, auf die ich vertraue."
Wenn ich mich fürchte, dann bedeutet dies nur, dass ich gerade nicht auf mein wahres SELBST vertraue, sondern auf das getrennte, erfundene Selbst, das in Wahrheit gar nicht existiert.

Mein wahres SELBST ist nicht verschwunden, wenn ich mich fürchte. Nur kann ich SEINE ANWESENHEIT nicht spüren, weil ich behaupte, ES sei nicht da.

herz Johannes


KURS-Lektion 48 hat geschrieben:Es gibt nichts zu fürchten. *)
Wenn ich den heutigen Leitgedanken glaube, bin ich erlöst.

herz Johannes
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Re: Lektion 048

Beitrag von karin »

Johannes, Den Kurs lernen 2, 16. Dein LEHRER und du hat geschrieben:Von nun an brauchst du in jeder Situation, in der du dich siehst, bei jedem Problem, das dir zu begegnen und in jeder Angst, die dich heimzusuchen scheint, einfach nur die Augen zu schließen und zu MIR zu kommen. Sonst nichts!
Und du wirst erleben, dass deine Erlösung bereits vollbracht ist.

Hier ist der ganze Text.
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Re: Lektion 048

Beitrag von Melanie »

Es gibt nichts zu fürchten.

Wenn ich glaube ein Körper zu sein, befinde ich mich in ständiger Angst.
Ich glaube, dass ich angegriffen werden kann und, dass ich sterben kann.
Ich glaube, dass alles und jeder gegen mich ist.
Ich befinde mich scheinbar auf dem Schlachtfeld. :keul:

Wenn ich mich erinnere, dass ich Geist bin, weiß ich, dass mir nichts geschehen kann.
Ich bin ja kein Körper.
Und ich erinnere mich daran, dass jede Situation aus einem einzigen Grund erscheint:
Damit ich sie vergebe.
Damit ich erkenne, dass auch darin der Frieden GOTTES ist.
Damit ich erkenne, dass auch darin GOTT ist.
Damit ich erkenne, dass auch ICH darin bin.
herz herz herz
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Re: Lektion 048

Beitrag von PiaK »

Johannes hat geschrieben:
KURS-Lektion 48 hat geschrieben:Es gibt nichts zu fürchten. *)
Wenn ich den heutigen Leitgedanken glaube, bin ich erlöst.
Erkenntnis:
Ich brauche mich nicht fürchten. Weder vor zuviel Zucker im Kaffee noch vor dem Jüngsten Gericht
Das ist so befreiend!
Es gibt nichts zu fürchten
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Re: Lektion 048

Beitrag von karin »

PiaK hat geschrieben:
Johannes hat geschrieben:
KURS-Lektion 48 hat geschrieben:Es gibt nichts zu fürchten. *)
Wenn ich den heutigen Leitgedanken glaube, bin ich erlöst.
Erkenntnis:
Ich brauche mich nicht fürchten. Weder vor zuviel Zucker im Kaffee noch vor dem Jüngsten Gericht
Das ist so befreiend!
Ja, der Angst geht es an den Kragen, wenn ich gemeinsam mit dem HEILIGEN GEIST entdecke, dass die gesamte Unwirklichkeit meinen Geistesfrieden stört.


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Re: Lektion 048

Beitrag von PiaK »

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Re: Lektion 048

Beitrag von Melanie »

PiaK hat geschrieben:
Johannes hat geschrieben:
KURS-Lektion 48 hat geschrieben:Es gibt nichts zu fürchten. *)
Wenn ich den heutigen Leitgedanken glaube, bin ich erlöst.
Erkenntnis:
Ich brauche mich nicht fürchten. Weder vor zuviel Zucker im Kaffee noch vor dem Jüngsten Gericht
Das ist so befreiend!
Wer kann zuviel Zucker in den Kaffe geben?
Wenn ich mich erinnere, dass ICH es nicht bin kann jede Angst einfach nur schwinden ❤️
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